Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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(...)

Zitat:

Original geschrieben von thoelz


Ach, immer diese Schwarzseher. 😉

Der etwas höhere CO2-Gehalt in der Atmosphäre regt das Pflanzenwachstum an.
In Verbindung mit der tatsächlichen Zurückdrängung der Sahara wachsen an den Rändern derselben wieder vermehrt Bäume.
Könnte man generell noch etwas für Aufforstung sorgen und alles wird gut.

Aber klar doch!

😁😁😁

Kopf in den Sand und der böse Löwe ist weg!!

K.

Zitat:

Original geschrieben von dodo32



Zitat:

Original geschrieben von patti106


Weil es gerade auf ZDF info kommt:
http://info.zdf.de/.../0,1872,3991185_idDispatch:10931152,00.html

Leider scheint es nicht in der Mediathek zu finden zu sein.

Schade. Den Bericht hätte ich mir gerne angesehen...

Lief gestern nochmal.

Interessant waren so einige Aussagen. So z.B. die, daß auf amerikanischen Interstates nicht so konzentriert (aufmerksam) wie auf der deutschen AB gefahren wird.

Zitat (sinngemäß) : "Deutsche Automobilhersteller haben Jahrzehnte nicht verstanden, warum man einen Becherhalter in einen PKW einbauen sollte, man meint in Deutschland, daß das Fahren auf der Autobahn die volle Aufmerksamkeit erfordert - nebenbei am Handy spielen oder was essen gibt's nicht"
(na gut, wir wissen, daß es schon Spezialisten für sowas gibt - und die deshalb auch gerne ein TL hätten)

Eine weitere interessante Feststellung war, daß, obwohl Deutschlands Autobahnen durch das fehlen eines generellen Limits nach Logik und Gefühl eigentlich sehr gefährlich sein müssten, das Fahren auf deutscher AB im Gegenteil sehr sicher ist - und v.a. sicherer als auf US-Highways.

Zitat (wieder sinngemäß): "Wahrscheinlich ist das deutsche System sogar das bessere, auch wenn alle es anders machen."

Zitat:

Original geschrieben von Swallow



Lief gestern nochmal.

Interessant waren so einige Aussagen. So z.B. die, daß auf amerikanischen Interstates nicht so konzentriert (aufmerksam) wie auf der deutschen AB gefahren wird.

Zitat (sinngemäß) : "Deutsche Automobilhersteller haben Jahrzehnte nicht verstanden, warum man einen Becherhalter in einen PKW einbauen sollte, man meint in Deutschland, daß das Fahren auf der Autobahn die volle Aufmerksamkeit erfordert - nebenbei am Handy spielen oder was essen gibt's nicht"
(na gut, wir wissen, daß es schon Spezialisten für sowas gibt - und die deshalb auch gerne ein TL hätten)

Eine weitere interessante Feststellung war, daß, obwohl Deutschlands Autobahnen durch das fehlen eines generellen Limits nach Logik und Gefühl eigentlich sehr gefährlich sein müssten, das Fahren auf deutscher AB im Gegenteil sehr sicherer ist - und v.a. sicherer als auf US-Highways.

Zitat (wieder sinngemäß): "Wahrscheinlich ist das deutsche System sogar das bessere, auch wenn alle es anders machen."

Ja, der Wunsch das Autofahren als Nebenbeschäftigung abzutun und sich am Steuer hauptsächlich so "wichtigen" Dingen wie der Nahrungsaufnahme oder elektronischer Kommunikation widmen zu können, ist ja für viele aTL-Verfechter ein (mehr oder weniger offen) zugegebener Grund der Limitforderung.

Wie sich im Text oben zeigt: Nicht nur egoistisch, sondern auch kontraproduktiv.

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian



Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser


Schau dir unseren Export an. Wenn allein die in Deutschland produzierten und exportierten Autos 3 Liter Benzin mehr verbrauchen würden, würden sie trotzdem weltweit ihre Abnehmer finden.,
Dann müßten die Käufer dieser Autos eben öfter tanken oder man müßte die Fahrzeuge mit einem größeren Tank ausrüsten...😁

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian



Zitat:

Wird hier klar, was ich meine?

Eigentlich nicht...😛

Leider hast du das Statement, auf das ich geantwortet habe, nicht mit kopiert. Hier ist es noch einmal:

Zitat:

Original geschrieben von StevieMUC


Dass wir in D die Welt nicht retten können, ist eh klar.

Ich bin der Meinung, dass wir sehr wohl, aufgrund unserer guten und begehrten Technologien, aus Deutschland heraus, die Welt zwar nicht retten, jedoch positiv "leiten" können.

Ein Verdienst, den wir uns auf die Fahnen schreiben können ist, dass z.B. die PKWs immer weniger Benzin verbrauchen. Gäbe es diese Innovation, getrieben durch die Deutschen-Hochleistungs-Forschungs-Anstrengungen, nicht, würden man immer noch mit höheren Verbräuchen, gerade auch weltweit, durch die Lande brausen, denn auf das Autofahren würde sicher niemand verzichten!

Also doch eine Beeinflussung, wenn auch indirekte, die ich hier absolut sehe.

Gruß
Ulicruiser

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Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan



Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


Umweltzonen hingegen haben die echte Chance die Welt vor schlimmerem zu bewahren! 😁

Immerhin sichern die die Arbeitsplätze bei den Schilderherstellern. Ich habe letztens ein Rußpartikel gesehen, das stoppte genau vor der Umweltzone ab und flog in die andere Richtung ....brav 😁

Tja dumm geflogen. Als sichtbares Russpartikel war es gar kein Feinstaub ... 😮

... aber das ist ja das Problem.

Zitat:

Original geschrieben von thoelz


Ja, der Wunsch das Autofahren als Nebenbeschäftigung abzutun und sich am Steuer hauptsächlich so "wichtigen" Dingen wie der Nahrungsaufnahme oder elektronischer Kommunikation widmen zu können, ist ja für viele aTL-Verfechter ein (mehr oder weniger offen) zugegebener Grund der Limitforderung.

Lächerlich. Wer hat solchen Schwachsinn hier jemals von sich gegeben?

Sind wir jetzt schon soweit, dass die beschränkte Unbeschränkheitsfraktion sich vermeintlich geäußerten Unsinn der Gegenseite ausdenken muss, um noch vernünftige Argumente zu besitzen?

Zitat:

Original geschrieben von StevieMUC


Trotzdem kann jeder seinen Beitrag für eine bessere Umwelt leisten, und wenn er auch klein ist. In Summe wirkt sich das halt dann doch aus. Vor allem, man muss sich ja nicht wirklich einschränken.

Wenn es denn immer so einfach wäre, aber jeder kleine Beitrag - nicht zu Ende gedacht - erreicht manchmal das Gegenteil.

Wasche ich mich oft, verbrauche ich wertvolles Trinkwasser. Wasche ich mich nicht, verpeste ich die Athmosphäre mit Feinstaub. Wie ist es denn nun richtig?

Und das radfahren Spass macht, kann ich nicht bestätigen. Vielleicht erlebe ich das anders als du? Ich geh dann lieber gleich zu Fuss.

Was empfindest du als wirkliche Einschränkung? Müssen andere das auch so empfinden?

Aber du hast mit einem Recht: jeder kleine Beitrag wirkt sich in Summe aus - manchmal in die falsche Richtung, wenn man es zu Ende denkt, was leider viel zu selten passiert. 😉

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx



Zitat:

Original geschrieben von thoelz


Ja, der Wunsch das Autofahren als Nebenbeschäftigung abzutun und sich am Steuer hauptsächlich so "wichtigen" Dingen wie der Nahrungsaufnahme oder elektronischer Kommunikation widmen zu können, ist ja für viele aTL-Verfechter ein (mehr oder weniger offen) zugegebener Grund der Limitforderung.
Lächerlich. Wer hat solchen Schwachsinn hier jemals von sich gegeben?

Sind wir jetzt schon soweit, dass die beschränkte Unbeschränkheitsfraktion sich vermeintlich geäußerten Unsinn der Gegenseite ausdenken muss, um noch vernünftige Argumente zu besitzen?

Das ist eine zentrale "agrumentation" der limitierten, das hast du hier schon mehrfach lesen koennen.

Es gibt dabei immer das henne-ei problem, also man weiss nie ob sie gelangweilt beim troedeln telefonieren muessen, oder ob sie troedeln weil sie telefonieren wollen.

Auf jeden fall gab es von seiten der limitierten hier eine menge ratschlaege wie man die zeit im auto "sinnvoll" nutzen koennte. Aufmerksam fahren war da allerdings nie dabei das scheint bei 120 unnoetig.

3L

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


Ich sehe die Umweltzonen wieder als so einen gewissen Anstoß. Es gab nun jede Menge ungefilterte Diesel in D. Inzwischen ist die Lage natürlich anders und die Zonen werden allmählich überflüssig. Bleiben wird trotzdem der Dieselfilter....

... der so lange unnötig war, so lange Diesel gerusst haben. Das hat einem zwar gestunken, war aber kein Feinstaub. Feinstaub ist das, was die Nasenhärchen nicht filtern können, und was ungefiltert in die Lunge geht. Feinstaub sieht und riecht man nicht.

Und was meinst du, wo der Filter mit dem Feinstaub bleibt? Du glaubst doch nicht ernsthaft, das der den sammelt und festhält bis zum Austausch, oder? 80.000 km lang Feinstaub gesammelt und das Ding ist immer noch nicht voll. Na? Fällt der Groschen?

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser



Ich bin der Meinung, dass wir sehr wohl, aufgrund unserer guten und begehrten Technologien, aus Deutschland heraus, die Welt zwar nicht retten, jedoch positiv "leiten" können.

Ein Verdienst, den wir uns auf die Fahnen schreiben können ist, dass z.B. die PKWs immer weniger Benzin verbrauchen. Gäbe es diese Innovation, getrieben durch die Deutschen-Hochleistungs-Forschungs-Anstrengungen, nicht, würden man immer noch mit höheren Verbräuchen, gerade auch weltweit, durch die Lande brausen, denn auf das Autofahren würde sicher niemand verzichten!

Also doch eine Beeinflussung, wenn auch indirekte, die ich hier absolut sehe.

Gruß
Ulicruiser

Inwieweit Technologie aus D die Welt "positiv leiten" kann, weiß ich nicht. Etwas Einfluß halte ich durchaus für möglich.

Nur: dann sollten wir uns auf hochentwickelte Technik und Effizienz konzentrieren.

Ein aTL halte ich für völlig kontraproduktiv. Schnell und sparsam heißt die Devise.

Hier nochmal was Aktuelles aus Österreich:
http://www.ots.at/.../...-weniger-unfaelle-auf-oesterreichs-autobahnen

"Auffahrunfälle gehören mit 421 der insgesamt 764 Unfälle zu den häufigsten Unfallarten. Danach folgen Alleinunfälle (313 Fälle). Die meisten Unfälle passieren auf trockener Fahrbahn (596) und bei besten
Lichtverhältnissen am Tag. Bei Dämmerung und Dunkelheit weist die Statistik 181 Unfälle auf. Weit vorsichtiger dürften die Verkehrsteilnehmer bei nasser Fahrbahn unterwegs sein. Im Vergleich
zum 1. Halbjahr 2010 ging heuer die Zahl an Unfällen um 42 Prozent zurück.

Keinen Rückgang gab es in diesem Zeitraum hingegen leider bei der Anzahl an tödlichen Verkehrsunfällen auf Autobahnen und Schnellstraßen, die Zahl der tödlichen Unfälle blieb annähernd
gleich. "

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