Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

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Zitat:

Original geschrieben von Paddi_V8-Freak


Uh lass mich raten, das Auto der beiden ist ein Mercedes?

Mensch, das ging aber schnell!

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von Chief Joseph


Aktuell wegen der angekündigten Staus am Wochenende:
http://www.ka-news.de/.../...inisterium-warnt-vor-Staus;art6066,673721

Diese "Empfehlung" find ich ein wenig falsch:
"Verkehrsminister Winfried Hermann rät dazu, sich an die Richtgeschwindigkeit von 130 Stundenkilometer zu halten, um einen besseren Verkehrsfluss zu ermöglichen. Bei dichtem Verkehr empfiehlt der Minister das Tempo auf 80 bis 100 Stundenkilometer zu drosseln. "Wenn alle kooperativ fahren, andere einfädeln lassen und fair miteinander umgehen, dann dient das allen, weil es eine stress- und staufreie Urlaubsfahrt ermöglicht."

Gut, dann korrigier ich das mal 😉:
Passen Sie ihre Geschwindigkeit an die Verkehrssituation an, überholen Sie im Rahmen des Möglichen mit ausreichender Differenzgeschwindigkeit und seien Sie wachsam beim Fahren. Halten Sie sich an die Abstandsregeln und fahren Sie rechts, wenn möglich. Wenn sich alle aufeinander einstellen und die Geschwindigkeit und Abstände des anderen respektieren, kann ein guter Verkehrsfluss entstehen. Meine Damen und Herren, sie sehen, wie gut das wochentags klappt: Selbst bei "Freier Fahrt" gelingt es den Berufsfahrern, situationsangepasst zu fahren. Zeigen Sie, dass Sie das auch im Urlaubsverkehr können! Drängeln Sie nicht, sondern versuchen Sie wie die Berufsfahrer bei starkem Verkehr mit 120-150km/h akzeptable Geschwindigkeit mit guter Kapazitätsausnutzung zu verbinden. Es gelingt, sogar oder gerade bei kompletter Geschwindigkeitsfreigabe.

Weiterhin gegen generelle Tempolimits! Für angepasstes und umsichtiges Fahren zum Vorteil aller!

so langsam beginne Ich den Typ (Winfried H.) echt zu hassen,wie bitte schön

soll das reduzieren des Tempos auf 80-100 ,In einem unlimitierten Bereich in dem

fast alle schneller fahren als 80-100 fahren wollen für besseren Verkehrsfluss

sorgen😕 Mit 80-100 wird man dort doch zwangsläufig zum Verkehrs-

hindernis gerade wenn dichter Verkehr herrscht.Das Schlimme ist das sich

einige sogar an diese fragwürdige Empfehlung halten werden und somit

die eh schon gegebene Staugefahr verstärken.

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser



Zitat:

Original geschrieben von Paddi_V8-Freak


Uh lass mich raten, das Auto der beiden ist ein Mercedes?
Mensch, das ging aber schnell!

Gruß
Ulicruiser

War irgendwie naheliegend 😉

Nicht dass ich Leute direkt über ihr Auto bewerte, aber identifizieren kann ich sie schon damit....wenn ich den Namen auch vergessen hab, welches Auto die Person hatte vergess ich nicht 😁

Vermutlich wollte der Minister Hermann mit seinem Vorschlag, bei dichtem Verkehr auf 80-100 gehen, auf die eh schon gängige Fahrweise im Berufsverkehr anspielen.
Da ist es dann in der Tat so, dass auch im unlimitierten Abschnitt der gesamte Verkehr mit dieser Geschwindigkeit fließt und so sich die Differenzgeschwindigkeiten zwischen rechter und linker Spur angleichen.
Schwachsinnig ist dieser Vorschlag trotzdem. Man richtet sich doch an die Verkehrssituation und befolgt nicht solche "Empfehlungen" eines Ministers.

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Zitat:

Original geschrieben von thoelz



Zitat:

Original geschrieben von Hafi545


War länger nicht mehr hier am Start, aber nehme erstaunt zur Kenntnis, dass die Hardcore-Gegner jetzt schon Reisebusse voller Milchmädchen auf die regnerische Autobahn schicken müssen, um ihre Rechnung aufzumachen...😁
...
Welchen "Hardcore-Gegner" meinst Du?

Solche, die prinzipiell gegen alle TL überall und immer sind?
Gegener von Verkehrsbeeinflussungsanlagen?

Habe ich hier niemanden kennengelernt.

Dafür etliche Personen, die für verantwortungsbewußtes Autofahren mit strecken- und/oder situationsangepaßten lokalen TL sind, jedoch gegen aTL.

Und vereinzelte Hardcore-Befürworter, die sich winden und dennoch kein plausibles und verhältnismäßiges Argument zustandebekommen. 😁

Hat nichts mit Joseph zu tun, sondern bezieht sich nur auf thoelz´Beitrag:

Ich habe hier Leute kennengelernt, die in der Lage sind, sich mit einer Frage auseinanderzusetzen und dann Argumente, die ihre persönliche Meinung zu untermauern geignet sind, zu formulieren.

Und ich habe welche kennengelernt, die keine Argumente haben, sondern bei allem, was ihnen nicht in den Kram passt, wie Vorschüler gleich mit dem Fuß aufstampfen und "Scheißekackedoof" brüllen oder  verbal ausfallen oder die Diskutanten verunglimpfen.

Ob man zur einen oder anderen Gruppe zählt, hat mit allem möglichem etwas zu tun, nur nicht mit der Frage, ob man für oder gegen ein aTL abgestimmt hat. Soviel ist mal amtlich.😉

Hafi

Zitat:

Original geschrieben von Hafi545



...
Ich habe hier Leute kennengelernt, die in der Lage sind, sich mit einer Frage auseinanderzusetzen und dann Argumente, die ihre persönliche Meinung zu untermauern geignet sind, zu formulieren.

Und ich habe welche kennengelernt, die keine Argumente haben, sondern bei allem, was ihnen nicht in den Kram passt, wie Vorschüler gleich mit dem Fuß aufstampfen und "Scheißekackedoof" brüllen oder  verbal ausfallen oder die Diskutanten verunglimpfen.

Ob man zur einen oder anderen Gruppe zählt, hat mit allem möglichem etwas zu tun, nur nicht mit der Frage, ob man für oder gegen ein aTL abgestimmt hat. Soviel ist mal amtlich.😉

Hafi

Da bin ich mit Dir durchaus einer Meinung, obwohl es natürlich unendlich viele Zwischenstufen gibt.

Dein Beitrag las sich jedoch so, als ob Du die aTL-Gegner eher in der "Deppen-Schublade" siehst, wozu Deine Titulierung "Hardcore-..." ja durchaus paßt.

Mein Eindruck war da eher konträr.

Außerdem wollte ich lediglich darauf verweisen, daß seitens der aTL-Befürworter bisher noch kein einziges plausibles und verhältnismäßiges Argument zustandekam.

Einzige Ausnahme: jemand war mal so ehrlich, den eigenen Egoismus zu nennen. 130 sei seine Wohlfühlgeschwindigkeit und wenn keiner mehr schneller dürfe, sei das Fahren für ihn weniger anstrengend. 🙄😁

Bei mir ist es eher andersherum. Ich will, dass schneller als ich gefahren wird, weil mich dieses ewige Dahinkriechen auf den Spuren am Vorwärtskommen hindert, vor allem, wenn vor einem ein LKW fährt, den man überholen will.
Da ist es schon enorm hilfreich, wenn sich da ein oder mehrere Schnellfahrer finden, sodass man dann früher auf die linke Spur zum Überholen kann.
Gerade in Zonen mit starrer Limitierung ist das extrem nervig, vor allem, weil man ja anderen nicht vor den Bug ziehen will. Da heißt es: Warten, warten, warten, bis der andere an einem vorbeigekrochen ist.

Zitat:

Original geschrieben von thoelz



Außerdem wollte ich lediglich darauf verweisen, daß seitens der aTL-Befürworter bisher noch kein einziges plausibles und verhältnismäßiges Argument zustandekam.

Einzige Ausnahme: jemand war mal so ehrlich, den eigenen Egoismus zu nennen. 130 sei seine Wohlfühlgeschwindigkeit und wenn keiner mehr schneller dürfe, sei das Fahren für ihn weniger anstrengend. 🙄😁

Das ist der zentrale Punkt in der ganzen Diskussion seit gefühlten 8974 Seiten: Denn genau an dieser Stelle unterscheiden sich beide Seite nicht um ein My (µ)!

Beide haben nämlich, wenn man es mal richtig eindampft, kein besseres Argument als "Ich will, dass es so oder so ist."

Chief Joseph hat es inzwischen gerade nochmal bestätigt.

Der Kern der ganzen Diskussion ist immer und immer wieder: Ich will so schnell oder langsam fahren, wie es mir passt.

Das ist aber -für beide Seiten- kein besonders überzeugendes Argument. Man darf oder kann halt vieles nicht, was man gerne würde. (Darum überzeugt auch das Argument: "Ich zwinge ja niemanden, langsam zu fahren" nicht. Das erinnert immer nur an ganz frühe Nichtraucherdiskusionen, als man vom passiven Rauchen noch nichts wusste: "Ich zwinge ja niemanden zu rauchen." Da ist man heute auch etwas weiter...)

Und darum haben es die Gegner eines Limits da argumentativ schwerer, denn es gibt eigentlich kein positives Argument außer dem status quo: Im Moment darf eben auf unlimitierten Strecken so schnell gefahren werden, wie es der Verkehr zulässt.

Also muss man, um gegen das Limit zu argumentieren, eigentlich immer einen Schritt weiter gehen, indem man die von den Befürwortern aufgezählten (möglichen) Vorteile bestreitet:

Man spart keinen Sprit
Es ist nicht sicherer
Man kommt später an
Es ist nicht entspannter usw.

Das ist natürlich nicht einfach, denn richtige Belege gibt es dafür nicht. Alles was an Zahlen so kursiert, bildet die Realität nur unvollständig ab oder ist in jede Richtung auslegbar. Und das führt eben oft zu einer "Ach Männo" Trotzreaktion.

Und das ist eben das Salz in der Suppe dieses Fadens. Man sieht sehr schön, wessen Nervenkostüm gerade am dünnsten ist. Da wird dann gleich wieder am schärfsten (am Ziel vorbei) geschossen... 😁

Mir persönlich ist das ehrlich gesagt herzlich egal: Ich fahre gerne schnell, solange ich es darf. Wenn ich es einmal nicht mehr dürfen sollte, wird es mich nicht umbringen. Dafür muss ich hier niemanden beschimpfen oder diffamieren.
😉

Haifi, nur beim Rauchen ist man wie du schon sagtest so weit dass es bewiesenermaßen schädlich ist. Ich kenne auch genügend Raucher die es angenehm finden nach Hause zu kommen ohne dass ihre gesamte Kleidung stinkt. Daher sinnvoll, es sind 10 Schritte nach draußen zu gehn um zu rauchen, das sollte also kein Problem darstellen.
Beim Tempolimit ist es allerdings so, wie du schon richtig sagtest, dass man es einfach nicht sicher sagen kann in welche Richtung sich das mit der Sicherheit entwickelt. Auch ist es nicht so einfach als dass jemand der schnell von A nach B kommen will dann noch andere Möglichkeiten hat.
Der Umweltaspekt ist denke ich anerkanntermaßen vernachlässigbar gering und der einzige möglicherweise für manche ernstzunehmende Grund für ein TL (sicherheit) ist nicht nachweisbar bzw könnte auch in die andere Richtung umschlagen.

Und letztenendes: was ist an der Aussage dass von "kein-TL" und "TL" nur das TL jemanden in Freiheitsrechten beschneidet, falsch? Es steht jedem frei so zu fahren wie er will, ohne wenn und aber. (Auch wenn sinnvolle Abstufungen doch wünschenswert wären)

Wer ein Limit einführen will, muss klipp und klar BEWEISE liefern können!
Nicht umgekehrt. Und solange das nicht passiert, sondern ständig mit lapidaren Sätze wie "Limits sparen CO2 ein und sorgen für weniger Unfälle" argumentiert wird, ohne die entsprechenden Belege zu liefern, wäre die Einführung solch starrer Limit unverantwortlich!
Denn wo wird in den Argumenten der Befürworter der Faktor Verkehrsdichte, das menschliche Verhalten bei dichtem Verkehr und Vigilanzprobleme sowie die Probleme des Ausweichsverkehrs berücksichtigt? Wo?

Mein vorheriger Beitrag war eigentlich auf das Überholverhalten bezogen, das in der letzten Zeit immer schlechter geworden ist. DAS ist eines der Hauptprobleme, dass völlig unnötig durch zu langsames und damit rechtswidriges Überholen der Verkehrsraum eingeschränkt wird und sich als Folge dessen Kolonnen bilden, die deutlich höhere Unfall-und Staurisiken hervorrufen als der konzentrierte Schnellfahrer, der bei geeeigneter Verkehrssituation mit 150-180 seine Bahn zieht.
Ich habe nirgendwo gesagt, wie schnell oder wie langsam gefahren werden soll. Ich will nur, dass zügig überholt wird, weil ich das als sinnvoll erachte und es nebenbei auch die STVO verlangt!

Moin Hafi,

Zitat:

Original geschrieben von Hafi545


Beide haben nämlich, wenn man es mal richtig eindampft, kein besseres Argument als "Ich will, dass es so oder so ist."

fast richtig. Ich will kein aTl, aber ich will auch nicht, daß es Irgendjemandem verboten wird, langsamer zu fahren. Ich will so schnell fahren können wie ich möchte, ohne natürlich andere zu gefährden. Andererseits will ich auch, daß jeder VT auf der AB seine persönliche Wohlfühlgeschwindigkeit fahren darf, egal wie hoch die nun liegt. Und weisst du was: wenn du mit dem Bulli aus deinem Avatar mal vor mir auf der Bahn sein solltest, so werde ich meine V reduzieren, bis ich dich gefahrlos überholen kann. Anschliessend werde ich dir ein *thump up* für das wunderschöne Auto zeigen, und weiter meiner Wege fahren. So einfach kann das nämlich sein, wenn man sich an den § 1 hält. Miteinander heisst die Devise, nicht Gegeneinander.

So long

Ghost

Zitat:

Original geschrieben von Chief Joseph


Wer ein Limit einführen will, muss klipp und klar BEWEISE liefern können!

Eben nicht. Das ist nur eine Forderung der aTL Gegner in dieser Diskussion.

Über die Einführung eines aTL entscheidet letztlich nur der Gesetzgeber. Und der muss eben keine BEWEISE für irgendwas liefern. Er macht es oder er lässt es, je nachdem, ob es eine Mehrheit für sinnvoll hält oder nicht.

Beweisen muss er die Erforderlichkeit eines aTL genausowenig wie den Nutzen einer Bananenschalensteuer für den Bundeshaushalt.

Man kann allenfalls hier in der Diskussion Belege für die Richtigkeit der jeweiligen Meinung fordern.
Das können aber beide Seiten gleichermaßen.

Die schlichte Behauptung "Ein aTL wirkt sich nicht auf die Umwelt aus." ist genauso viel oder wenig wert, wie der Satz "Ein aTL rettet den deutschen Wald."

Aus diesem Grund kann man diese Diskussion ohne Ergebnis weiterführen bis zum Sankt Nimmerleinstag.😉

Zitat:

Original geschrieben von Hafi545



Zitat:

Original geschrieben von Chief Joseph


Wer ein Limit einführen will, muss klipp und klar BEWEISE liefern können!
Eben nicht. Das ist nur eine Forderung der aTL Gegner in dieser Diskussion.

Über die Einführung eines aTL entscheidet letztlich nur der Gesetzgeber. Und der muss eben keine BEWEISE für irgendwas liefern. Er macht es oder er lässt es, je nachdem, ob es eine Mehrheit für sinnvoll hält oder nicht.

Beweisen muss er die Erforderlichkeit eines aTL genausowenig wie den Nutzen einer Bananenschalensteuer für den Bundeshaushalt.

Man kann allenfalls hier in der Diskussion Belege für die Richtigkeit der eigenen Meinung fordern.
Das können aber beide Seiten gleichermaßen.

Die schlichte Behauptung "Ein aTL wirkt sich nicht auf die Umwelt aus." ist genauso viel oder wenig wert, wie der Satz "Ein aTL rettet den deutschen Wald."

Aus diesem Grund kann man diese Diskussion ohne Ergebnis weiterführen bis zum Sankt Nimmerleinstag.😉

Vielleicht sollte man vorher den Gesetzgeber auf seinen Geisteszustand untersuchen? Und auch diese Richterin hier, die offensichtlich an Realitätsverlust leidet:

http://www.nordbayern.de/.../...f-scheitert-mit-blitzer-klage-1.399217

Die Theorie der Richterin:
"In der Urteilsbegründung sagt die Richterin: Das Schild mit besagter Geschwindigkeitsbegrenzung sei sehr wohl zulässig. Die Stadt habe ihr Ermessen ausgeübt und das Schild dort platziert, um kleine Kinder und Fußgänger zu schützen."

Die Realität:
"Inzwischen halte er sich an Tempo-10, gerate aber ständig in Konfliktsituationen. Radler und Pkw überholten ihn und er bekäme regelmäßig den Finger gezeigt."

Wir werden offensichtlich nur noch von Geisteskranken regiert. Wie sangen schon die Ärzte? Die Intelligenz ist bereits ausgerottet und es leben nur noch die Idioten!
Vor ein paar Jahren hat man mich nicht ernst genommen, als ich von drohenden Tempo 30, Tempo 20 und Tempo 10-Zonen sprach! Inzwischen ist flächendeckend Tempo 30, teilweise Tempo 20 oder 10 und der Irrsinn geht weiter...selbst auf manchen Autobahnabschnitten gilt inzwischen Tempo 40!

Lösungsvorschläge:
1. Eine neue Autofahrerpartei gründen!
2. All diese Geschwindigkeiten nur noch im 1. Gang fahren, damit das Gegenteil erreicht wird
3. keine neuen Autos mehr kaufen, damit den Versagern in der Politik das Geld in Form von Steuern entzogen wird!

Sonst nutzen wir alle bald kein Fahrzeug mehr, sondern nur noch ein "Stehzeug"...dafür aber angemessen mit mind. 200PS 😁

Zitat:

Original geschrieben von Hafi545



Zitat:

Original geschrieben von Chief Joseph


Wer ein Limit einführen will, muss klipp und klar BEWEISE liefern können!
Eben nicht. Das ist nur eine Forderung der aTL Gegner in dieser Diskussion.

Über die Einführung eines aTL entscheidet letztlich nur der Gesetzgeber. Und der muss eben keine BEWEISE für irgendwas liefern. Er macht es oder er lässt es, je nachdem, ob es eine Mehrheit für sinnvoll hält oder nicht.

Der macht das nicht wenn das eine Mehrheit für sinnvoll erachtet. Der macht das wenns ihm in den Kram passt oder er vielleicht sein Wahlvolk hinter sich wähnt.

Aber solange man nicht dieses linke Heuchlerpack à la grüne und (offensichtlich) die linken wählt braucht diese sinnloses Diskussion auch nicht immer wieder aufgewärmt werden. Nur scheinen manche ein ganz akutes Bedürfnis zu haben zusätzlich zu Fehltritten die sich Politiker hin und wieder mal erlauben, sich alle Rechte wegnehmen zu lassen.

Ich hab aber mehr Vertrauen in Limitierungen, die von Sachverständigen aufgrund regelmäßiger Analysen verhängt werden, als von Limits, die von Politikern aufgrund dieser unsäglichen ProLimit-Argumentation eingeführt wurden!
Warum ist es eigentlich so, dass sich in solche Fragen immer die Politik einmischt (siehe die Hysterie wegen der Aufhebung einiger Limits durch das hessische Verkehrsministerium)??
Sorry, aber wer keine Ahnung vom Autobahnverkehr-und seinen Problemen hat, hat über Tempolimits nicht zu entscheiden und sollte die Klappe halten.
Es reicht langsam! Die derzeitige Regelung funktioniert wunderbar. Will jemand 90 fahren, gerne. Will jemand mit 130 den LKW überholen? Bitte sehr, ich lasse ihn gerne rüber.
Ich schaffe es sogar, mit 110 auf der Autobahn zu fahren, OHNE andere aufzuhalten oder sonswie zu gefährden.
Von daher hoffe ich, wenn so ein Limit kommt und die von vielen befürchteten Konsequenzen eintreten, dass die Entscheider dafür geradestehen und ihren Hut nehmen!
Sollten sie am besten jetzt, es ist eine Unverschämtheit, wie diese Politiker sich teilweise aufführen.

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