Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser


Woher weißt du bitte, wann sich dein Verkehrspartner orientieren möchte? Erwartest du wirklich, dass er auf dich wartet, bis du so gnädig bist, deine Absicht kund zu tun?

Ich sag mal so: Am Beispiel des Fußgängers kann man sagen dass er nur mich als "potentielle Gefahr" hat. Also ja, da erwarte ich schon dass er in dem Moment wo er losläuft es fertigbringt in meine Richtung zu kucken. Nicht dass das nötig wäre da ich ihm ja seine Vorfahrt nicht streitig machen will. Ist das Verkehrsgeschehen nicht so eindeutig und leicht zu überblicken blinke ich natürlich auch immer vorsichtshalber. Mich wundert es nur dass hier so vehementer Widerspruch dagegen kommt bei klarer Verkehrslage und stehendem Fahrzeug nicht zu blinken. Das Muttchen was sich sowieso hinten und vorne nicht rafft sollte sich natürlich immer peinlichst genau an alle Regeln halten, dafür sind sie da. Hier dachte ich sind Leute die auch gerne mal über Sinn und Unsinn der Verkehrsregeln nachdenken.

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser


Leider gibt es immer noch rücksichtslose Zeitgenossen, die über ihr Handeln nicht sauber nachdenken.

Da hast du recht, hab auch nie was anderes behauptet.

Übrigens noch ein Nachtrag zum Thema Vorfahrt...
Wenn jemand ganz offensichtlich vor sich hinschläft (rumsteht) verwirkt er damit sein Recht auf Vorfahrt. Es ärgert mich auch wenn das andere Leute bei mir nicht so handhaben: letztens auf dem Parkplatz hab ich ausgeparkt und wollte grad noch was am Radio verstellen (im Stand) 50m vor mir stand auf der anderen Seite der Parkplatz Kreuzung eine Frau die mich als ich dann losfahren wollte ganz groß angeschaut hat und anscheinend auf mein Handeln gewartet hat. Sie hat anscheinend befürchtet ich wolle rechts abbiegen und hätte damit Vorfahrt. Das war nicht der Fall und so hat sie unnötig gewartet und ich musste warten bis sie den Weg frei gemacht hat. Das ist ärgerlich für alle Beteiligten.

Und um mich nochmal komplett unbeliebt bei allen Fußgängern zu machen: Zebrastreifen sollte nur da eingesetzt werden wo es nötig ist. Bei Straßen wo kaum mal ein Auto vorbeikommt aber viele Leute die Straße überqueren ist das zum Beispiel unnötig.
Ich persönlich fühle mich richtig schlecht wenn ein einzelnes Auto nur wegen mir extra von 50 auf 0 Bremsen muss nur damit ich eine Sekunde früher die Straße überqueren kann (wenn danach alles frei ist). Ich warte da oft bewusst einige Meter vom Zebrastreifen entfernt um den Bremszwang von ihm zu nehmen.
Im Auto muss man natürlich immer anhalten wenn jemand dasteht (nicht dass mir da mal wieder jemand das Wort im Munde umdreht)

Das ist für mich Umweltschonung...überlegen muss das jetzt sein? Und wenn nicht kann man da positiv Einfluss nehmen, in dem Fall eben als Fußgänger

Solltet ihr also jemanden ein paar Meter neben dem Zebrastreifen stehen sehen der unauffällig in ne andere Richtung kuckt bitte nicht anhalten, das bin dann wohl jemand wie ich der gerade unser Klima rettet 😉

Zitat:

Original geschrieben von Paddi_V8-Freak



Puh dass ihr euch alle auf querende Fußgänger einschießt...wie soll es besagtem Fußgänger denn weiterhelfen ob das Auto was an der Ampel steht blinkt oder nicht? ..........

Einem nicht gerade geringen Teil der Fußgänger ist es eh egal, ob da vielleicht in ein paar Sekunden ein im Moment noch stehendes Fahrzeug in seine Richtung fährt/abbiegt und geht einfach los, auch bei für ihn selbst rot. Der Fahrer dieses Fahrzeugs wird doch wohl dann für ihn zwangsläufig bremsen und halten.

Nichts desto trotz, würde ich als gemeiner VT selbst aber immer gerne wissen, was die anderen VT wohl so genau vorhaben, dass ich mich drauf einstellen kann.

Aber ich gestehe:
Wenn ich an einer Linksabbieger-Ampel bei rot offensichtlich länger (als 20 sec)  warten muss und deshalb meinen Motor ausschalte, so wird automatisch  -bei Zündung aus- mein Blinker deaktiviert.
Ich lasse aber ungern bei nicht laufendem Motor die Zündung längere Zeit eingeschaltet, so dass mein Blinker an bleibt. Vielleicht sind aber meine Befürchtungen unbegründet, dass sonst dabei die Zündung längerfristig Schaden nehmen könnte.

Zitat:

Original geschrieben von Paddi_V8-Freak



...
Und um mich nochmal komplett unbeliebt bei allen Fußgängern zu machen: Zebrastreifen sollte nur da eingesetzt werden wo es nötig ist. Bei Straßen wo kaum mal ein Auto vorbeikommt aber viele Leute die Straße überqueren ist das zum Beispiel unnötig.
Ich persönlich fühle mich richtig schlecht wenn ein einzelnes Auto nur wegen mir extra von 50 auf 0 Bremsen muss nur damit ich eine Sekunde früher die Straße überqueren kann (wenn danach alles frei ist). Ich warte da oft bewusst einige Meter vom Zebrastreifen entfernt um den Bremszwang von ihm zu nehmen.
Im Auto muss man natürlich immer anhalten wenn jemand dasteht (nicht dass mir da mal wieder jemand das Wort im Munde umdreht)

Das ist für mich Umweltschonung...überlegen muss das jetzt sein? Und wenn nicht kann man da positiv Einfluss nehmen, in dem Fall eben als Fußgänger

Solltet ihr also jemanden ein paar Meter neben dem Zebrastreifen stehen sehen der unauffällig in ne andere Richtung kuckt bitte nicht anhalten, das bin dann wohl jemand wie ich der gerade unser Klima rettet 😉

Das handhabe ich auch so. Leider gibt es da Personen, die das anders sehen. Kenne einen Zebrastreifen, da tröpfeln in unregelmäßigen Abständen Fußgänger vorbei. In den Stoßzeiten ist der Auto-Rückstau mehrere hundert Meter lang. Da wäre eine Ampel sicher die bessere Lösung.

Die ist aber politisch nicht gewollt.
Und jetzt ratet mal von wem nicht?

Genau: von der Partei der Gutmenschen. Die haben übrigens auch für die bewußte Ampelschaltung auf Rote-Welle gesorgt.

Primitivster Autohaß im verlogenen Gewand.

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Das schlimme ist ja, dass diese verlogenen Bazillen 2013 wirklich an die Macht kommen könnten. Und dann wirds richtig ernst.

Da könnte es wirklich kommen das aTL.

Wenn ich da so drüber nachdenke bin ich mir recht sicher: Wenn das aTL kommt halte ich mich nicht dran. Denn wenn ich gezwungen werde Langstecken bei allen Bedingungen in Bummelzugmanier zu fahren, dann brauch ich eigentlich keinen Führerschein mehr.

(bisher hatte ich noch nie TLüberschreitungen oder sonstige StVO Verstöße)

Zitat:

Original geschrieben von Cayman08


Das schlimme ist ja, dass diese verlogenen Bazillen 2013 wirklich an die Macht kommen könnten. Und dann wirds richtig ernst.

Da könnte es wirklich kommen das aTL.

...und selbiges wäre (so überflüssig es auch ist), dann vermutlich noch eines unserer geringeren Probleme...🙄

Ich befürchte, dass eine Regierung in der linke SPDler und Grüne massiven Einfluß auf die Gesetzgebung haben, das mittelfristige Ziel hat, eine grün-sozialistische Gutmenschenrepublik zu errichten und die Bürger dementsprechend, im Zweifelsfalle auch mit Zwangsmaßnahmen, gleichzuschalten...🙄

Aber noch habe ich ja Hoffnung, dass die Wähler noch aus ihrem wohlstandsverwöhntem Wutbürger- Salonrevoluzzertum erwachen und VOR setzen ihres Kreuzes auf dem Wahlzettel erkennen welch verquere Ideologen sie u.U. an die Macht befördern...😠

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude



Aber noch habe ich ja Hoffnung, dass der Wähler noch aus ihren wohlstandsverwöhntem Wutbürger- Salonrevoluzzertum erwachen und VOR setzen ihres Kreuzes auf dem Wahlzettel erkennen welch verquere Ideologen sie u.U. an die Macht befördern...😠

Ich habe diese Hoffnung nicht mehr.

Spätestens seit dem Zeitpunkt, als Stuttgart, die von Autos lebende Stadt überhaupt, die Grünen in den Landtag wählte, nur wegen eines Bahnohofs. Nun wundern sie sich in Stuttgart, dass diese tollen Grünen plötzlich was gegen Autos haben und weniger davon bauen wollen.

Soetwas lässt einen den Glauben, an den mündigen Wähler verlieren.

Die Wähler sind alle manipuliert von den Medien, die wohl wiederrum von Sozis und Volldeppen geleitet werden.
Da hört man ständig nur in der Berichterstattung, wie schlimm ja Kernenergie und Autos sind. Von irgendwelchen Endlagern ganz zu schweigen.
Dass man nicht einfach so die pösen Verbrennungsautos und die AKWs gleichzeitig abschaffen kann, erwähnt keiner.
Oder als es vor ein paar Jahren um so ein pöses Endlager für radioaktiven Müll ging, erwähnte auch keiner, dass dort nur Müll aus medizinischen Anwendungen gelagert wurde.

Du hast Recht. Diese Parteien können schweren nachhaltigen Schaden anrichten.
Aber ich glaube außerdem, dass durch das rückläufige selberdenken und die Tatsache, dass die meisten sich ihre Meinung einfach bilden lassen, die Wahrscheinlichkeit für diese schreckliche Zukunft sehr groß ist. 🙁

Zitat:

Original geschrieben von thoelz



Zitat:

Original geschrieben von Paddi_V8-Freak



...
Und um mich nochmal komplett unbeliebt bei allen Fußgängern zu machen: Zebrastreifen sollte nur da eingesetzt werden wo es nötig ist. Bei Straßen wo kaum mal ein Auto vorbeikommt aber viele Leute die Straße überqueren ist das zum Beispiel unnötig.
Ich persönlich fühle mich richtig schlecht wenn ein einzelnes Auto nur wegen mir extra von 50 auf 0 Bremsen muss nur damit ich eine Sekunde früher die Straße überqueren kann (wenn danach alles frei ist). Ich warte da oft bewusst einige Meter vom Zebrastreifen entfernt um den Bremszwang von ihm zu nehmen.
Im Auto muss man natürlich immer anhalten wenn jemand dasteht (nicht dass mir da mal wieder jemand das Wort im Munde umdreht)

Das ist für mich Umweltschonung...überlegen muss das jetzt sein? Und wenn nicht kann man da positiv Einfluss nehmen, in dem Fall eben als Fußgänger

Solltet ihr also jemanden ein paar Meter neben dem Zebrastreifen stehen sehen der unauffällig in ne andere Richtung kuckt bitte nicht anhalten, das bin dann wohl jemand wie ich der gerade unser Klima rettet 😉

Das handhabe ich auch so. Leider gibt es da Personen, die das anders sehen. Kenne einen Zebrastreifen, da tröpfeln in unregelmäßigen Abständen Fußgänger vorbei. In den Stoßzeiten ist der Auto-Rückstau mehrere hundert Meter lang. Da wäre eine Ampel sicher die bessere Lösung.

Die ist aber politisch nicht gewollt.
Und jetzt ratet mal von wem nicht?

Genau: von der Partei der Gutmenschen. Die haben übrigens auch für die bewußte Ampelschaltung auf Rote-Welle gesorgt.

Primitivster Autohaß im verlogenen Gewand.

Nun ja, auch der eingefleischeste Autofahrer wird wahrscheinlich zum Gutmenschen und wünscht sich Fußgängerübergänge, die nicht 300m weit weg sind sollte er Mal zu Fuß in der Stadt unterwegs sein.

Je nach dem mit welchem Verkehrsmittel man unterwegs ist (inklusive der beiden Beine), ändert sich die Sichtweise rapide.

Zebrastreifen sind abgesehen von Kreuzungen und großen Ausfallstraßen im Zweifel gegen Staus besser, da Ampeln entweder rot werden auch wenn keine Fußgänger da sind, oder häufig das Knöpfchen gedrückt wird, damit viele dann doch noch bei Fußgängerrot rüber gehen und anschließend die Ampel für Autofahrer auf rot springt, obwohl kein Fußgänger mehr da ist.

Ansonsten verhält es sich wie beim Autoverkehr: sind keine Fußgänger unterwegs in "verkehrsarmen" Zeiten, wird es auch nicht zum Autostau durch diese kommen.

Was aus einer Stadt im caso extremo wird, die für Fußgänger vergessen wurde sieht man in Kairo: keine Fußgängerampeln und schon gar nicht Zebrastreifen. Das überqueren mehrspuriger Straßen ist nur unter Lebensgefahr möglich. Deshalb empfiehlt sich dringend auch für kürzeste Strecken eine Taxifahrt oder der Firmenfahrer, damit man ungeschoren auf die andere Straßenseite gelangt. Da auch noch öffentliche Verkehrsmittel fehlen ist die Stadt ständig in Abgase eingehüllt.

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


Nun ja, auch der eingefleischeste Autofahrer wird wahrscheinlich zum Gutmenschen und wünscht sich Fußgängerübergänge, die nicht 300m weit weg sind sollte er Mal zu Fuß in der Stadt unterwegs sein.

Nö, der ignoriert die Dinger betont und quert entlang seines Weges einfach iwo mal die Straße, wenn grade kein Auto kommt. Hab ich schon vor meinem ersten Führerschein so gemacht und gezielt lange vor der Ampel die Straße gekreuzt, um mich nicht dümmlich an selbiger bei rot anstellen zu müssen. Mit Zebrastreifen ist das doch nichts anderes.

Zitat:

Original geschrieben von Cayman08



Zitat:

Original geschrieben von letzterlude



Aber noch habe ich ja Hoffnung, dass der Wähler noch aus ihren wohlstandsverwöhntem Wutbürger- Salonrevoluzzertum erwachen und VOR setzen ihres Kreuzes auf dem Wahlzettel erkennen welch verquere Ideologen sie u.U. an die Macht befördern...😠
Ich habe diese Hoffnung nicht mehr.
Spätestens seit dem Zeitpunkt, als Stuttgart, die von Autos lebende Stadt überhaupt, die Grünen in den Landtag wählte, nur wegen eines Bahnohofs. Nun wundern sie sich in Stuttgart, dass diese tollen Grünen plötzlich was gegen Autos haben und weniger davon bauen wollen.
Soetwas lässt einen den Glauben, an den mündigen Wähler verlieren.

Die Wähler sind alle manipuliert von den Medien, die wohl wiederrum von Sozis und Volldeppen geleitet werden.
Da hört man ständig nur in der Berichterstattung, wie schlimm ja Kernenergie und Autos sind. Von irgendwelchen Endlagern ganz zu schweigen.
Dass man nicht einfach so die pösen Verbrennungsautos und die AKWs gleichzeitig abschaffen kann, erwähnt keiner.
Oder als es vor ein paar Jahren um so ein pöses Endlager für radioaktiven Müll ging, erwähnte auch keiner, dass dort nur Müll aus medizinischen Anwendungen gelagert wurde.

Du hast Recht. Diese Parteien können schweren nachhaltigen Schaden anrichten.
Aber ich glaube außerdem, dass durch das rückläufige selberdenken und die Tatsache, dass die meisten sich ihre Meinung einfach bilden lassen, die Wahrscheinlichkeit für diese schreckliche Zukunft sehr groß ist. 🙁

Zum Teil richtig. Dabei wird vergessen, daß der poltisch-kritisch denkende Teil der Bevölkerung sich angewidert von diesem Politmafiazirkus zurückgezogen hat. Nur so ist eine Mehrheit für diese elenden Chaotenhaufen zustande gekommen. Über die hiesige Schmierpresse brauchen wir eh kein Wort verlieren, die Käseblätter in unserer Region reichen mir komplett.

Zitat:

Original geschrieben von Lolobber



Zitat:

Original geschrieben von dodo32


...ich kann nichts dergleichen feststellen, obwohl ich im Jahr über 60.000 Km auf Autobahnen zurücklege. Ich hab's hier schon oft geschrieben aber weil Du neu bist, gerne noch einmal: Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Wenn man seine Abstände einhält und den Rückspiegel zu nutzen weis, läuft's wie von alleine. Klar, einzelne Ausreißer gibt's immer. Aber deshalb gleich ins Lenkrad zu beißen und von "geistig schwachen Autofahrern" zu sprechen, geht schon ein wenig weit 😉

Ich bin hier im Forum neu, aber mit Sicherheit nicht auf der Straße. Auch wenn ich manchem mit meiner Befürwortung auf den Fuß trete ( hier wohl auf den rechten ) bleibe ich dabei. Ich benutze ebenfalls den Rückspiegel und schwere rechts ein um die ach so eiligen vorbeizulassen. Gerade dieses Wochenende auf de A10 sah ich ihn wieder, der mir Lichthupe gab. Das Heck ragte aus dem Graben... Ich habs gerne gemütlich und respektiere Menschenleben. Ich habe einiges überlebt auch den Krebs, und möchte das allen Menschen gleiches wiederfährt. Also fahr ich als gäbe es ein Tempolimit. Andere können Hochrechnungen anstellen nach Toten oder CO2 gemessen, es beruhigt sicher deren Gewissen. Meins beruhigt ein vorausschauender Fahrstil, dessen Sicherheit mit zunehmender Geschwindigkeit abnimmt.

also gute Fahrt !

Das du fährst als gäbe es ein aTL ist ja dein gutes Recht,solange du dabei niemanden

behinderst (und das tust du ja auch nicht wenn du so vorrausschauend fährst wie

du es in deinem Beirag schreibst) ist dagegen nichts einzuwenden.Aber glaub mir

man kann auch gefahrlos schnellfahren solange man die Gegebenheiten der Strecke

und die Dichte des Verkehrs nicht außer acht läßt.Der Crashpilot in deinem Beispiel

war ein Raser und Drängler aber bitte schere nicht alle Schnellfahrer über einen

Kamm mit solchen Leuten.Außerdem lassen sich die meißten dieser

verantwortungslosen Fahrer auch von einem TL nicht aufhalten.Ich fahre auch

schon ein Weilchen Auto und war bisher trotz meiner gelegentlichen Vmax-Fahrten

noch nie in einer Situation wo Ich gesagt habe puh,das ist ja grad nochmal gut

gegangen.Natürlich mußte Ich auch schon mal die ein oder andere Vollbremsung

hinlegen weil irgenteiner gedankenlos vor mir rausgezogen ist aber Ich

hatte dabei nie das gefühl das es nicht mehr reichen könnte.Gut manche

nennen das Glück,Ich nenn das aufmerksames vorrausschauendes Fahren

mit genügent Sicherheitsabstand.

Zitat:

Original geschrieben von Cayman08


Das schlimme ist ja, dass diese verlogenen Bazillen 2013 wirklich an die Macht kommen könnten. Und dann wirds richtig ernst.

Da könnte es wirklich kommen das aTL.

Wenn ich da so drüber nachdenke bin ich mir recht sicher: Wenn das aTL kommt halte ich mich nicht dran. Denn wenn ich gezwungen werde Langstecken bei allen Bedingungen in Bummelzugmanier zu fahren, dann brauch ich eigentlich keinen Führerschein mehr.

(bisher hatte ich noch nie TLüberschreitungen oder sonstige StVO Verstöße)

Naja,sollte dieser "worst case" wirklich eintreten hilft wohl nur noch ein Radarwarner,oder

das Nummernschild auf dem Amaturenbrett das immer beim exorbitanten überschreiten

des aTL zufällig in den Beifahrerfußraum fällt😉😎

Diese Maßnahmen helfen natürlich leider nicht gegen den restlichen Mist den diese

"Helden" verzapfen werden 🙁

einen kleinen Vorgeschmack dürfen wir armen Badenwürttemberger ja nun leider

in nächster Zeit erleben...

Zitat:

Original geschrieben von Cayman08


Das schlimme ist ja, dass diese verlogenen Bazillen 2013 wirklich an die Macht kommen könnten. Und dann wirds richtig ernst.

Da könnte es wirklich kommen das aTL.

Wenn ich da so drüber nachdenke bin ich mir recht sicher: Wenn das aTL kommt halte ich mich nicht dran. Denn wenn ich gezwungen werde Langstecken bei allen Bedingungen in Bummelzugmanier zu fahren, dann brauch ich eigentlich keinen Führerschein mehr.

(bisher hatte ich noch nie TLüberschreitungen oder sonstige StVO Verstöße)

Angenommen, ein A-TL sollte dann wirklich kommen (was ich persönlich nicht glaube) ergiben sich Tempoüberschreitungen durch einen echten Zwang schneller zu fahren durch Vorgesetzte (die sich damit dann strafbar machen) oder durch die eigene Billigung.

Würde aber Mal annehmen, die Menschheit ist fähig sich bei der Frage von Lieferzeitpunkten von Waren /Dienstleistungen drauf einzustellen. Schon heute kann ja niemand definitiv vorraussagen ob er für 500Km 3h oder 5h braucht.

Dazu kommt, daß es z.B. für Standardtechnik wie PC, Telekommunikation etc. ein größeres Service-Angebot auch in der Nähe gibt. Bei Spezialanwendungen/Geräten wie z.B. teure Mikroskope oder Spezielle Maschinen ist der Service meistens eh nicht spontan verfügbar, es gibt längere Wartezeiten, die aber in erster Linie durch die geringe Anzahl der entsprechenden Experten als durch Anfahrzeiten bedingt ist.

Wo ich eindeutig zustimme: Setzt man dem AB-Verkehr ein Limit, MUß man erst recht den Schienenverkehr attraktiver machen. Da kann man dann Projekte wie S21 nicht begraben, da schnelle Verbindungen noch gefragter sein werden als vorher. Baut eine Partei auf die Regelung des Autoverkehrs, muß die Bahn zukunftsweisend sein, alles andere ist kontraproduktiv.
Und der Mensch ist auch bequem. In vielen Fällen ist es daß, sich ins eigene Auto zu setzen und die Fahrt zu beginnen, es ist nicht bequem am Bahnhof zu warten wenn es kalt ist, in 30 Jahre alten Pseudo Intercitywagen ohne oder zumindest kaputter Klimaanlage zu fahren, Überfüllung + Verspätung in Kauf zu nehmen etc.
Möchte man auf der einen Seite konsequent sein, erfordert daß Grundlagen um dies zu legitimieren. Sonst macht man sich unglaubwürdig.
Im weiteren ist es so, daß eine zielstrebige Förderung des öffentlichen Nah/Fernverkehrs die Leute von ganz alleine zum Wechsel der Verkehrsmittel anreizt und damit den Straßenverkehr entlastet.
Auf einer der wichtigsten Verkehrsachsen in D (Hannover - Hamburg, 150KM) ist die durchschnittliche Reisezeit mit der Bahn 1,5h.
Dagegen kann man die 350KM in 2:15 von Hannover nach Frankfurt mit der Bahn, das steht in keinem Verhältnis zueinander. Deshalb macht es keinen Sinn daß Schnellbahnnetz stückweise auszubauen und es woanders zu blockieren.

Ich bin in den letzten zwei Wochen 10.000 km in Skandinavien bei strikten Tempolimits gefahren!

Teilweise 90 auf den Autobahnen- und eines ist mir nun unendlich klar geworden:
Ein generelles Tempolimit ist der größte Schwachsinn, der jemals erfunden wurde!!!!

Da rollte man mutterseelenalleine auf endlos geraden Autobahnen mit max. 120 km/h dahin und wenn man nach 10 Std. 750 km geschafft hat, ist man völlig am Ende...
Zwischendrin massive Konzentrationsprobleme, die man mit unzähligen Pausen wieder versucht in den Griff zu bekommen oder man spielt an Navi, Fernseher oder Radio um zumindest irgendwie der monotonen Langeweile zu entgehen!

Desweiteren schert sich da keine S** um Sicherheitsabstände oder Vorfahrtsregeln!
Es wird auf alles gehalten, was sich irgendwie bewegt...

Welch ein Seegen waren dann endlich die deutschen Autobahnen, als man 700 km wieder entspannt und mit voller Konzentration in einer angemessenen Zeit abspulen konnte...

Tempolimit: NEIN DANKE!

Zitat:

Original geschrieben von M-Power-V8


Ich bin in den letzten zwei Wochen 10.000 km in Skandinavien bei strikten Tempolimits gefahren!

Teilweise 90 auf den Autobahnen- und eines ist mir nun unendlich klar geworden:
Ein generelles Tempolimit ist der größte Schwachsinn, der jemals erfunden wurde!!!!

Da rollte man mutterseelenalleine auf endlos geraden Autobahnen mit max. 120 km/h dahin und wenn man nach 10 Std. 750 km geschafft hat, ist man völlig am Ende...
Zwischendrin massive Konzentrationsprobleme, die man mit unzähligen Pausen wieder versucht in den Griff zu bekommen oder man spielt an Navi, Fernseher oder Radio um zumindest irgendwie der monotonen Langeweile zu entgehen!

Desweiteren schert sich da keine S** um Sicherheitsabstände oder Vorfahrtsregeln!
Es wird auf alles gehalten, was sich irgendwie bewegt...

Welch ein Seegen waren dann endlich die deutschen Autobahnen, als man 700 km wieder entspannt und mit voller Konzentration in einer angemessenen Zeit abspulen konnte...

Tempolimit: NEIN DANKE!

AMEN.
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