Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
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127892 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von kerberos
Nein, ist in dem Fall kontraproduktiv. Dann lässt Du nämlich auch die Leute entscheiden, die sowieso nie auf die Autobahn fahren oder die nie schneller als 130 fahren. Die werden dann pro TL voten, weil sie dadurch eh nicht benachteiligt wären.Desweiteren wurde es hier ja schon angemerkt, dass sich die meisten Bürger vielzusehr vom Tagesgeschehen leiten lassen.
Frag mal nach pro Atomkraft vor Fukushima und danach. Du wirst zwei komplett unterschiedliche Ergebnisse bekommen, obwohl nur 14 Tage dazwischen liegen.
Das alles kann und wird bei einer normalen Wahl genauso passieren. Außerdem wählen ja auch nicht alle unbedingt einen Politiker, der 100% in ihr "Beuteschema" passt. Es gibt garantiert Leute, die haben Merkel gewählt unabhängig davon daß sie gegen ein TL ist.
Letztendlich bestimmt in einer Demokratie die Mehrheit, und das Ergebnis einer Volksabstimmung ist für das Volk auf keinen Fall schlechter als die mehr oder weniger starke Einlösung von Wahlversprechen.
Ich denke es gibt beim Thema Autoverkehr auch keine so großen Vorkommnisse die eine Mehrheit beeinflussen könnten. Für mich ist der Sandsturm kein Argument für ein TL. Das wäre bei 130 und fehlendem Abstand auch passiert. Das die Folgen schlimmer sind bei höherer Geschwindigkeit steht an anderer Stelle. Aber ohne Blackbox kann niemanden eine Schuld zugeweisen werden.
Aber es müsste ja schon einen Megaunfall mit dutzenden von Toten geben, damit daß spontan wirkliche Auswirkungen auf die Wahlentscheidung der Menschen hat. Ein Volksentscheid in Sachen TL spiegelt eher die grundsätzliche Stimmung wieder.
Es liegt auch in der Natur der Menschen daß Katastrophen aller Art viele aus Ihrer bequemen Lethargie herausreißen. Gerade im Fall der Atomkraft hat eine verstärkte Anti-Einstellung ihre völlige Berechtigung. Denn wenn nichts passiert ist es müßig zu protestieren.
Ich sehe überhaupt keinen Handlungsbedarf für einen Volksentscheid pro / contra ATL. 🙄 Wir haben andere Probleme und davon reichlich.
Zitat:
Original geschrieben von dodo32
Ich sehe überhaupt keinen Handlungsbedarf für einen Volksentscheid pro / contra ATL. 🙄 Wir haben andere Probleme und davon reichlich.
Natürlich haben wir die, aber deshalb sind wir nicht hier😉. Meinst du jetzt verkehrspolitsicher Art oder andere Sachen mit denen wir dieses Forum lieber nicht füllen sollten?
Wobei man Kernkraft nicht mit einem Tempolimit vergleichen kann.
Ein Kernkraftwerk kennen die allermeisten, wenn überhaupt, nur aus der Nähe mit seinen rauchenden Kühltürmen. Den Straßenverkehr "erfährt" man tagtäglich und kennt sich damit halt auch besser aus bzw. kann auf einen Erfahrungsschatz zurückgreifen. So sagen sich auch viele wenn sie von einem schweren Unfall hören automatisch, "Mir wär das nicht passiert". Ob richtig oder nicht, spielt keine Rolle. Aber es ist halt eine ganz andere Betrachtungsweise, wie bei der Kernkraft.
Deshalb denke ich auch nicht, dass eine schwere Massenkarambolage dieses Meinungsbild ändern wird.
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Zitat:
Original geschrieben von Paddi_V8-Freak
(...)
Na gut, dann versuch ich mir das Stück für Stück zerlegen zu verkneifen....aber könntest du nochmal deine Quellen offenlegen?
Lieber Paddi_V8_Freak,
sehr gern verlinke ich im Folgenden (einige) meine(r) Quellen:
Übersicht:
etscund
bfuUnfallstatistiken:
destatisund
bastVerkehrsmengen:
manuelleund
automatischeStraßenverkehrszählungen
limitierte/unlimitierte Autobahnen:
Autobahnatlasund
bastSpill-over effect:
Sagbergund
etsc(S. 14) (Dieser Effekt ließ sich auch in der Schweiz bei der Reduktion des dortigen AB-Limits von 130 auf 120 km/h beobachten - und auch in Spanien, wo seit 7. März ein Tempolimit von 110 statt 120 km/h gilt, ist seit dem eine ungewöhnliche positive Entwicklung zu beobachten:
dgtCO2-Minderung:
ubaZitat:
Wie kommst du gerade auf 140 Leute um die die Verkehrstoten sinken?
Vereinfacht gesagt (und dies ist nur eine von drei Herleitungen): Würde auf dem gesamten Autobahnnetz das Sicherheitsniveau der z.Zt. limitierten Strecken bestehen (1,0 - 1,7 Getötete / 1 Mrd. Fahrzeugkilometer), so hätten wir bei ca. 230 Mrd. Fahrzeugkilometern 290 statt 430 Getötete auf den Autobahnen zu verzeichnen
Zitat:
Und Spill-Over-Effekte??? Also weil man auf BABs langsamer fährt wird man insgesamt ruhiger oder was?
Nur so als Denkanstoß: das kann auch sehr gut in die andere Richtung schwappen, und zwar insofern als dass einige dann halt Landstraße fahren weils auch nicht mehr viel länger dauert und dadurch Unfallzahlen wieder hochgehen.
Dein erster Gedanke scheint sich in der Praxis zu bestätigen (s.o.). Dein zweiter Gedanke wurde hier schon öfter vorgebracht - allerdings ohne nachvollziehbare Überlegungen geschweige denn Belege (der Landstraßenweg darf höchstens halb so lang wie die AB-Strecke sein, damit er sich unter Zeitaspekten "lohnen" würde - zudem beträfe dies lediglich die Verkehrsteilnehmer, die heute deutlich über z.B. 130 km/h fahren - nach den wenigen Untersuchungen, die es hierzu gibt, sind dies höchstens 15 %, die > 150 km/h schnell sind).
Zitat:
Wie du bei einer Einsparung von 2-3 Mio. Tonnen auf einen Volkswirtschaftlichen Effekt von dem 500-fachen davon kommst würde mich schon fast interessieren. Die Aussage ansich find ich erstmal nur drollig 😁
So nach dem Motto: Ich verdiene 10 Euro die Stunde, aber durch Spill-Over-Effekte kommen da schon 100.000 im Monat bei rum 😁
Du hast hier offenbar Tonnen (CO2) und Euro durcheinander gebracht. Der positive volkswirtschaftliche Aspekt ergibt sich zunächst nur aus den volkswirtschaftlichen Kosten durch die Unfälle (
bast). Weitere Aspekte wie Energieeinsparung, ggf. geringfügig längere Pendlerzeiten, Innovationsdruck etc. sind hier noch nicht berücksichtigt.
Viel Spaß bei der Lektüre und Grüße, südwikinger
Zitat:
Original geschrieben von webbjoern
Ich denke es gibt beim Thema Autoverkehr auch keine so großen Vorkommnisse die eine Mehrheit beeinflussen könnten. Für mich ist der Sandsturm kein Argument für ein TL. Das wäre bei 130 und fehlendem Abstand auch passiert. Das die Folgen schlimmer sind bei höherer Geschwindigkeit steht an anderer Stelle. ...
Ja, Du als hinterfragender und reflektierender Bildungsbürger weißt das, genauso wie ich und viele/einige andere hier.
Aber leider besteht unsere Republik nicht nur aus logisch denkenden Bildungsbürgern. Frag mal den einschlägigen Prekariatsmedienkonsumenten nach seiner Meinung, wenn der wochenlang irgendeinen Unsinn vorgedudelt bekommt. Der glaubt auch, dass die Erde ne Scheibe ist und wählt Michael Jackson zum Bundespräsidenten (und dass, wo der schon 3 Jahre in der Kiste liegt, man muss nur verhement genug behaupten, der wäre wie Elvis NIE gestorben... 😉 )
Wie sonst könnte ein offenkundig korrupter Krimineller wie Berlusconi, der ganz Italien in den Ruin getrieben hat immer noch Wahlen gewinnen wenn nicht genau durch DIESEN Mechanismus? 😁
Leider existiert auch kein Drei-Klassen-Wahlrecht dass zwischen dem dummen Nachplapperer bis hin zum politisch Gebildeten differenziert. 😉
Denn ja, natürlich wäre auch DAS in der Realität (leider) nie umsetzbar...
Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Aber leider besteht unsere Republik nicht nur aus logisch denkenden Bildungsbürgern. Frag mal den einschlägigen Prekariatsmedienkonsumenten nach seiner Meinung, wenn der wochenlang irgendeinen Unsinn vorgedudelt bekommt. DZitat:
Original geschrieben von webbjoern
Ich denke es gibt beim Thema Autoverkehr auch keine so großen Vorkommnisse die eine Mehrheit beeinflussen könnten. Für mich ist der Sandsturm kein Argument für ein TL. Das wäre bei 130 und fehlendem Abstand auch passiert. Das die Folgen schlimmer sind bei höherer Geschwindigkeit steht an anderer Stelle. ...
gerade das Prekariat ist eher gegen ein aTL während es in den vorgeblichen ''geistigen Eliten'' als chic gilt die Welt zu retten und heute schon damit in Deutschland anzufangen😉
sind doch oft die ''kleinen Leute'' die Schicht arbeiten müssen und froh sind wenn es auf der menschenleeren BAB auch mal schneller zur Arbeit oder nachhause gehen kann oder die weite Wege fahren müssen um überhaupt eine Arbeit zu finden....😰
also kauft er sich einen flotten und sparsamen Diesel um auch mal Kilometer machen zu können zu später Stunde....hier im Forum geht es dann immer um Feindbilder wie Bonzen und Vertreter anstatt mal genau hinzusehen wo ein aTL eigentlich die Leute trifft🙁
mfg Andy
Zitat:
Original geschrieben von tomato
Bei allem guten Willen Andy, aber das ist leider auch alles andere als repräsentativ. 😉Zitat:
Original geschrieben von andyrx
eine Umfrage unter Radiohörern sollte neutral genug sein und zeigt fast das gleiche Ergebnis wie hier-->http://www.radiohamburg.de/.../...auf-Autobahnen-Tempolimit-Trendcheckmfg Andy
Wenn das auch nicht representativ sein soll,dann hilft wohl nur noch
ein Volksendscheid um den letzten Limitianer zu überzeugen,daß
die Mehrheit der Deutschen gegen ein aTL ist😁
Ps:war nicht ernst gemeint...und Ich hätte mir ja denken können
daß andere auch schon auf die Idee gekommen sind😉
Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Umfragen sind im Übrigen genau wie Wahlergebnisse ja auch immer Momentaufnahmen. Und da kenne ich unsere linksalternative Provinzpresse von den letzten Großereignissen schon gut genug, dass, sollte es hier wirklich mal zu einer Volksabstimmung kommen, 4 Wochen vorher alle öffentlich-rechtlichen Fernsehsender nur noch Manta-Filme und Brennpunkte mit Umwelt-Horrorszenarien senden 😁Zitat:
Original geschrieben von andyrx
eine Umfrage unter Radiohörern sollte neutral genug sein und zeigt fast das gleiche Ergebnis wie hier-->http://www.radiohamburg.de/.../...auf-Autobahnen-Tempolimit-Trendcheckmfg Andy
Ganz abgesehen davon, dass selbstredend irgendein x-beliebiger Auffahrunfall kurz vorm Wahltag mal wieder zum "Raser-Rolf-Ereignis" hochstilisiert wird 😉Hinzu kommt, wie hier ja schon richtigerweise erwähnt wurde, dass auch bei so einer Volksabstimmung letztlich viele abstimmen, die noch nie ne Autobahn auf dem Fahrersitz erlebt haben. Daher fordere ich ein Drei-Klassen-Wahlrecht mit Stimmanteilen analog der jährlich nachgewiesenen AB-Kilometer. 🙂
Mit nem Blinden kann ich mich schließlich auch nicht über nen notwendigen neuen Wohnzimmeranstrich unterhalten 😉
Sehr richtig erkannt!
Ich erinnere mich noch an meinen Gemeinschaftskunde/Politik-PK 1990, dort haben wir in der Prä-Internetära über die Repräsentativität, bzw. den Sinn von Umfragen fast ein halbes Jahr "schwadroniert" (inkl. kleiner Praxisversuche).
Am Ende war, der sonst eher heterogene Kurs sich erstaunlich einig.
Zielführend für Umfragen ist (soweit mich mein Erinnerung nicht trügt, in Kurzfassung):
1. Eine möglichst klare, eindeutige, neutrale Fragestellung (keine Suggestivfragen, etc.)
2. Der befragte Personenkreis sollte mit dem Thema Erfahrungen haben, bzw. sich zumindest ein wenig eingehender befasst haben.
3. Der Zeitraum der Umfrage sollte möglichst lang sein, um die Beeinflussung durch aktuelle Ereignisse auszuschließen.
Ich denke, dass gerade diese Umfrage, alle 3 Punkte ziemlich gut erfüllt.
Im übrigen habe ich bei Einstieg in diesen thread mir mal die Mühe gemacht einen Mittelwert der damals aktuellen Umfragen zu dem Thema zu ergoogeln; er lag bei ca. 70% CONTRA Limit...
Zitat:
Original geschrieben von suedwikinger
zudem beträfe dies lediglich die Verkehrsteilnehmer, die heute deutlich über z.B. 130 km/h fahren - nach den wenigen Untersuchungen, die es hierzu gibt, sind dies höchstens 15 %, die > 150 km/h schnell sind).
Meines Wissens beträgt die Durchschnittsgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen laut der letzten offiziellen Erhebung 134km/h - das funktioniert nicht, wenn 85% der VT immer nur unter 130 fahren (wollen).
Zitat:
Original geschrieben von suedwikinger
Im Übrigen bin ich auch immer noch sehr gern für ein persönliches Treffen bereit. Manche Punkte lassen sich sicherlich im direkten Gespräch und mit grafischer Unterstützung besser verdeutlichen als hier (insbesondere die Diskussion um den "Stau aus dem Nichts" bedarf offenbar plastischerer Darstellungen).
Ich wäre ja schon glücklich, wenn überhaupt mal ein brauchbares Modell genannt würde, dass einen Stau aus dem Nichts beschreibt.
Bisher habe ich immer nur welche gesehen, die entweder technisch völlig unmögliches sowie vollkommen unrealistisches Fahrverhalten oder Sicherheitsabstände von einer halben Sekunde im Kreisverkehr annehmen. Wie man da von "aus dem nichts" reden kann, ist mir schleierhaft.
Ich würde gern mal ein Modell sehen, das unter realistischen Umständen und Geschwindigkeiten oberhalb von 130km/h tatsächlich so einen Phantomstau als Folge von Bremsungen beschreiben kann. Meiner Einschätzung nach, ist das reines Wunschdenken der Limitianer.
Aber immerhin hat das unsägliche Unfugblubberamt, kurz UBA genannt, ja festgestellt, daß die schwachsinnige Reduzierung des aTL in Spanien das Klima rettet. Ich sehe schon vor mir, wie diese überbezahlten Hohlbrinen mit riesigen Saugrüsseln an den spanischen Autobahnen den CO² Gehalt messen. Ich glaube, daß die Auflösung dieses Vereins 1. Steuergelder spart und 2. das Klima rettet, weil die heiße Luft , die diese Nichtstuer verbreiten ,wegfällt. Diese Herrschaften sollte man besser zum ausbessern der Winterschäden einsetzen.
Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
Wenn ich mit 200 unterwegs bin, dann befindet sich die Stelle x bereits weit hinter mir...😁Zitat:
Original geschrieben von Hafi545
Stell Dir zwei Situationen vor:
a.) Du kommst von hinten mit 120 an und an der Stelle x zieht jemand mit 90 rüber
b.) Du kommst mit 200 an und an der gleichen Stelle x zieht jemand mit 90 rüber.
Lustige Antwort! Dafür gibt es gleich einmal einige Punkte.
Leg doch einfach t=0 zu dem Zeitpunkt fest, zu dem jemand herüber kommt und du darauf hin gerade gezwungen wirst, zu reagieren.
Versuch es noch einmal mit einer Antwort.
Gruß
Ulicruiser
Zitat:
Original geschrieben von xmisterdx
Hoffentlich ist das nicht dein Ernst. Ansonsten solltest du mal überlegen obs für die Allgemeinheit gesund ist, wenn du weiterhin Auto fährst 🙄Zitat:
Original geschrieben von dodo32
...das ist richtig. Nur bei 120 musst Du bremsen. Bei 200 bist Du so schnell vorbei, dass der Rauszieher kurz nen Schreck bekommt und gut ist das.Auf jeden Fall schön, dass du nochmal das Kernproblem beschreibst. Es lautet "ich fahre 200+, völlig egal wieviel Verkehr auf der Autobahn herrscht"...
Endlich hat mal jemand gesagt, wie es geht.
Bisher musste ich immer bremsen.
Morgen werde ich Strich 220 km/h fahren und drauf halten. Entweder er geht wieder herein, oder ich bin schon weg.
Ist doch recht simpel.
Gruß
Ulicruiser
Jetzt darf man vielleicht sogar im US-Bundesstaat Texas schneller fahren:
http://www.focus.de/.../...s-schneller-auf-dem-highway_aid_616477.html
Jetzt wird bestimmt wieder gesagt, höhere Limits würden zu mehr schweren Unfällen führen. Dann frage ich mich, warum man Autobahnen nicht auf 80 km/h limitiert, soll ja die Geschwindigkeit mit dem besten Verkehrsfluss sein.
Angesichts der Limiterhöhungen im Ausland ist es unsinnig, bei uns generelle 130er Limits einzuführen.