Ultimate und Co

Audi A4 B8/8K

Hallo,

seid ihr der Meinung dass es dem Motor ab und zu gut tut Ultimate oder ein ähnliches zu geben?
Macht es den Motor haltbarer ? Reinigt es das Kraftstoff System? Könnte es zb bei den Einspritzdüsen für eine bessere Zerstäubung sorgen? Das hat mir mal ein
Tankstellenlieferant gesagt. Wollte mal eure
Meinung dazu haben.

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Zitat:

@Spargel1 schrieb am 31. März 2015 um 10:46:03 Uhr:


Die Wirkung von Ultimate an einem/(unserem) zugesetzten (Peugeot-)Motor erkennt man dann daran, dass die Kühlwasseranzeige anfänglich erhöhte Temperatur anzeigt, bevor sie sich nach ca. 1 Stunde, also wenn der Koks verglüht ist, wieder in den Normalbereich senkt.

Jaja du hast ziemlich viel Koks aber durch die Nase gezogen mit so einer aussage.

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Och komm , wer so ein Auto fährt was halt 98 Okan will , dem gibt man halt den Sprit , es gibt genug Rotzmöhren denen man 95 Oktan verpassen kann , da muss man nicht bei einem Sportflitzer rumjammern .
Mein kleiner Twingo Sauger ist mit 9,8 verdichtet und bekommt nur den teureren Ultimate Sprit , den konnte man im original Zustand mit 95 Oktan fahren , ich hab lieber was Spaß als mit 95 Oktan lustlos rumzufahren wegen paar gesparten Euros !

Was hat Ladedruck nun mit der Zündwilligkeit zu tun? Dass sich bei älteren Motoren die Verdichtung ändert, ist normal - aber nicht so, dass sie erhöht wird :-)

Zur Steigerung der Leistung wird bei dem Motoren der Ladedruck erhöht und die Zündung nach vorn gelegt, daher muss das Benzin eine höhere Klopffestigkeit aufweisen...

Mit den älteren Motoren meinte ich nicht, das sich die Verdichtung etc ändert!
Nur das der Entwicklungsstand des 1.8T APX-Motors nicht mit aktuellen Direkteinspritzern zu vergleichen ist (zum Glück 😉)

So siehts aus , man kann keinen aufgeladenen Motor mit einer Verdichtung betreiben wie es eigentlich für Sauger üblich ist und dann noch anständig Leistung rausholen was dann noch mit 95 Oktan funktionieren soll .
Alle wollen anständig Leistung haben , aber dann etwas mehr beim Sprit investieren ist dann doof oder wie ?
Die älteren 1,8T hatten noch eine 9,0 Verdichtung , da war das alles noch halb so wild .

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Die neuen mazda Modelle haben u.a eine Verdichtung von 14:1.

Zitat:

@NHOSNERUH schrieb am 13. April 2015 um 20:59:12 Uhr:


Die neuen mazda Modelle haben u.a eine Verdichtung von 14:1.

Und was da alles geändert wurde damit es rund läuft weißt du auch ?

Der Mazda 2.0 SKYACTIV-G zb. ist ein Sauger .

Ja, sechslochdirekteinapritzer und vulkanmulde, einspritzgeometrie natürlich auch.

Und natürlich ist er ein Sauger. Der Diesel hat übrigens das gleiche Verdichtungsverhältnis.

Und die haben noch anständig die Vorzündung zurück nehmen müssen !

Beim Diesel ist so ne Verdichtung ja nix besonderes derzeit .

Jedenfalls sind die Skyactive-Motoren von Mazda genauso effizient wie die aufgepumpten Mini-Hubraum-Motoren, Beispiel: Mazda 6 mit 2,5L, 192 PS und real (lt. Spritmonitor!) 8,5L im Durchschnitt, wer braucht da noch Turbos, die eh nur kaputtgehen können?^^

Trotzdem ist das nicht die Zukunft, denke ich. Es geht aber in die richtige Richtung(Stichwort : HCCi) Und wer hat eigentlich diese Turboangst in die Welt gesetzt? Ich kenne ein Haufen Autos die trotz monoload, biturbo /Sequenzieller Biturbo Jahre, wirklich Jahre (300k)Kilometer ohne Probleme laufen. Habt ihr mal an euren DI gedacht? Ich finde den um einiges anfälliger. Natürlich gibt es auch gegenteilige Fälle, aber überall. Der Skoda von meinem Arbeitskollegen ist nach 10km verreckt, nein kein Turboschaden.

Der Turbo im Auto meiner Frau ist immer noch der erste, 250.000 km.

cheerio

Turbos sind nicht per se schlecht und anfällig.
Turboschäden beruhen eher auf Fehlkonstruktionen des Motors (mangelnde Kühlung z.B.) oder falsche Behandlung des Turbos.. Warm und Kaltfahren+ regelmäßig gutes Öl und ein Turbo hält ewig...

Bei mir ist mit 170.000 noch der 1. Turbo drin, trotz deutlich höherem Ladedruck. Ölverbrauch=0

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