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Wie VW, BMW, Daimler & Co. sich vom Verbrenner verabschieden !!!

Themenstarteram 22. Juni 2021 um 20:31

Hallo Leute!

Habe lange geschaut, aber so ein Thema scheint es hier noch nicht zu geben, oder es wird kaum drüber diskutiert.

Es geht um das Thema Benzin- oder Dieselmotor, bzw, was die Leute von halten, das auf einmal zig Autohersteller den Benzin oder Dieselmotor einstampfen wollen.

Obwohl es doch noch keine richtigen überzeugten Alternativen dazu gibt.

Habe das Gefühl, das sich Autofahren in naher und/oder ferner Zukunft nur noch die besseren Menschen leisten können. Und die Ärmeren wieder mal auf der Strecke bleiben.

Mag meine 2 Benziner, einen Ford Mondeo 3 aus 2006. Und einen 2004er Ford Focus.

Verspüre auch noch keine Lust, wegen der der ganzen Hysterie meine Autos zu verschrotten.

Was ist Eure Meinung zu dem Thema, mich bzw. vielleicht auch Andere würden die Vor- und die Nachteile mal interessieren. Pro Benziner/Diesel. Und natürlich auch Contra.

 

LG Mona73

Focus 1
Mondeo 3
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45 Antworten

Meine Meinung: Warten wir mal bis mindestens 2033 ab. Vorher wird da nämlich nach aktuellem Diskussionsstand der Verbrenner als Neufahrzeug mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht "eingestampft" werden.

 

Ob bis dahin die beiden Fords von 2004 u. 2006 noch verkehrstauglich sind, ist ein anderes Thema. Verschrotten wird nicht notwendig sein, da es kaum vor 2040 ein Verbot für bereits zugelassene Verbrenner-PKW geben dürfte.

 

Vielleicht reißen sich sogar die Leute ab 2035 um gebrauchte Verbrenner-PKW, falls Mann/Frau die dann neu nicht mehr kaufen bzw. zulassen kann.

 

Wer weiß schon, was in 10 Jahren in Sachen Umwelt-Verkehrspolitik beschlossene Sache ist?

am 23. Juni 2021 um 4:40

Niemand sagt, das Verbrenner massenweise verschrottet werden sollen, nur das ab 2035 keine neuen mehr produziert werden. Verbrenner dürfen weiterhin fahren.

Wie toll das dann allerdings ist, bleibt fraglich. Irgendwann werden Tankstellen beginnen zu schließen und wie es mit Verbrennerersatzteilen aussieht, ist eine andere Geschichte. Immerhin liegen dann ganze Fertigungsstraßen brach, nur für Ersatzteile wird man die nicht am Leben erhalten.

0815-Verbrenner sind eben langweilig, gerade da gibt es absolut keinen Grund nicht elektrisch zu fahren.

Oberklassekombis mit großem Diesel für Vertreter werden da leider etwas länger brauchen, aber auch die sind in 10 Jahren obsolet.

2035 finde ich z.B. viel zu spät, das wird auf ganz natürlichem Wege schon eher passieren, wenn sich die "ABER ICH VERMISS DEN 1.6l DIESEL SOUND"-Fraktion zusammenreißt.

Ich persönlich glaube, dass die Zeit des Verbrennungsmotors noch lange nicht gezählt sind und genauso glaube ich, dass es mit der aktuellen Leistungs- und Energiedichte von Lithium-Ionen-Akkumulatoren nicht realistisch ist konventionellen Kraftstoff zu ersetzen.

Es ist nicht realistisch gewohnte Reichweiten mit massiven Batterien bewältigen zu wollen.

Was ich hingegen jedoch als realistischer ansehe ist, dass sich das Downsizing in Verbindung mit Hybridisierung weiter durchsetzen wird und dass "grüne" (wie man es halt definiert) synthetische Kraftstoffe (für konventionelle Verbrenner) auf den Markt kommen und hier mitmischen werden. Dazu kommen vielleicht noch vermehrt eine Art von Mikromobilen für die erste/letzte Meile.

Wasserstoff (in Verbindung mit Brennstoffzelle) sehe ich momentan auch nur bedingt geeignet für den PKW-MIV, eher geeignet für Langstrecken-fahrzeuge mit relativ gleich-bleibender Geschwindigkeit.

Was zusätzlich noch zu betrachten ist, sind die Steuereinnahmen für den Staat.

Aktuell "verdient" der Staat pro Liter Kraftstoff (Benzin) in etwa 64 % Steuern, auf Strom sind das "nur" die 19 % Mehrwertsteuer. Das bedeutet auch massive Steuerausfälle bei einem erzwungenem Wechsel oder massive Erhöhung der eh schon wucherpreisigen Strompreise bei Anpassungen.

Themenstarteram 23. Juni 2021 um 6:50

......"Meine Meinung: Warten wir mal bis mindestens 2033 ab. Vorher wird da nämlich nach aktuellem Diskussionsstand der Verbrenner als Neufahrzeug mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht "eingestampft" werden. "......

Dann hoffen wir mal, das es so kommt.

......"Wer weiß schon, was in 10 Jahren in Sachen Umwelt-Verkehrspolitik beschlossene Sache ist? "......

Die da oben wissen doch mehr, als Sie freiwillig zugeben.

......"Wie toll das dann allerdings ist, bleibt fraglich. Irgendwann werden Tankstellen beginnen zu schließen und wie es mit Verbrennerersatzteilen aussieht, ist eine andere Geschichte. "......

Mann wird dann nicht mehr so die Möglichkeit haben, so viel Auswahl zu haben. Wird dann die Preise für 1L Benzin oder Diesel stark in die Höhe treiben.

 

......"

Slash_182

Slash_182

Ich persönlich glaube, dass die Zeit des Verbrennungsmotors noch lange nicht gezählt sind und genauso glaube ich, dass es mit der aktuellen Leistungs- und Energiedichte von Lithium-Ionen-Akkumulatoren nicht realistisch ist konventionellen Kraftstoff zu ersetzen.

Es ist nicht realistisch gewohnte Reichweiten mit massiven Batterien bewältigen zu wollen. "......

Das glaube ich auch.

 

MfG Mona73

am 23. Juni 2021 um 7:00

Zitat:

@Slash_182 schrieb am 23. Juni 2021 um 08:21:48 Uhr:

Ich persönlich glaube, dass die Zeit des Verbrennungsmotors noch lange nicht gezählt sind und genauso glaube ich, dass es mit der aktuellen Leistungs- und Energiedichte von Lithium-Ionen-Akkumulatoren nicht realistisch ist konventionellen Kraftstoff zu ersetzen.

Es ist nicht realistisch gewohnte Reichweiten mit massiven Batterien bewältigen zu wollen.

Na, Verbrenner werden uns noch etwa 30-40 Jahre begleiten, weil's auch dann noch Nischenanwendungen gibt, die einen Verbrenner erfordern.

Was die Reichweiten angeht, viele meiner Autos (Nissan Cherry & Sunny, Mazda MX-6 & CX-7) hatten nicht mehr als 450km. Das ist durchaus etwas, was heutige BEV's erreichen können. Und wenn man sich mal von der Verbrenner-Denke verabschiedet, das man nur tankt wenn der Tank leer ist, sondern die Kiste daheim anstöpselt, wird man merken, das auch BEV's mit 300km durchaus brauchbar sind.

Zitat:

@Slash_182 schrieb am 23. Juni 2021 um 08:21:48 Uhr:

Was ich hingegen jedoch als realistischer ansehe ist, dass sich das Downsizing in Verbindung mit Hybridisierung weiter durchsetzen wird und dass "grüne" (wie man es halt definiert) synthetische Kraftstoffe (für konventionelle Verbrenner) auf den Markt kommen und hier mitmischen werden. Dazu kommen vielleicht noch vermehrt eine Art von Mikromobilen für die erste/letzte Meile.

Ist nur ein Zwischenschritt für die nächsten 20 Jahre, das bleibt nicht. Synthetische Kraftstoffe (nicht zu verwechseln mit Biokraftstoffen) kann man nur für einen kleinen Teil der Flotte herstellen, aber nicht in der benötigten Masse. Realistisch gesehen werden diese Kraftstoffe zu teuer für den Otto-Normalbürger sein.

Zitat:

@Slash_182 schrieb am 23. Juni 2021 um 08:21:48 Uhr:

Wasserstoff (in Verbindung mit Brennstoffzelle) sehe ich momentan auch nur bedingt geeignet für den PKW-MIV, eher geeignet für Langstrecken-fahrzeuge mit relativ gleich-bleibender Geschwindigkeit.

So ist es. Die Wahrscheinlichkeit das H2 sich mittelfristig durchsetzt ist gering, aber deutlich höher als eFuels & Verbrenner.

Zitat:

@Slash_182 schrieb am 23. Juni 2021 um 08:21:48 Uhr:

Was zusätzlich noch zu betrachten ist, sind die Steuereinnahmen für den Staat.

Aktuell "verdient" der Staat pro Liter Kraftstoff (Benzin) in etwa 64 % Steuern, auf Strom sind das "nur" die 19 % Mehrwertsteuer. Das bedeutet auch massive Steuerausfälle bei einem erzwungenem Wechsel oder massive Erhöhung der eh schon wucherpreisigen Strompreise bei Anpassungen.

Das Problem lässt sich recht einfach lösen. Schon heute muss jedes neue Fahrzeug ein GPS-Modul für den eCall montiert haben. Es ist nur ein kleiner Schritt hin zum verfplichtenden Roadpricing. Da kann der Staat dann die fehlenden Gelder abgreifen, ohne den Strompreis erhöhen zu müssen.

Grüße,

Zeph

Bin kein Freund von heutigen Elektroautos – Könnte das k..tzen bekommen wenn ich die 2,5 t SUV mit 500 PS und Elektromotor bis 50km Reichweite sehe, die – staatlich abgesegnet – vom Verbrauch schön gerechnet und steuerlich gefördert werden – und die Fahrer meinen sogar noch, sie tun etwas Gutes für die Umwelt mit ihrem Monsterhybrid. Das sind dann hoffentlich die ersten die irgendwann wieder von der Straße verbannt werden (kommt einen bekannt vor, oder? Erst fördern, dann verdammen).

Aber es sollte auch allen klar sein, dass wir etwas tun müssen. Und die technische Entwicklung und damit auch verbunden die Senkung der Kosten ist wie immer von einer kritischen Masse der Nachfrage abhängig. Die versucht man derzeit mit „Grillanzündern und Brandbeschleuniger“ vom Gesetzgeber zu erreichen.

Ich gebe allen Recht die hier schon angedeutet haben, dass am Ende nicht alles so heiß gegessen wird. Wichtig ist aber, dass man nicht von „denen da oben spricht“ als wenn das die Gegner sind, sondern versteht, dass Politik die Berücksichtigung und Kompromissfindung unterschiedlichster Interessen ist. Daher müssen wir alle dafür sorgen, dass auch die Parteien die Handlungsvollmacht haben, die dieses Handwerk (einigermaßen) verstehen und nicht aus Frust irgendwelche Idioten auf die Brücke des Schiffes wählen.

Wie es auch immer genau kommen wird weiß noch niemand genau - außer dass natürlich wir alle die Zeche zahlen - wer denn sonst?

Zitat:

@towe96 schrieb am 23. Juni 2021 um 08:10:43 Uhr:

1. 0815-Verbrenner sind eben langweilig, gerade da gibt es absolut keinen Grund nicht elektrisch zu fahren.

2. Oberklassekombis mit großem Diesel für Vertreter werden da leider etwas länger brauchen, aber auch die sind in 10 Jahren obsolet.

3. 2035 finde ich z.B. viel zu spät, das wird auf ganz natürlichem Wege schon eher passieren, wenn sich die "ABER ICH VERMISS DEN 1.6l DIESEL SOUND"-Fraktion zusammenreißt.

1. nun, ich sage Dir den Grund: Geld! Wenn ein Corsa E in Nullausstattung mehr kostet als ein neuer Benziner Kombi bei erheblich weniger Platz und dann von der im Mietbunker ohne Stellplatz zum Übernachtladen öffentlich geladen werden muss für 60km Pendelei jeden Tag ... es passt eben nicht alles für jeden.

2. da muss sich in 10 Jahren aber in Sachen Ladeinfrastruktur mehr tun, als sich in den letzten 10 Jahren bei allen anderen Dingen getan hat - die Grundschule meiner Tochter hat zB noch immer kein WLAN ...

3. auf ganz natürlichem Weg? Die ganze E-Mobilität würde sich auf natürlichem (= normalen Betriebswirtschaftlichen) Weg nicht durchsetzen. Die Hersteller wollen das E-Auto nicht (die wollen nur Strafen entgehen), der Kunde würde ohne massive Förderung in teils 5-stelliger Höhe auch sicher kein E-Auto wählen. Und dann ists inkl Förderung teils immer noch teurer ...

Zitat:

@Zephyroth schrieb am 23. Juni 2021 um 09:00:59 Uhr:

 

Was die Reichweiten angeht, viele meiner Autos (Nissan Cherry & Sunny, Mazda MX-6 & CX-7) hatten nicht mehr als 450km. Das ist durchaus etwas, was heutige BEV's erreichen können. Und wenn man sich mal von der Verbrenner-Denke verabschiedet, das man nur tankt wenn der Tank leer ist, sondern die Kiste daheim anstöpselt, wird man merken, das auch BEV's mit 300km durchaus brauchbar sind.

Jein ... So ganz vergleichbar ists eben nicht:

- Deine These setzt voraus, dass jeder die Kiste eben daheim anstöpseln kann.

- Deine These setzt voraus, dass ich wenn ich fast leer nach Hause komme, immer erst wieder wegfahren muss wenn der Akku voll ist. Ich KANN aber uU erst wieder weg fahren wenn der Akku voll ist, und nicht sofort (oder bin unterwegs eingeschränkt)

- wie lange hat das Nachtanken für weitere 450km gedauert bei Cherry, Sunny, MX, CX? Wie lange dauert das Nachladen beim 300km E-Auto? Wo kannst Du Benzin nachtanken - wo Laden? Auf Strecke durchaus deutliche Unterschiede.

Für mich wäre so ein BEV im normalen Alltag brauchbar, richtig. Aber alle 3-4 Wochen fahre ich einfach 220km, vor Ort nochmal 40, zurück 220km. Und mit den momentan gegebenen Umständen mit Reichweite, Lademöglichkeiten und Ladegeschwindigkeiten ist das eben mit deutlich mehr Zeitaufwand verbunden - meinen Verbrenner muss ich auf diesem Tag gar nicht nachtanken ...

am 23. Juni 2021 um 10:00

Ich setze gar nix voraus. Ich will das Leute mal nachdenken, das vermisse ich. Die meisten sitzen beleidigt in der Ecke, verteufeln die E-Mobilität und erwarten das ihnen alles am Silbertablet serviert wird. Auch du kommst von dem Denken nur schwer los. Warum ist dein Akku leer, wenn du heimkommst? Ist das so oft der Fall? Warum kannst du nicht mit einem Akku der erst ein Viertel voll ist, schnell einkaufen fahren? Wozu willst du warten bis der wieder komplett voll ist? Fährst du wirklich 2x am Tag ohne Pause hintereinander 300km?

Ich hingegen frag' mich, was ich tun muss, das E-Mobilität heute für mich schon nutzbar wird. Derzeit scheitert's einfach nur an der Verfügbarkeit von geeigneten E-Autos (Familie mit 3 Kindern, eines davon mit Rollstuhl). Lademöglichkeit hab' noch keine fixe daheim, kann die aber recht einfach nachinstallieren.

Ich seh' halt die Vorteile eines E-Autos für mich:

+ Nie wieder zur Tankstelle

+ Geringe Wartungskosten

+ Günstige Streckenkosten (vergleichbar mit einem kleinen Diesel)

+ Deutlich höhere Leistung (400PS machen ein BEV nicht zum unbezahlbaren Säufer)

+ Deutlich höherer Fahrspaß

+ Fahrkomfort ungeschlagen

Das sind alles Punkte, wogegen der Verbrenner nicht anstinken kann. Dafür bin ich gerne bereit etwas Planung in die Streckenführung zu stecken. Und soll's mal wirklich nicht anders gehen, dann leiht man sich eben einen Verbrenner (oder ein großes BEV).

Grüße,

Zeph

Und jetzt alle:

Hier ist nicht der Ort für E-Diskussionen!

Tobt euch bitte im E-Forum aus.

 

@Mona73

DAS ist der Grund, warum du hier nix gefunden hast. Es dauert keine Seite, bis das Thema komplett in Richtung E-Mobilität abdriftet. Es waren Themen vorhanden, die mussten aber leider allesamt geschlossen oder gelöscht werden.

Zitat:

@Zephyroth schrieb am 23. Juni 2021 um 12:00:00 Uhr:

 

Ich seh' halt die Vorteile eines E-Autos für mich:

+ Nie wieder zur Tankstelle

+ Geringe Wartungskosten

+ Günstige Streckenkosten (vergleichbar mit einem kleinen Diesel)

+ Deutlich höhere Leistung (400PS machen ein BEV nicht zum unbezahlbaren Säufer)

+ Deutlich höherer Fahrspaß

+ Fahrkomfort ungeschlagen

Das sind alles Punkte, wogegen der Verbrenner nicht anstinken kann. Dafür bin ich gerne bereit etwas Planung in die Streckenführung zu stecken. Und soll's mal wirklich nicht anders gehen, dann leiht man sich eben einen Verbrenner (oder ein großes BEV).

das ist genau mein Problem mit der Entwicklung zum E-Auto. Wie schon in den letzten Jahrzehnten werden Errungenschaften der technischen Weiterentwicklung dem Fahrspaß der Konsumenten geopfert. Würde man die Fahrleistung eines Stromers auf die eines Kleinwagen der 80er reduzieren (ca. 50 PS) und zudem die Höchstgeschwindigkeit auf eine sinnvolle Größenordnung verantwortungsbewusster Menschen senken (100 - 120 km/h) dann wären ganz andere Reichweiten drin und damit die Gebrauchstauglichkeit eines E-Autos heute schon deutlich erhöht. Anstatt dessen begeistert man die Leute damit wie man an jeder Ampel wie eine Wildsau losbrettern kann. Das Beschleunigungsvermögen eines Stromers kostet massiv Energie und Strom kommt (noch) nicht emmissionsfrei aus der Steckdose.

Brauchst du es per Einschreiben? :mad:

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