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Tv Tipp heute - 23.40 Uhr mein ich

auf Kabel oder VOX - vergleich A 5 3.0 und 330 d BMW. wiess grad nicht wie die autosendung heisst aber die programmzeitchrift sagts euch dann...

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36 Antworten
am 5. September 2007 um 8:05

Der Audi hat aber nicht in jedem Drehzahlbereich mehr Leistung! Dort wo beide gleichzeitig 500Nm anliegen haben, leisten auch beide exakt das gleiche. Schließlich ist Drehmoment * Drehzahl = Leistung... Weiterhin sagt das offiziell früher verfügbare Stationärdrehmoment NICHTS über die Dynamik aus. Wir wissen ja schließlich auch nicht, wie die Momentenregelung der Motoren ausfällt. Vllt. gestaltet BMW das Ansprechen bewusst "weicher", damit mehr der Eindruck der Gleichförmig in Anlehnung an Saugmotoren entsteht. Im Krümmervolumen ist der BMW aber schon mal deutlich kleiner, dass verbessert das Ansprechverhalten schon...

Und das sich bei härteren Fahrwerk der Geradeauslauf verbesser? Da ist doch eher das Gegenteil der Fall... Und wieso sollte das Sportfahrwerk die Lenkung spürbar verändern?

Weiterhin können die Sendungen das reale Rabattniveau natürlich nicht berücksichtigen. Dass keiner laut Liste zahlt, ist mir auch klar und die gezeigten Fahrzeuge gibt's beim Händler sicherlich für 55k oder noch weniger, wenn es Vorführer sind. Aber das können sie eben nicht bewerten.

Gruß

ich habe mir mal erlaubt meinen Beitrag davor nachzueditieren was das Faheverhalten mit Sportfahrwerken anbelangt und ich bin gerade den 330D auch mehrfach mit oder ohne X-Drive gefahren.

was den Drehzahlbereich von 2-3000 Touren anbelangt, gebe ich dir Recht, da nehmen sich beide natürlich nichts, aber darunter und vor allem darüber bietet der 3.0TDI spürbar mehr, obwohl der A5 in den oberen Gängen auch etwas länger übersetzt ist und letztlich kommt es dann eben auch auf den Gang an, in dem sich der eine oder andere gerade bewegt.

der Geradeauslauf vor allem mit Run Flats bei hohen Geschwindigkeiten ist beim 330D aber schon fast eine Zumutung, sodass man die Vmax Abregelung geradezu herbeisehnt und möglicherweise regelt BMW die 3er deshalb auch schon bei Tacho 250 und für einen Diesel ziemlich deutlich ab!!

 

am 5. September 2007 um 8:41

Eine längere Übersetzung bedeutet ja aber eine geringere Radleistung und vor allem im gleichen Gang ein geringeres Drehzahlniveau! Dadurch kann es sein, dass das frühere Stationärmoment des A5 gänzlich kompensiert wird. Kann das aber selber nicht beurteilen, kenne den E92 330d nicht. Kenne zwar 330d und 530d, aber die nur mit Automaten. Und die sind sowieso anders übersetzt...

Dass der Geradeauslauf der BMWs schlechter ist, wurde schon vielfach kritisiert, steht aber im Widerspruch zu deiner obigen Aussage, dass das mit sportlicheren Fahrwerken besser werden soll... was eben gerade nicht der Fall ist! Die direktere Lenkung und natürlich die RFTs tragen auch ihren Teil dazu bei.

Gruß

also wir wollen mal jetzt nicht pingelig werden oder?

letztlich ist das dann immer eher eine Frage der Qualität der Fahrbahn und ein niedriger Schwerpunkt verbessert eben auch den Geradeauslauf zumindest bei hohen Geschwindigkeiten.

wie auch immer ich wollte damit auch nur sagen, dass ein A5 selbst mit breiteren Reifen, mit härteren Dämpfern, mehr Sturz und Allradantrieb einen besseren Geradeauslauf hat als ein 3er BMW und gerade Vielfahrer fahren nunmal 90% geradeaus :)

am 5. September 2007 um 9:07

Das ist nicht pingelig... Außerdem liegt der A5 mit dem normalen Sportfahrwerk NICHT tiefer, insofern stimmt das mit dem Schwerpunkt wieder nicht :D

Der bessere Geradeauslauf der Audis liegt doch am Front-/Allradantrieb. Für den Geradeauslauf ist Heckantrieb nicht optimal. Die Hinterachse soll die Spurführung, eben den Geradeauslauf, garantieren. Belaste ich die ständig mit Antriebskraft, ist das natürlich für den Geradeauslauf nicht so optimal...

Gruß

ok dann werde ich auch mal pingelig, denn das S-Line Fahrwerk von dem ich eigentlich rede und was ich auch bestellt habe und deshalb wohl leider umso länger auf das Auto warten darf, das liegt definitiv tiefer!!

aber wenn es jetzt nur um den Geradeauslauf geht, dann ist ein reiner Fronttriebler natürlich nochmal besser als ein Quattro, denn der hat auch nicht nur Nachteile, so wie Heckkratzerfans das gerne darzustellen versuchen ;)

Zitat:

Original geschrieben von EfEr

[...]

aber wenn es jetzt nur um den Geradeauslauf geht, dann ist ein reiner Fronttriebler natürlich nochmal besser als ein Quattro, denn der hat auch nicht nur Nachteile, so wie Heckkratzerfans das gerne darzustellen versuchen ;)

Ja genau, das sagte ich ja schon ;)

Gruß

" Schließlich ist Drehmoment * Drehzahl = Leistung "

Hi,

versteh ich nicht :confused:

Okay .... mehr Drehmoment = bessere Elastizität

Aber , es gibt doch genug Benziner die weniger Drehmoment haben

aber dennoch mehr Leistung = Speed und Beschleunigung

z.B Audi A 5 gegen Cayman S

der Audi hat mehr Drehmoment , der Porsche dennoch mehr Leistung

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von rainer-wiesbade

" Schließlich ist Drehmoment * Drehzahl = Leistung "

Hi,

versteh ich nicht :confused:

Okay .... mehr Drehmoment = bessere Elastizität

Aber , es gibt doch genug Benziner die weniger Drehmoment haben

aber dennoch mehr Leistung = Speed und Beschleunigung

z.B Audi A 5 gegen Cayman S

der Audi hat mehr Drehmoment , der Porsche dennoch mehr Leistung

Leistung ist wie schon gesagt das Produkt aus Drehmoment x Drehzahl

man kann die gleiche Maximalleistung entweder über mehr Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen oder eben mehr Drehzahl bei weniger Drehmoment erreichen, wobei wie schon mehrfach hier ausgeführt die jeweiligen Maximalwerte eher nebensächlich sind, sondern die spezifische Leistungskurve über den gesamten nutzbaren Drehzahlbereich einen Motor erst ausmacht.

ansonsten siehe auch hier:

http://www.kfztech.de/kfztechnik/motor/steuerung/vergleich.htm

 

Also im normalen Alltag mit 1500 - 4000 U/Min ist der 3.0 TDI dann dem Cayman S, M3

und anderen Hochdrehzahlmotoren eigentlich überlegen

Zitat:

Original geschrieben von rainer-wiesbade

Also im normalen Alltag mit 1500 - 4000 U/Min ist der 3.0 TDI dann dem Cayman S, M3

und anderen Hochdrehzahlmotoren eigentlich überlegen

naja das kommt eben drauf an wie weit die Eigner ihr Baby drehen, beim Cayman und auch mit S bin ich mir da sicher aber der M3 wird ohne jetzt mal genau nachzurechnen sicher auch schon bei 4000 Touren deutlich über 200 PS anliegen haben und wäre damit dem 3.0TDI mindestens ebenbürtig ;)

Ich sach ja ...... bei 1500 - 4000 u / min

Das der Porsche bei Drehzahlorgien kaum noch zu halten ist,

hab ich erleben dürfen ..nur es roch nach Kupplung und so fährt ja kein normaler

Mensch ( wenns das eigene Auto ist :D )

Ihr dürft natürlich nicht wieder die Übersetzungen vergessen. Klar stimmt die Denkweise, dass der 3.0TDI eben bei 1500-4000 Touren mehr Leistung hat. Aber wenn M3 und 3.0TDI im gleichen Gang nebeneinander gleich schnell fahren, hat der M3 so viel mehr Drehzahl anliegen, dass er trotzdem mehr leistet und den 3.0TDI abzieht ;)

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von TheStig

 

Dein Einwand mit dem Startknopf ist doch wirklich absolut irrelevant.

Kann ich gelten lassen. Find ich aber trotzdem komisch.

Zitat:

Und bei dem "Nässe-Einwand" hättest du wohl besser aufpassen sollen:

1.) Man muss bedenken, dass es eine Rennstrecke ist. Und da ich vor kurzem dort war, kann ich dir bestätigen, dass der Asphalt dort selbst nass immens Grip hat. Weiterhin ist er ja extrem eben, was zur entsprechenden Ruhe im Fahrzeug beträgt und den Heckantrieb nicht aus der Fassung bringt. Der Asphalt ist nämlich auch gerade recht neu dort...

2.) Die Bewässerung dort ist nicht wirklich extrem... einem starken Regen entspricht das nicht.

3.) Die gezeigten Kurven sind recht schnell, zu deren Durchfahrung nutzt du entweder keine oder nur einen Teil der Motorleistung, was das Antriebskonzept zur Nebensache degradiert. Außerdem öffnen sich die meisten Sachsenringkuren sehr stark beim herausfahren, dass macht es dem Hecktriebler auch nicht gerade schwierig. Da wundert es mich gar nicht, dass hier die Nachteile des Audi-Konzepts eher auffallen als die Nachteile des Heckantriebes...

ERGO: Du hast hier sicher auf den Alltag bezogen recht, aber den Allrad darf man gerade auf der Rennstrecke nicht überbewerten. Wenn der soooo gut wäre, würden auch die ganzen Rennwagen Allrad haben. Haben sie aber nicht. Und für den Nicht-Autotester/Rennfahrer-Normalfahrer ist es generell besser, wenn er's im Nassen etwas langsamer angehen lässt. Trotzdem: Hier liegt der Allrad deutlich vorn!

Ich hab von Rennstrecken keine Ahnung. Aber deiner logik folgend, ist der Test dann wiederum nicht aussagekräftig, weil das ja keine Rennautos sind. Wenn man also in einem Test beabsichtigt, ein überspitztes Ergebnis in Grenzbereichen zu erzielen, dann scheint der Sachsenring dafür ungeeignet zu sein.Oder ich habs trotz deiner Mühe mit dem Text (danke) immer noch nicht kapiert.

Zitat:

Jedenfalls ist der Allrad auf der Rennstrecke im Nassen nicht so wahnsinnig überlegen und die Fernsehbilder täuschen sowieso. Dass du den Testern hier eine Kaffeefahrt unterstellst, sagt ja schon alles bezüglich deiner Wahrnehmung.

Ja, stimmt. Meiner Meinung nach ist Heckantrieb kein sinnvolles Konzept. Hab also mit der einen und anderen Aussage so meine Probleme. Aber das binde ich nicht jedem gleich auf die Nase.

Zitat:

Gruß

Dito :-)

Ja, irgendwie sind die Ergebnisse auf den Sachsenring deshalb nicht wirklich übertragbar. Ich meine, wo hat man schon sooo guten Asphalt: neu und glatt und gleichmäßig feucht? Real ist der Asphalt doch oft alt, uneben (Spurrinnen, etc) und ungleichmäßig nass (Pfützen durch Unebenheiten, Schatten, Laub, etc.). Natürlich ist hier dann der Allrad "mehr" besser als auf dem Sachsenring...

Trotzdem: So schlecht wie alle immer tun, ist der Heckantrieb nicht. Ich habe dabei wirklich immer das Gefühl, dass solche Aussagen von Leuten kommen, die entweder keinen modernen Hecktriebler mehr kennen und/oder keine wirklich guten Autofahrer sind.... Schließlich sollte man es im Nassen auch mit Allrad etwas langsamer angehen lassen! Und nochmal: Wer es schafft nen ESP-Hecktriebler im Nassen "wegzuschmeißen", hätte dort auch nen Allradler abgeschossen => er war zu schnell! Jedenfalls sollte man heute problemlos mit Heckantrieb klarkommen... Ich zumindest brauche keinen Allrad, bin auch ohne noch nie stecken geblieben (wohne im Mittelgebirge), dafür ist mir das quasi nutzlose rumkarren des Allrads in 98% der Zeit wirklich zu schade...

Wie hälst du den Heckantrieb eigentlich für kein sinnvolles Konzept? Findest du Frontantrieb besser oder generell nur Allrad?

Ich meine, es hat ja alles Nachteile und gerade die Allradnachteile wiegen in der aktuellen Umweltdiskussion trotz immenser Verbesserungen schwerer denn je... Außerdem gibt es gerade wieder einen gewissen Trend zu Heckantrieben, weil der bei steigender Motorleistung eben besser als ein Frontler zu fahren ist: Die Amis bauen wieder mehr Heckantrieb, durch Japan's Edelmarken werden es wieder mehr und selbst Hyundai bringt jetzt erstmalig Heckantrieb...

Und da gerade die teuren Autos fast nur Heck oder Allradantrieb haben, kann der Heckantrieb gar nicht so schlecht sein... ;)

Gruß

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