Turbomotore auch bei den Benzinern?

BMW 1er E87 (Fünftürer)

Hallo,

derzeit geht es im Bereich der Benziner ja sehr stark in Richtung "downsizing" und Aufladung.

VW/Audi machen vor wie das geht. Sehr geringe Verbräuche bei gleichzeitig (für Ottomotore) hohem
Drehmoment, was früh anliegt. Ich denke, dass sich auch BMW diesem Trend nicht verschließen kann
und das in den neuen 1ern ab 2011 (oder wann immer sie kommen) ebenfalls verschiedene Otto-Turbomotore
zu finden sein werden. Es kann einem gefallen aber nicht, aber bei den kleinen Benzineren hat VAG derzeit die Nase vorn.
Da muss BMW etwas machen.

M.

PS: Fahre seit 10/2004 einen 120d

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von EAA



Zitat:

Original geschrieben von Cl25


Vlt. irre ich mich, aber das downsizing kommt ursprünglich von den deutschen Herstellern und hatte nicht gerade wenig mit dem deutschen Steuerrecht und der Besteuerung nach Hubraum zu tun. Die KFZ Steuer wird jedoch bekanntlich in 2009 Richtung CO2 Menge und Schadstoffklasse reformiert, so dass "Downsizing" nicht mehr ganz so viel Beachtung bekommt und wieder mehr in die Verbrennungsoptimierung investiert wird...
Völlig falsch. Es geht hier nicht darum, Motoren so zu entwickeln, dass man möglichst gut die Besteuerung austricksen kann, sondern um gegenüber der Umwelt eine nachhaltige Schonungspolitik zu betreiben. Downsizing hat beachtliche Potentiale bezüglich Verbrauch (= CO2 !!). Somit ist Downsizing in der Motorenentwicklung nach wie vor im Trend. Einerseits um den Prospektverbrauch zu reduzieren und Kaufanreize zu schaffen, andererseits um zu vermeiden, dass mit der künftigen neuen Gesetzgebung Strafsteuern für zu hohen Verbrauch (CO2-Ausstoß) fällig werden. Dies könnte aufgrund der negativen Aura auch in einen Image-Schaden für den betroffenen Hersteller münden. Kein Motorenentwickler hat aber bei seinem Tun im Hinterkopf, wie sich das Motorkonzept auf die für den Kunden fällig werdende KFZ-Steuer auswirken könnte (Steuerkonzepte ändern sich auch recht schnell).

Hallo EAA

du kannst es sehen wie du willst im End-Effekt bauen die Hersteller verbrauchsärmere Motoren und den Politikern geht verständlicherweise die "Düse" das sie nach heutiger Besteuerung im 3-stelligen Millionenbereich verlieren werden.
Also wird schnell die CO2 Steuer eingeführt die alten Autos sind vorerst nicht benachteilt (da diese Unsummen zahlen müssten, den die CO2 Steuer wird angeglichen dazu aber später mehr) aber alles was neu gekauft wird darf zahlen. Da dann fast alle Autos ähnlich gute Emissionswerte haben werden, werden die Käufer nicht etwa belohnt. Nein die Steuer wird natürlich so bemessen das die Kasse stimmt und wenn unser System so sein muß dann ist dann eben so.Was micht stört ist eben nur immer diese Heuchlerei mit Umweltzonen,CO2........ leider fällt immer wieder der größte der Bevölkerung auf solchen schwindel rein aber das ist in jedem Staat so, wir sind eben alle nur kleine Lämmer die dem Hirten folgen und es hat wie immer nur ein ZIEL--die KASSE muß Stimmen.

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Zitat:

Original geschrieben von Sam1980


Einfach mal den Mini Cooper S und den 120i fahren. PS nahezu identisch.

Der Turbomotor ist drehwillig, giftig und hat die Tugenden eines BMWs. Der 120i ist für 170PS eine Schlaftablette,der man das tragen des BMW Emblem verbieten müsste.

jain, aber erst der neue mcs - der alte (mit dem kompressor) war ja ne riesengurke - drehunwillig bis zum abwinken.

tatsächlich empfinde ich den 120i (gerade in der aktuellen ausbaustufe) als einen sehr angenehmen motor, drehwillig genug - aber natürlich kein vergleich zu einem turbo.

Coole- Stammtischdiskussion:

Ich bin eher ein Freund der Saugmotoren.
Am WE bin ich mal wieder den 118iA meiner Mum gefahren- die Charakteristik ist um längen Besser als die eines Turbodiesels und vom Klang brauchen wir nicht reden.

Wenn ich vor der Wahl stehe- 6-zylinderbenziner oder leistungsgleicher 4-zylinder-turbo bleib ich eindeutig beim BMW-sechsender!
Wenn man sich nämlich mal die Testberichte genau ansieht- die T(F)SI-Motoren sind eben nicht sparsamer, sind im Antritt meistens unmerklich schneller (0,1 Sekunden bis 100)- wo sie eben besser sind- ist in der Elastizität.
Aber wer nicht verstanden hat- dass man den 120i auch im 2 Gang noch in den Begrenzer jagen kann- der soll bitte Turbo fahren.

Früher wurden Autos aufgrund ihrer Drehfreude in den Himmel gelobt- heute eben wegen ihrer Elastizität!
Frei nach dem Motto- wessen Brot ich fress, dessen Lied ich pfeif!

Zitat:

Original geschrieben von EAA



Zitat:

Original geschrieben von Cl25


Vlt. irre ich mich, aber das downsizing kommt ursprünglich von den deutschen Herstellern und hatte nicht gerade wenig mit dem deutschen Steuerrecht und der Besteuerung nach Hubraum zu tun. Die KFZ Steuer wird jedoch bekanntlich in 2009 Richtung CO2 Menge und Schadstoffklasse reformiert, so dass "Downsizing" nicht mehr ganz so viel Beachtung bekommt und wieder mehr in die Verbrennungsoptimierung investiert wird...
Völlig falsch. Es geht hier nicht darum, Motoren so zu entwickeln, dass man möglichst gut die Besteuerung austricksen kann, sondern um gegenüber der Umwelt eine nachhaltige Schonungspolitik zu betreiben. Downsizing hat beachtliche Potentiale bezüglich Verbrauch (= CO2 !!). Somit ist Downsizing in der Motorenentwicklung nach wie vor im Trend. Einerseits um den Prospektverbrauch zu reduzieren und Kaufanreize zu schaffen, andererseits um zu vermeiden, dass mit der künftigen neuen Gesetzgebung Strafsteuern für zu hohen Verbrauch (CO2-Ausstoß) fällig werden. Dies könnte aufgrund der negativen Aura auch in einen Image-Schaden für den betroffenen Hersteller münden. Kein Motorenentwickler hat aber bei seinem Tun im Hinterkopf, wie sich das Motorkonzept auf die für den Kunden fällig werdende KFZ-Steuer auswirken könnte (Steuerkonzepte ändern sich auch recht schnell).

Hallo EAA

du kannst es sehen wie du willst im End-Effekt bauen die Hersteller verbrauchsärmere Motoren und den Politikern geht verständlicherweise die "Düse" das sie nach heutiger Besteuerung im 3-stelligen Millionenbereich verlieren werden.
Also wird schnell die CO2 Steuer eingeführt die alten Autos sind vorerst nicht benachteilt (da diese Unsummen zahlen müssten, den die CO2 Steuer wird angeglichen dazu aber später mehr) aber alles was neu gekauft wird darf zahlen. Da dann fast alle Autos ähnlich gute Emissionswerte haben werden, werden die Käufer nicht etwa belohnt. Nein die Steuer wird natürlich so bemessen das die Kasse stimmt und wenn unser System so sein muß dann ist dann eben so.Was micht stört ist eben nur immer diese Heuchlerei mit Umweltzonen,CO2........ leider fällt immer wieder der größte der Bevölkerung auf solchen schwindel rein aber das ist in jedem Staat so, wir sind eben alle nur kleine Lämmer die dem Hirten folgen und es hat wie immer nur ein ZIEL--die KASSE muß Stimmen.

Zitat:

Original geschrieben von oli-dreier


Coole- Stammtischdiskussion:

Ich bin eher ein Freund der Saugmotoren.

Aber wer nicht verstanden hat- dass man den 120i auch im 2 Gang noch in den Begrenzer jagen kann- der soll bitte Turbo fahren.

Früher wurden Autos aufgrund ihrer Drehfreude in den Himmel gelobt- heute eben wegen ihrer Elastizität!

Die Haltung ist veraltet, stammt noch aus der Zeit, als VAG-1.8Ts drehunwillig und nur Hondas und BMWs Drehfreude vermitteln konnten.

Drehfreude und Turbo müssen sich bei moderneren Motoren nicht ausschliessen.

Z.B. der Golf GT TSI mit Kompressor und Turbo hat eine Maximaldrehzahl von 7500 U/min in den unteren Gängen und wurde in ausnahmslos allen Tests für seine Drehfreude gelobt,

wohingegen der der Facelift 120i - trotz Saugmotor - des öfteren als drehunwillig bezeichnet wurde. Wie ist die Maximaldrehzahl des 118i/120i? Weiss die jemand zufällig?

Gruß

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Immer diese VW-Tiraden hier. Lass doch mal dein Gerede im VW-Forum ab. Da gibt es genug Probleme zu besprechen.

Leider hat er aber recht ...... gegen diese Triebwerke kommen wir mir mit dem
116 i - 120 i nicht an ...... das Bessere ist des Guten Feind.

Spieglein ...Spieglein an der Wand, wer ist der beste Vierzylinder im Ganzen Land ....
Herr BMW das seit ihr ...... aber in Wolfsburg hinter den Bergen bei den Sieben Zwergen sitzt der TFSI der ist hundert Mal besser als ihr 😁

Zitat:

Original geschrieben von rainer-wiesbade


Leider hat er aber recht ...... gegen diese Triebwerke kommen wir mir mit dem
116 i - 120 i nicht an ...... das Bessere ist des Guten Feind.

Spieglein ...Spieglein an der Wand, wer ist der beste Vierzylinder im Ganzen Land ....
Herr BMW das seit ihr ...... aber in Wolfsburg hinter den Bergen bei den Sieben Zwergen sitzt der TFSI der ist hundert Mal besser als ihr 😁

Solange TFSI gegen BMW bei Testberichten gewinnen- obwohl sie mehr verbrauchen und obwohl sie trotz Super-duper-turboaufladung nur 0,1 Sekunden schneller auf 100 und schlechter in der V-Max sind als die ach so schlechten 4-zylinder von BMW glaub ich diesen PR-scheiss von Audi Bild und Co nicht mehr...

Die Härte war neulich bei VOX- Testbericht Audi 2,7 TDI gegen BMW 325d

9,3 Liter Verbrauch gegen 7,1 Liter Verbrauch bei besseren Fahrleistungen des BMW!

Sieger war natürlich Audi- der Kofferraum ist größer...
Das wird nun langsam lächerlich mit der VAG-PR-Kampagne.

Hi.

Zitat:

Solange TFSI gegen BMW bei Testberichten gewinnen- obwohl sie mehr verbrauchen und obwohl sie trotz Super-duper-turboaufladung nur 0,1 Sekunden schneller auf 100 und schlechter in der V-Max sind als die ach so schlechten 4-zylinder von BMW glaub ich diesen PR-scheiss von Audi Bild und Co nicht mehr...

Ich weiss ja nicht womit Du Deine Informationen bezueglich des Verbrauchs und der Beschleunigung begruendest, aber mit ein wenig Recherche kann man doch recht konkrete (und objektive) Zahlen angeben, die die Meinung des Vorredners unterstreichen.

Kleine Aufstellung (laut Spritmonitor.de):

BMW 116i (Facelift)

7,87 l/100km (28 Fahrzeuge)

VW Golf 1.4 TSI (90kw)

7,18 l/100km (47 Fahrzeuge)

Zu den Fahrwerten folgendes Zitat aus der Auto-Motor-Sport, das sich mit meinen persönlichen Erfahrungen deckt (ich kenne den 116i und den Golf 1.4 TSI mit 122 PS):

Zitat:

Und wo bleibt der BMW? Er hat zwar in der Spitzengeschwindigkeit die Nase ganz knapp vorn, folgt aber in allen anderen Disziplinen deutlich abgeschlagen. Im sechsten Gang braucht er zwölf Sekunden länger als der VW, um von 80 km/h auf Tempo 120 zu ziehen. 160 Newtonmeter bei hohen 4250 Touren lassen schon vermuten, dass die BMW-Maschine sich im Drehzahlkeller ziemlich abmühen muss. Dass sie aber im Vergleich zu den beiden Turbomotoren so müde wirkt, nur zäh aufs Gas reagiert und unwillig hohe Drehzahlen erklimmt, die man für zügiges Fortkommen dringend braucht, bringt den Einser deutlich ins Hintertreffen. Mechanisch läuft der 1,6-Liter ruhig, aber trotzdem wirkt er stets angestrengt. Erschwerend hinzu kommt sein mit 10,7 Liter hoher Testverbrauch, der gut 1,5 Liter über dem der Konkurrenten liegt.

BWW 118i

8,35 l/100km (29 Fahrzeuge)

VW Golf 1.4 TSI (103kw)

(8,06 l/100km) (55 Fahrzeuge)

BMW 120i 8,27 l/100km (4 Fahrzeuge, also wenig aussagekraeftig)
VW Golf 1.4 TSI (125kw) 8,29 l/100km (37 Fahrzeuge)

Ich denke die R4-Modelle von BMW sind aehnlich zu beurteilen wie die (mittlerweile ja nicht mehr so populaeren - zu Recht! :-)) Rein-FSI-Modelle vom Golf mit 115 / 150 PS.
Dass bei BMW sowohl die Diesel als auch die 6 Zylinder in einer ganz anderen Liga als die entsprechenden Golf-Pendants spielen, sollte allerdings auch klar sein. Dies stand hier aber nicht zur Debatte. :-)

Viele Gruesse und schoenes Wochenende,
Schinkenjosef

@ Schinkenjosef:

Meine Aussage war auf den 320i/A4 1.8 TFSI bezogen.

Ich will damit auch nicht behaupten- dass die VAG schlechte Motoren baut- aber die Art und Weise wie darüber berichtet wird, spottet jeder Beschreibung.
Ich hab glücklicherweise mein Audi Bild-Abo letztes Jahr im November gekündigt.
da ging es um die billigste KFZ-versicherung! Der Sieger war ein unternehmen, welches zurecht sehr wenig Anteil am KFZ-Geschäft hatte(bislang). Zufälligerweise wurden die Testsieger und hatten auch eine sehr große Anzeige in der Audi Bild geschaltet.

Der tarif meiner Versicherung(ich hab den mal gegengerechnet) war selbst günstiger als der testsieger. Die Versicherung DExx tauchte aber nicht mal unter den 20 günstigsten versicherern auf...

und momentan ist es sehr auffällig wie oft Fahrzeuge der VAG gelobt werden!
Und als es jetzt auch heisst- A3 mit frontantrieb untersteuern nicht mehr...*rofl*
da glaube ich nicht mehr so ganz an die Objektivität der Autozeitschriften!

Wiegesagt- das heisst nicht, dass die VAG-autos schlecht wären- aber so gut- wie sie über den grünen Klee gelobt werden, sind sie lange nicht!

Nun ist auch klar, warum die Modelle 116i und seltener 118i so sehr mit Leasing gepusht werden.

Ich sehe es so :

Wäre der Motor " besser " , hätte ich niemals einen 28.000 Euro
Wagen für 222 mtl. leasen können.

Für Neuwagenkäufer sieht es anders aus ....

Was den Golf V 1.6 FSI betrifft ...... ich merke bei meinem 118i praktisch
keinen Leistungszuwachs , nur auf der Autobahn ist er ab 140 doch leichtfüßiger

@ oli-dreier

Zitat:

Wiegesagt- das heisst nicht, dass die VAG-autos schlecht wären- aber so gut- wie sie über den grünen Klee gelobt werden, sind sie lange nicht!

Okay, damit kann ich mich anfreunden. :-)

Ich denke, dass viele Zeitschriften einfach binaer vergleichen. In der Kompaktklasse (quasi Allerweltsklasse) sieht das dann halt so aus: Golf verbraucht weniger als 116i, Golf beschleunigt (bisschen) besser aus Standardsituationen als 116i, Golf hat einen groesseren Koffer-/Innenraum als 116i UND er kostet weniger, hat also schon einen Grossteil der Disziplinen gewonnen und muss somit das bessere Auto sein. Objektiv richtig ist das dann natuerlich nicht. Allerdings muss man auch erwaehnen, dass die Topmodelle (130i zu seiner Zeit, 135i) in Tests immer sehr sehr gut abgeschnitten haben, vermutlich weil sie BMWs Grundsatz "Freude am Fahren" perfekt erfuellen. Ich denke, dass die R4-Modelle die Erwartungen der Tester in dieser Hinsicht einfach nicht erfuellen koennen.

Zitat:

Und als es jetzt auch heisst- A3 mit frontantrieb untersteuern nicht mehr...*rofl*
da glaube ich nicht mehr so ganz an die Objektivität der Autozeitschriften!

Mit den meisten Motorisierungen des A3s duerfte es damit wohl auch sehr schwierig werden... ;-)

Aber zugegeben: Ab einer gewissen Leistung macht Heckantrieb schon einen deutlichen Unterschied!

(Ich hab' persoenlich eher schlechte Erfahrungen mit Heckantrieb gemacht: da ich laengere Zeit in den USA gelebt habe, war mein letztes Auto ein amerikanischer 3.8l V6 mit Heckantrieb, und der ist auch gefahren wie ein amerikanischer Heckantriebler: Mit dem Heck voraus :-).

Gruesse,
Schinkenjosef

wow ich habe langsam das Gefühl ich muss mich immer öfter rechtfertigen, dass ich einen BMW fahre (und zwar mit turbo😉 )
Es wäre eigentlich schade, wenn alle sich die VW-Turbo_TSI_Autos kaufen würden (die dazu noch so günstig sind), weil es dann alle andere Automarken nicht geben dürfte, die mir soviel Spass machen.
Die VW Fans können mit den tollen VWs weiterfahren, damit habe ich kein Problem, früher bin ich auch ab und zu mal Autos aus dem grossen VW Konzern gefahren

Besonders der " 135 i " schneidet in Testberichten immer so gut ab 🙄
vermutlich eine Special Edition , lol

Zitat:

Original geschrieben von elektroerdi


nur ein ZIEL--die KASSE muß Stimmen.

Da werde ich dir nicht widersprechen.

Was ich sagen wollte: in Anbetracht der Tatsache, dass BMW weltweit verkauft (50% in USA) und Deutschland ein nicht so bedeutender Markt ist, wie manche oft glauben, ist es doch klar, dass die Ingenieure bei ihren Motoren höchstwahrscheinlich nicht ausgerechnet die deutsche KFZ-Steuergesetzgebung extra berücksichtigen, wenn sie überlegen, wieviel Hubraum und wieviel Aufladung denn her soll. Das macht keinen Sinn...

Zitat:

Original geschrieben von dodismf


Die VW Fans können mit den tollen VWs weiterfahren, damit habe ich kein Problem

Wow, das hat ja was richtig gönnerhaftes! Dankeschön!

Dafür verspreche ich, meinen VW Golf auf der linken AB-Spur mit Defensivabstand hinter einem Vierzylinder-BMW einzureihen, - solange, bis dessen Fahrer den Überholvorgang sicher abgeschlossen hat. 😉

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