Turboladerproblem-Wasserverlust V70 R AWD

Volvo S60 1 (R)

Hallo Volvo-Fans.
Ich war bislang immer überzeugter Volvo-Fahrer und insbersondere von der Standfestigkeit der Motoren überzeugt. Leider hat meine Begeisterung etwas nachgelassen.
Bei meinem V70 R AWD (Geartronic Version) hatte ich vor kurzem starken Kühlwasserverlust zu beklagen. Das System an sich war dicht, also kein Wasser unter dem Auto. Die Temp.-Anzeige stand auch wie gewohnt mittig, was ja gegen eine erhöhte Motortemp. spricht. Überhöhe Drehzahl scheidet auch aus, weil die Gerartronic-Version nicht in den kritischen Drehzahlbereich dreht.

Was tun? ADAC+Volvo Werkstatt gaben die Prognose: Zylinderkopfdichtung defekt.
Die Werkstatt testete nochmals. Eindeutiges Ergebnis: Zylinderkopfdichtung

Bei 90000km im R? Kaum zu glauben. Der R verfügt u.a. über geschmiedete Pleuel, Motortechnik vom Feinsten etc, zusätzlich über einen Ölkühler und hatte keine nach oben abweichende Kühlwassertemp. Mein alter T5 hatte nach über 270000km keine Motorprobleme.

Die Zylinderkopfdichtung wurde gewechselt, was bein R einen ziemlichen Aufwand erfordert, der Kopf sicherheitshalber geplant. Das das ganze nicht billig ist, kann man sich vorstellen. Bei der Abholung meinte der Meister noch, kann sein das man noch mal ein wenig Wasser nachfüllen muß, wegen Luftblasen im System. Das System sei zwar selbstentlüftend, aber ich sollte nochmals kontrollieren.

Was soll ich sagen. Am nächsten Tag nach ca. 25km Fahrt leuchtet die Anzeige: Zu niedriger Kühlmittelstand, sofort anhalten etc. Da kam Begeisterung auf. Zunächst dachte ich noch an die Luftblase. Also Wasser aufgefüllt und weitergefahren. Nach einigen km wider die Warnmeldung. Volvo-Assistance angerufen, ADAC kommt, Elch in der Werkstatt. Ab jetzt wirds spannend, bzw. das Rätzelraten der Experten beginnt. Der Mann vom ADAC meinte, das es nicht am Zylinderkopf liegt, aber woran dann.
Die Werkstatt stellte die Progrnose: Entweder Haarriss im Zylinderkopf oder Motorblock, es könnte aber auch der Turbolader sein, da er ebenfalls Wassergekühlt und am gleichen Kühlkreislauf hängt.
Wie gehts weiter? Der Motor soll jetzt von einem Motorspezialisten endoskopisch untersucht werden, um herauszufinden, ob ein Haarriss vorliegt. Das Problem dabei: Es ist nicht 100% sicher, ob man einen Haariss erkennen kann.
Ich denke das könnte eine never ending Story werden. Wenn man endoskopisch nichts feststellen kann ist der Turbolader dran. Das Problem. Dieser müsste ausgebaut, was beim R ein irrer Aufwand sein soll und von einem externen Turbo-Spezialisten untersucht werden. Ich glaube ich brauche nicht zu erwähnen, das das alles zeitmässig dauern kann. Mal angenommen man stellt bei der Motoruntersuchung nichts fest, tauscht den Turbolader aus und alles ist beim alten.
M.E. wüde das bedeuten, ein neuer Motor muss her.
Fakt ist. Nichts genaues weis man nicht. Frage: Wer trägt die Kosten. Wenn es nicht die Zylinderkopfdichtung war, waren die gezahlten Reparaturkosten vergeblich.
Gibt es unter den Elchfahrern jemande mit gleicher Problematik?
Was mich an der ganzen Angelegenheit nervt, ist die Tatsache das man nicht in der Lage ist eine eindeutige Prognose zu stellen.

133 Antworten

mein aufrichtiges Beileid, das klingt ja ganz böse, und vorallem nach längerem Kampf!
Eine gebrochene Zylinderbüchse ist nicht nur selten, sondern hätte eig. der Werkstatt bereits auffallen können/sollen...

Hast du ev. ein Foto?

Ist der Riß in Nachbarschaft zu den anderen Laufbuchsen, oder vorne bzw.rückseitig?
Was sagt dein 🙂 dazu, vorallem da R und kaum Km-Leistung?

Ich wünsche dir auf jedenfall eine rasche und kulante Lösung, auf daß der R bald wieder läuft!

Danke NIck für Dein Beileid. Bin noch ziemlich geschockt. Es gibt nur einen Riß in der 3. Buchse. Diesen konnte man nur unter Last erkennen. Im Leerlauf war nichts zu erkennen. Erst wenn der Motor warm wird, konnte man den Riß durch das Endoskop erkennen. Die Volvo Werkstatt hat das nicht selbst gemacht, sondern von einem Motorenspezialisten untersuchen lassen. Ich war nicht dabei. Die Motorexperten meinten jedoch, so etwas sei ihnen erst 1x untergekommen, und das bei einem älteren Fahrzeug mit über 300000km. Die tippen auf Materialfehler.

Bin der Meinung beim R mit der verbauten Technik darf sowas nicht passieren.
Vielleicht leidet ja auch allgemein die Qualität seit Volvo zum Ford-Konzern gehört?

Die Frage ist, wie kulant ist Volvo in solchen Fällen.

etwas anderes als ein Materialfehler ist da so gut wie gar nicht denkbar...., ev. noch ein Fertigungsfehler (*)....in jedem Fall jedoch ist da Volvo gefordert, das so rasch wie möglich zu beheben! Ich kann dir nur wünschen, daß dir das auch gelingt!

PS: * was mich trotzdem stutzig macht, ist, daß sich das nur warm/heiß (und per Endoskop) nachweisen ließ: die Buchse dehnt sich bei Erwärmung natürlich aus, ist aber in einen Gußmantel (Zyl.block) eingebettet, wo sie unter normalen Umständen gar keine bzw. kaum Bewegungsfreiheit hat - es sei denn, der Gußblock ist defekt, hätte einen Konstruktionsfehler, oder es ist beim Einziehen der Buchse eben etwas schief gegangen 😉 . Je nach Position des Risses läßt sich natürlich mehr sagen: quasi in Ebene der Pleulbewegung würde der Druck des Kolbens natürlich den Riß "aufarbeiten", senkrecht dazu käme überhaupt nur ein Materialfehler in Frage, da hier ja die Buchse keine Kraftaufnahme erfährt...

PPS: diese Geschichte verdeutlicht jedenfalls wieder einmal, daß das Temp.-Anzeigeinstrument im Cockpit ein absoluter Scherzartikel ist.....

.........nach meiner jetzigen Erfahrung ist die Wassertemp.-Anzeige ziemlich sinnlos, es sei denn das Termostat-Ventil verabschiedet sich. Der Meßfühler sitzt zudem ziemlich tief am Motorblock und misst daher nicht, was sich in Kopfhöhe abspielt.
Außer einem Verarbeitungsfehler/Materalfehler fällt mir nichts ein. Die Frage ist, ob Volvo das genau so sieht, denn der R-Motor soll +- 8000,- € kosten.
Nachdem sich kürzlich die Ölkühler-Beschichtung in ihre Bestandteile aufgelöst hatte, hatte ich mich auch gefragt, wie so etwas passieren kann. Gut, es war nur eine opt. Sache, vorher schwarz, jetzt Alu-matt. Der Riß in der Laufbuchse hat jedoch selbst die Motorenspezialisten zum Staunen gebracht, denn Volvo-Motoren gelten in Fachkreisen ja als äußerst standfest.
Da der R zusätzlich über einen Ölkühler, geschmiedete Pleuel etc. verfügt, und die max. Drehzahl bei der Geratronic deutlich unterhalb des roten Bereichs liegt, bleibt ja nur ein Verarb.-/Materialfehler. Natürlich habe ich den Meister gefragt, ob man das nicht hätte erkennen können, als der Kopf ruter war. Die Antwort war nein, da alle Tests auf eine defek. Z.-Kopfdicht. hingewiesen haben. und ein Riß opt. so nicht zu erkennen sei. Selbst die Endoskopie hat ein Ergebnis erst unter Last gebracht. So ein Fall wie bei meinem R wäre Ihnen noch nicht untergekommen, und auch bei anderen Volvo-Partnern nicht bekannt. Ich denke Volvo müßte in meinem Fall die kompletten Kosten übernehmen, zumal der R ja ein wenig den Leistungsstand von Volvo wiederspiegeln soll.
Ich glaubr es kommt nicht gut, wenn sich herumspricht, das Volvo-Motoren keine 100000km durchhalten, während immer mehr Hersteller mit 100000km Garantieleistung werben.

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ganz genauso würde ich das auch sehen....
Bei meinem S60R hatte sich die Ölkühlerbeschichtung übrigens auch bereits nach nicht einmal 20t km verabschiedet, genauso wie die Beschichtung den Lamellen im unteren Frontspoiler.....!
Selbst wenn ich die Kiste richtig durch über die Alpenpässe heize, steigt die Temp-Anzeige kaum über Mitte, und da kann man auf der Motorhaube Schnitzel braten 😉

PS: Habe gerade mit einem sehr erfahrenen Motorinstandsetzer gesprochen, und ihm deine Geschichte geschildert! Der hat auch sofort von Materialfehler gesprochen, dann aber, wie ich schon oben angesprochen habe, auch auf die Wichtigkeit hingewiesen, wo der Riß in der Büchse liegt. Er meinte auch, daß ein Problem mit der Kurbelwelle vorliegen könnte: entweder Pleullager oder das mittlere Pleul steht nicht achsengerecht....! Er würde die Welle jedenfalls nicht ohne sehr genaue Vermessung/Überprüfung wieder einbauen, und einen Tauschmotor vorziehen!

Zitat:

Original geschrieben von spieder


da alle Tests auf eine defek. Z.-Kopfdicht. hingewiesen haben. und ein Riß opt. so nicht zu erkennen sei. Selbst die Endoskopie hat ein Ergebnis erst unter Last gebracht.

Erstmal auch Beileid meinerseits, schmerzt natürlich immer besonders wenn der Motor eines R-Kollegen das zeitliche segnet...

Was mich allerdings wundert ist, dass die Jungs sich nicht gewundert haben, als sie den Kopf runtergenommen haben, warum die Kopfdichtung mehr oder weniger unversehrt war und sie sie dennoch gewechselt haben ? Bei einem derartigen Wasserverlust müsste doch definitiv ein Schaden an der Dichtung bemerkbar gewesen sein...

Und zur optischen Erkennung eines Risses bei Normaltemperatur habe ich schon etwas geschrieben, das ist auch eine tolle Aussage deines 🙂

Allerdings muss man Ihnen halt doch Credit geben, da dein Maleur so selten ist, da es eben in 99% der Fälle die Dichtung ist.

Jetzt werden sie den nächsten derartigen Problemfall ein gutes Stück gewissenhafter angehn.

Viel Erfolg in Sachen Kulanz, Regress usw.

Spec
der sich gerade wegen ernormen Kühlwasserverlustes einen neuen Kühler eingebaut hat

Hi spieder,

halt unsd mal auf dem laufenden, wie kulant sich Volvo da zeigt.

Jedenfalls ist es sehr positiv zu werten, dass der Fehler gefunden wurde. Von gerissenen Laufbuchsen hab ich auch noch nie gehört

Grüße,
Eric

....nächste Woche weis ich mehr und werde berichten.
Es ist schon ein scheiss Gefühl, nicht mit dem R fahren zu können.

Die Kiste die ich dank Volvo Mob-Garantie fahre (ich sag lieber nicht, was es ist), ist dagegen echt unterirdisch.

Die alles entscheidende Frage ist, wie Kulant ist Volvo in meinem, anscheinend noch nie vorgekommenen Fall?

Die Kulanz, die Volvo anbietet beträgt mit Händleranteil 30%. Habe gerade mit der Volvo-Kundenbetreuung gesprochen. Die Entscheidung steht und Volvo läßt sich auf keine Diskussionen ein. Argument: Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und danach ist alles weitere "Goodwill" des Herstellers. Im Klartext lautet dies, ich kann mich über die 30% freuen. Diese Freunde bedeutet für mich ca. 6.500,- € Eigenanteil zuzüglich der schon gezahlten 1.245 € für den Austausch der Zylinderkopfdichtung, macht unterm Strich 7.745 € Aufwendungen für den R.
In Anbetracht der Tatsache, das andere Hersteller deutlich bessere Garantieleistungen bieten, bin ich nicht mehr sicher, ob mein nächstes Fahrzeug wieder ein Volvo ist.
Übrigens, über die übliche Mobilitätsleistung von Volvo gibt es keine Verlängerung der Mietwagenleistung, wenn wie bei mir, das Fahrzeug länger in der Werkstatt steht.

Insgesamt stellt dies ein eher schwaches Bild für Volvo dar.

mein aufrichtiges Beileid!

Allerdings würde ich "das letzte Wort" nicht gleich so stehen lassen, und mal nette Leserbriefe an die Automobilzeitschriften verfassen, in Kopie an Volvo Deutschland und Volvo Schweden!
Schließlich handelt es sich nicht um einen vom Kunden - also dir - verursachten Schaden, sondern um einen prinzipiellen Mangel, der in völligem Widerspruch zu den Werbeversprechen der Marke Volvo steht, und auch nicht gerade für das technische Topprodukt Volvos spricht...

Weiters mach deinem 🙂 klar, daß der Austausch der Kopfdichtung in vollem Umfang auf seine Kappe geht!
Du hast quasi einen Werkvertrag über die Behebung der Undichtigkeit geschlossen, welcher von der Werkstatt erwiesenermaßen gar nicht (und vorallem nicht fachgerecht !)erfüllt wurde. Folglich gibt's dafür auch keinen Cent!
Die Werkstatt wird versuchen sich dagegen zu wehren, somit rechnet sich das Schreiben eines Anwalts!
Da von Kulanz Volvo's oder gar der Werkstatt zu sprechen ist eig. ein Hohn!

ach ja, bisher hatte ich bei Volvo (bzw. meinem 🙂 !) den Eindruck, daß hier wirklich noch der Kunde König ist; allerdings hängt das sehr von der betreffenden Werkstätte ab!
Volvo Austria etwa kann man getrost komplett vergessen....

Gleiches gilt für die diversen Mobilitätsdienste, mit denne der Kunde gelockt und im Falle des Falles nur verarscht wird!
Leidgeprüft von VW/Audi, Citroen, BMW,...kann ich nur sagen, daß unterm Strich ein Leihwagen deutlich weniger aufwändig und billiger kam. In der speziellen Situation ist man eh schon gestreßt genug, unter Termindruck, etc..., und hat absolut keine Lust auf saublöde Diskussionen mit dem Cargarantieservice,....!
Manche schaffen aber auch das noch zu toppen: Citroen z.B.;
Da kannst du dumm sterben, nachdem du mal den Kaufpreis abgelegt hast, dann existierst du als Kunde nicht mehr! Ich hätte auch drei Tage auf der dritten Spur der AB verbringen können, ohne daß man es dort der Mühe Wert fand, den Neuwagen abschleppen zu lassen und für Ersatz zu sorgen.... 🙁(

Hi Mick, klar werde ich die Sachs weiter verfolgen. Ein Brief an Autobild ist schon in Vorbereitung. Das Problem ist halt die Garantiezeit, die Volvo anbietet. Dies sind leider nur mal 24 Monate. Danach steht es im Belieben des Herstellers, wie Kulant er sich zeigt. In der FAZ von heute war ein Artikel über Kia. Die geben jetzt 5 Jahre und 150.000km Garantie. Ich weiß Kia ist keine Alternative. Es zeigt jedoch in welche Richtung es geht. Die 2 Jahre Volvo-Garantie sehen insgesamt jedoch ziemlich altbacken aus. Mein alter T5 Motor hatte 270.000km auf dem Buckel und lief wie eine 1.

Zu der Zylinderkopfdichtungsrechnung werde ich noch mal meinen Freund befragen, der ist Anwalt.

Auch die Aussage von Volvo, es könne sich nicht um einen Material-/Verarbeitungsfehler handeln, da der Mangel sonst schon in den ersten km aufgetaucht wäre, sehr ich sehr kritisch, denn es gibt ja auch sog. weiterfressende Mängel, und das kann dauern.

Ein nagelneuer R-Motor soll übrigens um die € 20.000,- kosten.

Hab mir heute die neue C6 Corvette ausgeliehen. Das Teil ist der absolute Hammer! Die geben bei GM übrigens 100.000km Garantie.

Gruß

Das mit der Garantie ist schon korrekt!
Nur Volvo sollte sich auch klar sein, was es bedeutet, wenn Volvo-R-Motoren mit der lächerlichen km-leistung aufgrund klarer Materialfehler oder Montage/Fertigungsfehler über'n Jordan gehen und das in der Presse und im Internet breit getreten wird! Man wird dir da ja kaum ursächliches Fehlverhalten unterstellen können, womit ansich die Gewährleistung greifen müßte.

Deine Werkstatt steht da auf Glatteis, vorallem da sie dir den Wagen ohne prüfende Probefahrt als repariert übergeben haben; wenn sie den Wagen einbehalten hätten und weitere Untersuchungen gleich durchgeführt hätten, also den Fehler gefunden hätten, müßtest du ihren Aufwand bzw. ihre Leistung honorieren! So wurde die geforderte Leistung nicht erbracht und es gibt dafür kein Geld!
Das ist ja eine Vertragswerkstatt, die kann sich ja bei Volvo schadlos halten.....

rein rechtlich ist Volvo wohl fein raus.

Aber ein Brief an Autobild kann nicht schaden. Der wird vielleicht nicht veröffentlicht, aber er wird registriert und wenn wieder mal ein Markenranking veröffentlicht wird (wo auch Qualität und Kulanzverhalten des Autos bzw des Herstellers bewertet werden), wird auch dein Fall mit einfließen

jedenfalls mein Beileid!

PS: KIA gibt auf den Ceed auf bestimmte Bauteile sogar 7 Jahre Garantie. Da muss man natürlich von seinem Produkt überzeugt sein. Sonst könnte man ja auch nur 2 Jahre geben 😉

Aber es ist wie bei allen "Premium"-Marken. Solange die Autos noch gut verkauft werden, bleibt man auch bei der 2-Jahresgarantie. Apropo, ist es nicht bei BMW so, das man gar keine Garantie gewährt, sondern nur die gesetzliche Gewährleistung von 2 Jahren mit Beweislastumkehr nach 6 Monaten?

Grüße,
Eric

na da kann ich mich nur anschließen mit dem Beileid. Wünsche viel Erfolg bei der Regelung dieses Problems. Zugegebenerweise handelt andere MArken auch so aber denke da wirst du sicher noch etwas erreichen.

Na hoffe mich trifft nicht das gleiche Schicksal aber scheint wohl ein unglücklicher Einzelfall zu sein der einen aber wohl von einem BSR Tuning(oder andere) Abstand nehmen lässt.

Viel Erfolg

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