TÜV bei Elektroumbau
Hallo!
Welche Vorraussetzungen gibt es damit man einen Elektroumbau anmelden kann und durch den TÜV bekommt?
Alle modernen Autos mit ABS, ESP und Bremskraftverstärker dürften eine sehr schlechte Basis sein, da diese Systeme erhalten bleiben müssen.
Warum also nicht einen Trabant nehmen und dort einen Käfig bauen?
Das Teil ist dann sicher und bleibt leicht!
Gruß,
Christian
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von blueeyeboy
Ach ja und was ich auchnoch vergessen habe die überall angegebenen werte gelten immer nur für nicht zwangsgekühlte motoren, was bedeutet, wenn man eine entsprechende kühlung einbaut egal ob gebläse oder flüssigkeitskühlung, es werden immer noch höhere leistungen und drehmomente erreicht mit der jeweiligen steuerung.
da wäre die seite : http://www.geocities.com/chris_b_jones@prodigy.net/EV/pix/slide3d.htm nochmals erwähnt, bei der die zilla controller mit 1kA und 2kA 144V genutzt werden die zu einer maximal leistung von 288kw führt bei 160V wären das etwa 320kW, natürlich mit einer dementsprechenden kühlung, die dann schon extreme dimensionen haben muß, keine ahnung wie man das hinkriegt, aber es gibt leute die das hinkriegen, sonst gäbe es diese werte nicht.Ach ja und der oben genannte White Zombie:
Controller: 2000 amp Zilla by 'Cafe Electric' with programmable series/parallel motor section switcher; ...launches at full torque (772 ft. lbs.) with motor sections configured in series mode, switched over at higher speeds to parallel for maximum horsepower. Thanks to Cafe Electric for their support.
Batteries: (lead acid version) 60 'Enersys' brand 16 ah' Genesis' deep cycle 14+ lb. AGM batteries for a total pack weight of 844 lbs....Thanks to Enersys, Aerobatteries, and Hawker for their support. (lithium ion version) 880 lithium iron nanophosfate cells for a total pack weight of just 175 lbs...Thanks to A123 Systems and the Killacycle racing team for their support.
System Voltage: 360 Volts (lead acid version) 374 Volts (lithium ion version)die genannten 772ft.lbs. entspricht etwa 1042Nm max
und wenn man die eingangsleistung berchnet kommt man auf (372V x 2000A =744000W) 744kW max
http://www.plasmaboyracing.com/
Habt Ihr jemals daran gedacht, daß das Eisen im Motor bei dieser Überlast längst in die magnetische Sättigung gegangen ist?
Wenn ihr jedoch bereit seid für einige Rekordversuche eine 144 V Bleibatterie zu zerhacken, dann ist mir das Wurscht, aber es diskreditiert Euch eben.
Dieter Nuhr trifft auf mich nicht zu, denn ich habe mit Batterieen aller Chemieen und auch mit "messen steuern regeln" von Motoren mal mein Geld verdient... ist lange her weil ich danach anderweitig arbeitete, aber ich lebe gut davon 🙂
Ich hoffe es gelingt mir nun, diesen Fred weiterhin zu verfolgen aber nix mehr zu schreiben... Warum fallen mir jetzt die Perlen ein, die man auf Tiere schmeißt?????
Happy fantasiering 😉
Hellmuth
111 Antworten
Die Tatsache, dass ein E-Auto trotz kleinem Motor 200 km/h für eine gewisse Zeit schafft, ist doch eher unwichtig. Denn entweder der Motor oder die Batterien verschleißen sehr schnell.
Vergleichbar dazu wäre auch ein kleiner Benziner (z.B. Smartmotor), der als Sauger etwa 40 PS hätte und dank Turbo kurzzeitig auf 120 PS gebracht werden kann, das auf Dauer aber nicht aushält. Und tatsächlich hatten viele Smarts Turboschäden.
Interessant ist die Maximalgeschwindigkeit beim E-Auto trotzdem. Wenn Überlandfahrten und Autobahnfahrten möglich sein sollen sind meiner Meinung nach 110 km/h ein Minimum. Beschleunigung 0-100 und Durchzug 60-100 sowie der Fahrkomfort (ev. ohne Gänge) sind wohl maßgeblich.
Nein, das ist eben nicht vergleichbar.
Vergleichbar währe ein 100PS Benzin Motor, dem du Wasser und Ölversorgung weg nimmst.
Das währe ein realistischer Vergleich.
Zitat:
Original geschrieben von Symtomatics
Die Tatsache, dass ein E-Auto trotz kleinem Motor 200 km/h für eine gewisse Zeit schafft, ist doch eher unwichtig. Denn entweder der Motor oder die Batterien verschleißen sehr schnell.
Vergleichbar dazu wäre auch ein kleiner Benziner (z.B. Smartmotor), der als Sauger etwa 40 PS hätte und dank Turbo kurzzeitig auf 120 PS gebracht werden kann, das auf Dauer aber nicht aushält. Und tatsächlich hatten viele Smarts Turboschäden.Interessant ist die Maximalgeschwindigkeit beim E-Auto trotzdem. Wenn Überlandfahrten und Autobahnfahrten möglich sein sollen sind meiner Meinung nach 110 km/h ein Minimum. Beschleunigung 0-100 und Durchzug 60-100 sowie der Fahrkomfort (ev. ohne Gänge) sind wohl maßgeblich.
Seh ich auch so, hinzu kommt eine Mindestreichweite und winter und sommertaugliche Batterieen mit hoher Zyklenzahl.
Zitat:
Original geschrieben von scanners
Nein, das ist eben nicht vergleichbar.Vergleichbar währe ein 100PS Benzin Motor, dem du Wasser und Ölversorgung weg nimmst.
Das währe ein realistischer Vergleich.
Erklär dass mal bitte ... warum willst du einen Verbrenner dem du fast alle nötigen Lebebsäfte entziehst mit einem E-Motor vergleichen ???
Was ist daran bitte realistisch ???
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Zitat:
Original geschrieben von dernagelneue
Erklär dass mal bitte ... warum willst du einen Verbrenner dem du fast alle nötigen Lebebsäfte entziehst mit einem E-Motor vergleichen ???Zitat:
Original geschrieben von scanners
Nein, das ist eben nicht vergleichbar.Vergleichbar währe ein 100PS Benzin Motor, dem du Wasser und Ölversorgung weg nimmst.
Das währe ein realistischer Vergleich.
Was ist daran bitte realistisch ???
Na, die E-Motoren haben in der Regel weder das eine noch das andere.
Zitat:
Original geschrieben von scanners
Na, die E-Motoren haben in der Regel weder das eine noch das andere.Zitat:
Original geschrieben von dernagelneue
Erklär dass mal bitte ... warum willst du einen Verbrenner dem du fast alle nötigen Lebebsäfte entziehst mit einem E-Motor vergleichen ???
Was ist daran bitte realistisch ???
Sie sind aber so konzipiert !!
Öl ist nur mal systembedingt nötig !!
Und du kannst ihn ja auch gerne mit einem Luftgekühlten Benziner vergleichen ... oder den E-motor mit Öl füllen ...
Und der Vergleich soll realistischer sein ???
Ein Verbrenner kommt mit 1L Benzin auch weiter als ein Elektromotor mit der selben Menge Benzin ... 😁
Worauf willst du damit denn hinaus ??
Hallo,
Zitat:
Original geschrieben von scanners
Na, die E-Motoren haben in der Regel weder das eine noch das andere.
ja und? Dafür haben die auch einen höheren Wirkungsgrade. Also endweder beides auf gleichen Level (was vollkommen unmöglich ist) oder alles so lassen wie es ist!
MFg Marcell
Zitat:
Original geschrieben von dernagelneue
Sie sind aber so konzipiert !!Zitat:
Original geschrieben von scanners
Na, die E-Motoren haben in der Regel weder das eine noch das andere.
Öl ist nur mal systembedingt nötig !!
Und du kannst ihn ja auch gerne mit einem Luftgekühlten Benziner vergleichen ... oder den E-motor mit Öl füllen ...
Und der Vergleich soll realistischer sein ???Ein Verbrenner kommt mit 1L Benzin auch weiter als ein Elektromotor mit der selben Menge Benzin ... 😁
Worauf willst du damit denn hinaus ??
Ich will damit verdeutlichen, das durch die fehlende Wasserkühlung beim E-Motor der Leistungsunterschied zwischen Dauerleistung und Höchstleistung enorm viel größer ist, als bei Systemen mit Flüssigkeitskühlung. (Der Wasser-gekühlte Perm Motor z.b ist eher mit einem Benziner vergleichbar)
Wenn ich dem Benzin Motor die Kühlung nehme (die Schmierung interessiert mich dabei jetzt mal nicht) , dann hat auch der eine wesentlich kleinere Dauerleistung und ist in diesem Moment von den Aggregaten und dem Aufwand, dem E-Motor etwas näher gekommen.
Der 100PS Benziner hätte nur noch 20PS Dauerleistung. (wenn überhaupt)
Damit wird auch klar, das die Spitzenleistung des E-Motors mit der Dauerleistung des Flüssigkeits-gekühlten Systems verglichen werden muss.
Und weil das natürlich Quatsch ist... gilt wie immer meiner Meinung nach.
Man kann es NICHT vergleichen, weil wie du sagst, jeweils eine völlig andere Konstruktion zugrunde liegt.
Und meiner Meinung nach ist dein Vergleich Quatsch, weil es vollkommen egal ist was, wie werkelt.
Der Standardverbrenner ist nunmal Flüssigkeitsgekühlt, wenn ich den durch einen luftgekühlten E- Motor ersetzen will muss ich ihn auch damit vergleich und mir nicht irgendwelche Kühlungsvergleiche zurecht biegen.
Zitat:
Original geschrieben von Qarks
Und meiner Meinung nach ist dein Vergleich Quatsch, weil es vollkommen egal ist was, wie werkelt.
Der Standardverbrenner ist nunmal Flüssigkeitsgekühlt, wenn ich den durch einen luftgekühlten E- Motor ersetzen will muss ich ihn auch damit vergleich und mir nicht irgendwelche Kühlungsvergleiche zurecht biegen.
Soso.. muss man das ?
hört halt endlich auf... man muß eben nicht !! Du kannst das ja so machen, ist halt deine Meinung, ... aber müssen muss das niemand...
Zitat:
Original geschrieben von scanners
Soso.. muss man das ?Zitat:
Original geschrieben von Qarks
Und meiner Meinung nach ist dein Vergleich Quatsch, weil es vollkommen egal ist was, wie werkelt.
Der Standardverbrenner ist nunmal Flüssigkeitsgekühlt, wenn ich den durch einen luftgekühlten E- Motor ersetzen will muss ich ihn auch damit vergleich und mir nicht irgendwelche Kühlungsvergleiche zurecht biegen.hört halt endlich auf... man muß eben nicht !! Du kannst das ja so machen, ist halt deine Meinung, ... aber müssen muss das niemand...
Es ist doch alles längst geklärt oder ???
200km/h verlangen nach 100PS ...
Das System "Elektroauto" lässt das auf Dauer aber nicht zu !!
Du willst mal 200km/h fahren um was zu beweisen ???
Meine Meinung:
Bei der Bescheunigung ist ein E-Auto überlegen (keine Schaltzeiten, Überlastfähigkeit) ... bei Vmax hat es keine Chance gegen einen Verbrenner ... da kannst du kühlen wie du willst ...
Überlast ist kein Dauerzustand und wenn du das per Kühlung erzwingen willst scheiterts recht schnell am Akku !!
Ich bin selbst für E-Autos ... aber mir ist bewusst dass bei 150km/h (eher weniger) sinnvollerweise schluss sein muss ... auch wenn es 500PS hat !!
Außerdem ändert eine Kühlung an der "Maximalleistung" sicher nicht viel ... eher wird die Dauerleistung und die Maximalleistung näher zusammenrücken ...
Du musst das System betrachten und nicht stur den Motor ... und beim System "Elektroauto" sind solche Geschwindigkeiten sinnlos ... egal ob kurz (teiweise gefährlich) oder langzeitlich (Akku, Motor!!) ...
Zitat:
Original geschrieben von dernagelneue
Es ist doch alles längst geklärt oder ???Zitat:
Original geschrieben von scanners
Soso.. muss man das ?
hört halt endlich auf... man muß eben nicht !! Du kannst das ja so machen, ist halt deine Meinung, ... aber müssen muss das niemand...
200km/h verlangen nach 100PS ...
Das System "Elektroauto" lässt das auf Dauer aber nicht zu !!Du willst mal 200km/h fahren um was zu beweisen ???
Meine Meinung:
Bei der Bescheunigung ist ein E-Auto überlegen (keine Schaltzeiten, Überlastfähigkeit) ... bei Vmax hat es keine Chance gegen einen Verbrenner ... da kannst du kühlen wie du willst ...
Überlast ist kein Dauerzustand und wenn du das per Kühlung erzwingen willst scheiterts recht schnell am Akku !!Ich bin selbst für E-Autos ... aber mir ist bewusst dass bei 150km/h (eher weniger) sinnvollerweise schluss sein muss ... auch wenn es 500PS hat !!
Außerdem ändert eine Kühlung an der "Maximalleistung" sicher nicht viel ... eher wird die Dauerleistung und die Maximalleistung näher zusammenrücken ...
Du musst das System betrachten und nicht stur den Motor ... und beim System "Elektroauto" sind solche Geschwindigkeiten sinnlos ... egal ob kurz (teiweise gefährlich) oder langzeitlich (Akku, Motor!!) ...
Ich habe nichts anderes gesagt, als du jetzt.
Ich habe immer gesagt, das es nicht sinnvoll ist 200 zu fahren wenn die Batts das sowieso nicht mitmachen .. etz..
ich bin in dieser Hinsicht völlig deiner Meinung.
Wenn es nötig wird, weil die Batterieleistung steigt, werden auch die leistungsstärkeren E-Motoren eine Kühlung bekommen, und Peak und Dauerleistung nähern sich an.
Das geht bei kleinen Motoren wie dem Perm, dann geht es logischerweiße bei größeren Motoren wie meinem auch, wenn das System von vorne herein darauf ausgelegt ist.
Elektrische Grüße
Nur so am Rande...
Auf dem Ausdruck eines Leistungsprüfstandes am Beispiel eines getunten Mini finde ich neben den Kurven für Leistung und Drehmoment auch welche für Radleistung und Schleppleistung.
Da sich die Radleistung als Differenz zwischen Motorleistung und Schleppleistung errechnet, gehe ich davon aus, dass es sich dabei um die Leistung handelt, die letztlich zur Überwindung der Fahrwiderstände zur Verfügung steht.
Im Beispiel liegt die Motorleistung, die zur Erreichung der Höchstgeschwindigkeit benötigt wird, mit 80,6 kW um 22,8 kW (=Schleppleistung) über der Radleistung von 57,8 kW. Das ergibt eine Plus von 39,4%.
Wenn man also die für eine bestimmte Geschwindigkeit benötigte Motorleistung anhand von Luft- und Rollwiderstand ermittelt, darf man einen gewissen Aufschlag für antriebsbedingte Verluste (Schleppleistung?) nicht unter den Tisch fallen lassen.
Zitat:
Original geschrieben von eCarFan
Im Beispiel liegt die Motorleistung, die zur Erreichung der Höchstgeschwindigkeit benötigt wird, mit 80,6 kW um 22,8 kW (=Schleppleistung) über der Radleistung von 57,8 kW. Das ergibt eine Plus von 39,4%.
Wenn man also die für eine bestimmte Geschwindigkeit benötigte Motorleistung anhand von Luft- und Rollwiderstand ermittelt, darf man einen gewissen Aufschlag für antriebsbedingte Verluste (Schleppleistung?) nicht unter den Tisch fallen lassen.
Kann jetzt auch nicht erklären wie sich die Schleppleistung auf dem Leistungsprüfstand zusammensetzt.
28% Verluste im Antriebsstrang (22,8KW von 80,6KW) sind aber unrealistisch.
Ein Handschaltgetriebe hat einen Wirkungsgrad von "bis zu" 99%:
http://www.kfz-tech.de/Formelsammlung/Wirkungsgrad.htm
Das Differential dürfte mindestens einen ähnlich guten Wirkungsgrad haben und dass die restlichen 26% Leistung in den Radlagern verbraten werden kann man sich wohl kaum vorstellen.
Doch das kommt hin ich keinne ien Diagramm von einem Mondeo ST200, der hat ca 25KW Schleppleistung
http://de.wikipedia.org/wiki/Schleppleistung was soll sich da groß "zusammensetzen"?