Türschloss lässt sich weder auf noch abschließen
Hallo
am Golf 4 meienr freundin lässt sich die Fahrerseite (Ohne Zv) weder auf noch abschließen.
Das komische ist, wenn ich abschließen will steht der schlüssel unter druck, d.h. er springt wenn ich in loslasse wieder in die urgangsposition zurück, aber das Knöpfchen geht nicht runter.
Wenn ich aufschließe ist der schlüssel total locker, d.h. er springt beim loslassen nicht mehr zurück sondern bleibt 90 grad verdreht stehen, also so als wollt ich ganz normal aufschließen, ich drehe den schlüssel bis zum Anschlag, aber er springt nicht zurück und das Knöpfchen geht auch nicht hoch!
Von innen kann ich alles wunderbar schließen.
Was könnte es sein?
mfg
Beste Antwort im Thema
Die Mitnehmer im Schließzylinder zerbröseln im Laufe der Jahre gerne mal. Hierfür gibt es in der Bucht Rep.-Sätze (ca. 15 Euro), beim Freundlichen auch als Skoda-Teilenummer (ohne Gewähr: 1U0 898 001, ca. 3 Euro, siehe Anhang). VW verkauft nur komplette Schließzylinder.
Allerdings passt beim Skodasatz der Stift mit der Flachzunge nicht, da er kürzer ausgeführt ist.
Beim Auseinanderbauen sehr aufmerksam vorgehen, da sich innen eine Feder befindet die herausspringt. Auch auf die Anordnung der Teile achten, da sich diese beim wieder zusammenbauen nicht auf Anhieb erschließt.
Hier ein Video:
43 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Hajucketboy90
[...]
Bei manchen Leuten fragt man sich echt, aus
welcher Kinderstube sie entlaufen sind. Vielleicht sind meine Posts zum Thema irgendwann noch für jemand anderen hilfreich, aber Menschen wie du haben schlicht keinerlei Hilfe verdient. Geh weg, und lern dich zu benehmen.
Gruß,
schwarzabgleich (damit raus aus dem Thread)
Über dich hab ich mich ja mal garnicht beschwert, oh man! Deine Hilfe war doch gut, hab mir jetzt das Set in ebay bestellt und werde die Tage dann den Zylinder mit deiner Anleitung zerlegen.
Wo ist dein Probl.?
mfg
Zitat:
Original geschrieben von schwarzabgleich
Bei manchen Leuten fragt man sich echt, ausZitat:
Original geschrieben von Hajucketboy90
[...]welchem Stallwelcher Kinderstube sie entlaufen sind. Vielleicht sind meine Posts zum Thema irgendwann noch für jemand anderen hilfreich, aber Menschen wie du haben schlicht keinerlei Hilfe verdient. Geh weg, und lern dich zu benehmen.Gruß,
schwarzabgleich (damit raus aus dem Thread)
Viel Glück mit dem Set. Ansonsten: einen neuen SZ brauchte ich kürzlich auch, hat etwas über 60 € gekostet. Dafür kein Stress, und es war sicher, dass ich damit zu Ziel komme (wobei in meinem Fall der alte SZ sowieso irreparabel zerstört war). Musste Dir überlegen, ob Du für den gesparten Fünfziger das Risiko des Scheiterns sowie die Frickelei auf Dich nehmen willst.
Bei einem neuen SZ musste aber ca. eine Woche Lieferzeit einplanen; offenbar wird das Ersatzteil genau für den Besteller hergestellt, damit sein Schlüssel passt. Bei mir stand jedenfalls auf der Tüte meine Fahrgestellnummer drauf.
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Zitat:
Original geschrieben von DeathAndPain
Bei einem neuen SZ musste aber ca. eine Woche Lieferzeit einplanen; offenbar wird das Ersatzteil genau für den Besteller hergestellt, damit sein Schlüssel passt. Bei mir stand jedenfalls auf der Tüte meine Fahrgestellnummer drauf.
Wie auch anders, sonst würde Dein Schlüssel ja nicht mehr passen.
Ergo entnimmt man mithilfe der FIN die korrekte SZ-Codierung für Dein Auto, also die korrekte Auswahl und Anordnung der jeweiligen Verriegelungsplättchen - oder scheiben - und setzt sie dann passend für Deine Schloss-Codierung / Deinen Schlüssel zusammen.
Beim Ford Ka (kicher) gab´s gleich einen ganzen Repsatz mit allen verfügbaren Scheiben.
War recht billig, was daran lag, dass das Material sehr billig war und billig verarbeitet, vor allem aber, dass die Anzahl der Permutationen so gering war beim Ka.
Das Ergebnis der Fakultät n! war also nicht sehr groß, dementsprechend gering die Anzahl der verschd. Schließscheiben😁
Aber das war garantiert auch nur beim billigen Ka so primitiv gemacht, denke ich mal! 😉
Irr Dich da mal nicht. Bei dem Polo meiner Mutter (das muss so um 1986 gewesen sein) bin ich als Kind mal abends mit dem Autoschlüssel zum Auto gegangen, um was aus dem Auto zu holen. War schon recht dunkel. Ich das Auto aufgeschlossen und wollte den Kram holen, habe mich aber gewundert, weil es im Auto so seltsam aussah. Tja, dann habe ich gemerkt, dass ich den falschen roten Polo erfolgreich aufgeschlossen hatte... der von meiner Mutter stand ein paar Parklücken weiter. 😁
Insofern bin ich davon ausgegangen, dass nur eine endliche Anzahl unterschiedlicher Schlösser gefertigt wurden, vielleicht 1000 oder so, und jedes Auto eins der 1000 Modelle erhält. Selbst bei diesem Szenario wäre mein Erlebnis ja schon ein beeindruckender Volltreffer gewesen! Insofern bin ich davon ausgegangen, dass VW nur im Computer nachsehen muss, welches Modell bei mir verbaut wurde, und das dann aus dem Regal nimmt. Aber wenn da einfach eine Reihe unterschiedlicher Plättchen in willkürlichen Permutationen angeordnet ist, dann müsste es ja Millionen Kombinationsmöglichkeiten geben, und dann hätte sowas nie passieren dürfen!
Keine Angst, ich irre mich nicht, ich weiß schon, was ich schreibe...😁
Warum genau sollte man / VW sich 1.000 verschiedene SZ-Varianten / -Codierungen auf´s Lager legen (man bedenke mal die Kosten, da liegt dann ja nicht nur eines je Variante...😉), wenn man die jeweils benötigte Variante (von vermutlich weit mehr als nur 1.000 Möglichkeiten) sehr einfach auf Anfrage aus den Teilen zusammenbauen kann wie mit dem Lego-Kasten?
Das macht ja gar keinen Sinn - und genau deshalb wird es tatsächlich auch nicht so gemacht!
Ich hatte es ja bereits erklärt, im simpelsten Fall n!, aber real natürlich etwas mehr, weil: siehe unten...😉
Ein VW-SZ hatte auch damals schon, meine ich mich aus eigener Demontage am Derby I diffus erinnern zu können, mind. 5 oder gar 6 Schließriegel, solche u-förmigen Messingteilchen, federbelastet, die den damals ja auch noch anders gestalteten Schlüsselbart (das Ding hatte die Zacken ja oben und unten und nicht eingefräst in einem allseitig glatten Innenbahn-Schlüsselbart), so abbildeten, dass das Ding im umfassenden Zylinder drehbar war.
Tatsächlich war und ist es aber so, dass es ggf. nur 6 Riegelpositionen gab, aber weit mehr als 6 Riegelvarianten, insofern war die Anzahl der real möglichen Kombinationen ungleich höher.
Aber den Fall, den Du schilderst, kann ich nur bestätigen.
Zu Studentenzeiten hatte ich einen Golf II Hit (EZ 4/85). Im Parkhaus des Studentenwohnheimes stand immer ein gelber Käfer, deren vermutliche Besitzerin ich nie kennengelernt habe (sie möge mir verzeihen, was ich jetzt offenbare): In diesen passte tatsächlich mein Golf II-Schlüssel, aber nur ins Türschloss, im Zündschloss war er nicht drehbar, ich konnte daher das Auto nicht anlassen oder umparken, was ich gern mal gemacht hätte, also nicht irgendwohin weg, sondern nur innerhalb des Parkdecks an eine andere Stelle, ggf. und maximal aus dem Unter- auf´s Oberdeck etc., aber: Ging leider nicht.
So hab ich zwar mal aus Jux (? - und angeregt von einer noch viel schlimmeren Gemeinheit, die diesbzgl. mein damaliger Kommilitone mal an seinem Kumpel begangen hat...), die Sitzlehne etwas steiler gestellt oder den Innenspiegel verdreht, die Sonnenblende runtergeklappt und ähnlich blödsinniges, aber ansonsten achte ich die Unversehrheit fremden Eigentums, ich hab mich noch nicht mal an den Bonbons vergriffen, die da, glaube ich, drin lagen.😁
Ja, das habe ich damals auch ausprobiert: Im Zündschloss passte der Schlüssel nicht (hab ich vorsichtig getestet, obgleich ich damals weit davon entfernt war fahrne zu können). Warum eigentlich? War doch derselbe Schlüssel, und Wegfahrsperren gab es damals noch nicht.
Aber insofern muss die Zahl der real existierenden Schlüsselkombinationen doch ein Stück geringer gewesen sein. Das wäre doch sonst ein bisschen ville Zufall, dass das Dir und mir passiert. Oder war da bei den Türschlössern so viel Toleranz, dass pro Türschloss gleich eine ganze Palette an Autoschlüsseln gepasst hat und nur beim Zündschloss der akkurat passende Schlüssel vonnöten war?
Zitat:
Original geschrieben von DeathAndPain
Ja, das habe ich damals auch ausprobiert: Im Zündschloss passte der Schlüssel nicht (hab ich vorsichtig getestet, obgleich ich damals weit davon entfernt war fahrne zu können). Warum eigentlich? War doch derselbe Schlüssel, und Wegfahrsperren gab es damals noch nicht.
Die ja eh, wie Du sehr wohl weißt, elektronisch wirkt, nicht mechanisch.
Anlassen geht ja mit unzulässigem Schlüssel, den die WFS nicht erkennt und freigibt, nur geht der Motor umstandslos sofort wieder aus, wie ich anlässlich des Einbruchs meiner Batterieperformance weiß...
Zitat:
Aber insofern muss die Zahl der real existierenden Schlüsselkombinationen doch ein Stück geringer gewesen sein. Das wäre doch sonst ein bisschen ville Zufall, dass das Dir und mir passiert. Oder war da bei den Türschlössern so viel Toleranz, dass pro Türschloss gleich eine ganze Palette an Autoschlüsseln gepasst hat und nur beim Zündschloss der akkurat passende Schlüssel vonnöten war?
1. Bedenke die Gesamtstückzahl von Polo, Golf II, Käfer...
2. Du kannst dem Schlüsselbart doch, einfach ausgedrückt und als eine von mehreren möglichen Varianten, wie man sowas macht, sagen wir mal: 8 Positionen mitgeben, von denen für´s Türschloss aber nur 6 benötigt werden, um alle 6 Schließplättchen oder -scheiben so zu stellen, dass man den SZ drehen und also das Auto öffnen kann.
Im ZS werden dann aber alle 8 oder womöglich 6 andere von 8 vorhandenen (als bunte Auswahl mittenmang oder die ersten 6 von vorn oder hinten...) abgetastet und dann kann man den Schlüssel im ZS eben nicht mehr drehen, den man im SZ sehr wohl noch drehen konnte.
Wo ist dabei das Problem D+P, Du bist doch sonst nicht auf den Kopf gefallen, siehe Öl-Thread! 😉
Zitat:
Original geschrieben von schwarzabgleich
Die Mitnehmer im Schließzylinder zerbröseln im Laufe der Jahre gerne mal. Hierfür gibt es in der Bucht Rep.-Sätze (ca. 15 Euro), beim Freundlichen auch als Skoda-Teilenummer (ohne Gewähr: 1U0 898 001, ca. 3 Euro, siehe Anhang). VW verkauft nur komplette Schließzylinder.
Allerdings passt beim Skodasatz der Stift mit der Flachzunge nicht, da er kürzer ausgeführt ist.Beim Auseinanderbauen sehr aufmerksam vorgehen, da sich innen eine Feder befindet die herausspringt. Auch auf die Anordnung der Teile achten, da sich diese beim wieder zusammenbauen nicht auf Anhieb erschließt.
Hier ein Video:
@ schwarzabgleich
dank deiner Teilenummer von Skoda konnte ich den Satz heute beim Golf 4 meiner Schwester einbauen.
Inhalt des Teilesatzes siehe Foto. Oben sind die Neuteile von Skoda unten die alten vom Golf 4.
Ich habe daraus nur den Ring genommen. Der Mitnehmer ist genauso lang und breit wie der vom Golf. er ist nur in der Mitte dicker. So wie ich das gesehen habe kann der auch Problemlos eingebaut werden.
Gruss Krumelmonster1967.
Ich habe das Thema auch gerade an meinem 3er Facelift-Cabrio durch.
Ich habe das auch noch nie gemacht und habe etwa eine Stunde für alles gebraucht. Die im Video beschriebene Feder ist echt widerlich, aber irgendwann kriegt man sie besiegt. Ich habe es mit einer sehr flachen Flachzange geschafft.
Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
Die ja eh, wie Du sehr wohl weißt, elektronisch wirkt, nicht mechanisch.Zitat:
Original geschrieben von DeathAndPain
Ja, das habe ich damals auch ausprobiert: Im Zündschloss passte der Schlüssel nicht (hab ich vorsichtig getestet, obgleich ich damals weit davon entfernt war fahrne zu können). Warum eigentlich? War doch derselbe Schlüssel, und Wegfahrsperren gab es damals noch nicht.
Eine WFS, die es noch nicht gibt, wirkt weder elektronisch noch mechanisch. Du hast schon recht, dass das keine Bedeutung für die mechanische Schlüsseldrehbewegung haben sollte, aber ich wollte jegliche Argumentationen in dieser Richtung von vornherein widerlegen.
Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
1. Bedenke die Gesamtstückzahl von Polo, Golf II, Käfer...Zitat:
Aber insofern muss die Zahl der real existierenden Schlüsselkombinationen doch ein Stück geringer gewesen sein. Das wäre doch sonst ein bisschen ville Zufall, dass das Dir und mir passiert. Oder war da bei den Türschlössern so viel Toleranz, dass pro Türschloss gleich eine ganze Palette an Autoschlüsseln gepasst hat und nur beim Zündschloss der akkurat passende Schlüssel vonnöten war?
Was hat das damit zu tun? Gerade weil es so viele dieser Fahrzeugmodelle gab, hätte es nahegelegen, auch viele verschiedene Schlossmodelle zu bauen. Sicherlich kann die hohe Zahl an Fahrzeugen bedeuten, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist, ein "passendes" in der eigenen Umgebung zu finden, aber ich bin ja nicht die parkenden Autos abgeschlappt und habe in jedem den Schlüssel probiert, sondern habe aus Versehen (!) das falsche Auto aufgeschlossen. Im Gegenteil war es ein direkter Glückstreffer, was die Annahme nahelegt, dass meine Chancen so schlecht nicht gewesen sein können. Selbst bei 6 Schließplättchen (mithin 6! Möglichkeiten, also 720) wäre das der Knaller, wenn ich auf Anhieb getroffen hätte!
Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
Im ZS werden dann aber alle 8 oder womöglich 6 andere von 8 vorhandenen (als bunte Auswahl mittenmang oder die ersten 6 von vorn oder hinten...) abgetastet und dann kann man den Schlüssel im ZS eben nicht mehr drehen, den man im SZ sehr wohl noch drehen konnte.
Wo ist dabei das Problem D+P, Du bist doch sonst nicht auf den Kopf gefallen, siehe Öl-Thread! 😉
Du hast doch zum Schluss genau das geschrieben, was ich auch schon spekuliert hatte: dass pro Türschloss gleich eine ganze Palette an Autoschlüsseln passt, nämlich alle, bei denen jene 6 Plättchen stimmen. Das wäre dann das Treppenhausprinzip, bei dem jeder Mieter nur seine Haustür aufkriegt, aber alle die Treppenhaustür aufschließen können. Nur: eine fremde Haustür, bei der mein Haustürschlüssel passt, ist mir noch nicht untergekommen. Beim VW gibt es aber anscheinend erschreckend wenig Möglichkeiten. Vielleicht sind es ja nur 4 Plättchen (4! = 24 Möglichkeiten); dann wäre solch Glückstreffer wahrscheinlicher. Fakultät ist sowieso nur dann der richtige Ansatz, wenn kein Plättchen in einem Schloss doppelt vorkommen darf, ansonsten müsste man die Potenz nehmen und hätte nochmal deutlich mehr Möglichkeiten.
Nachtrag: Hab nochmal nachgedacht. Das mit der Fakultät haut so oder so nicht hin. Das würde nur stimmen, wenn es genau so viele Schließplättchenmodelle gäbe, wie es Plättchen im Schloss gibt (so dass ich bei jedem Schloss alle Schließplättchenvarianten verbauen muss). Das aber ist unwahrscheinlich. Hätte ich in einem Schloss hingegen z.B. 6 Plättchen aus einem Pool von 20 verschiedenen Plättchenmodellen, dann käme ich damit schon auf 20x19x18x17x16x15 = 28 Millionen Kombinationsvarianten. Dann aber dürfte es solche Glückstreffer real nicht geben.
Zitat:
Original geschrieben von DeathAndPain
Eine WFS, die es noch nicht gibt, wirkt weder elektronisch noch mechanisch. Du hast schon recht, dass das keine Bedeutung für die mechanische Schlüsseldrehbewegung haben sollte, aber ich wollte jegliche Argumentationen in dieser Richtung von vornherein widerlegen.
Na ja, jetzt wird´s doch ein wenig albern und altklug, D+P. 🙁
Ich hab kein Problem mit Sachargumenten, auch nicht mit subjektiven Bewertungen, wenn sie als solche bezeichnet und erkennbar sind und nicht als objektive Maßstäbe hier verkauft werden. Ich habe auch kein Problem mit Richtigstellungen oder Widerlegungen dessen, was ich hier schreibe.
Aber auf solche semantischen Klugscheisserreien wie die oben verzichte ich dankend, sowohl von vornherein als auch im nachhinein. Bitte unterlasse das.
Zitat:
Original geschrieben von DeathAndPain
Nachtrag: Hab nochmal nachgedacht. Das mit der Fakultät haut so oder so nicht hin.
Das hatte ich bereits erwähnt.
Schön, dass Du dieses wohlweislich überliest,
Dich hingegen an der sprachlichen Unschärfe in Bezug auf die nicht vorhandene elektrische oder mechanische WFS aufhältst, um keinen anderen, zutreffenderen Begriff zu verwenden.
Sag mal, konntest Du gestern nacht nicht schlafen und warst daher schlecht gelaunt, oder was ist los? Anstatt bedeutungslose Nebenkriegsschauplätze aufzumachen und mich dabei blöd von der Seite anzumachen, wäre ich Dir dankbar, wenn Du Dich auf das Thema konzentrieren würdest.
Da hast Du Dir von meinen Antworten wirklich die unwichtigsten Nebensätze herausgepickt, um darauf herumzureiten. Den Rest hast Du ignoriert.