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Tschüss A5 - endlich ist er weg

Audi
Themenstarteram 22. Mai 2011 um 14:18

Hallo A5-Fangemeinde,

melde mich aus diesem Forum ab. Auch wenn ich mich wieder bei vielen unbeliebt mache - fast 3 Jahre habe ich darauf gewartet, dass der Leasingvertrag endlich ausläuft und ich den A5 wieder los werde - in wenigen Wochen ist es soweit. Den Wagen habe ich allerdings jetzt schon übergeben und erfreue mich bis zur Lieferung eines A6 meines privaten AMG.

Wäre der A5 nicht mein erster Audi gewesen, hätte ich hier wahrscheinlich "Tschüss Audi" gesagt. Vielleicht hatte ich mit meinem A5 auch nur Pech oder die Ansprüche zu hoch geschraubt.

Kann mich noch gut erinnern, als ich als einer der ersten hier Kritik am A5 übte und einige Punkte mal in Frage stellte. Da wehte ein harter Wind, kam mir schon fast vor wie ein Vaterlandsverräter. Zugegebenermaßen habe ich danach nur noch ab und zu mal in diesem Forum mitgelesen und mich später auch über den einen oder anderen gewundert, der den Wagen erst so hoch hielt und später selbst Kritik übte.

Wir sollten alle nicht vergessen, dass es sich bei jedem Fahrzeug nur um ein Stück Blech handelt, das aber die unterschiedlichsten (auch negativen) Emotionen hervorrufen kann. Und - auch andere Hersteller sind nicht besser, vielleicht nur anders.

Glücklicherweise hat sich die Anzahl der Fehler nicht mit zunehmenden Alter des Fahrzeuges überproportional erhöht, allerdings habe ich in den 3 Jahren auch nur knappe 45tkm damit zurückgelegt. Wann immer es ging, habe ich ein privates Fahrzeug genutzt.

Wenn mich jemand nach einem Resumee über meinen A5 3,2FSI fragt, dann würde ich spontan folgendes antworten:

- Meine damalige Entscheidung für den A5 war nicht rational sondern emotional begründet. Mich hat die Coupe-Form (und das tut sie auch noch heute) begeistert, da sie sich damals von der Masse abhob. Ich war und bin schon immer ein Coupe und Cabrio-Fan, allerdings der Marke Mercedes hingezogen, gewesen.

- Der Alltagsbetieb mit dem A5 führt viele Einschränkungen mit sich. Der Platzbedarf ist beengt, hinten kann man keinem normalgewachsenen Menschen eine längere Fahrt zumuten. Ältere Personen fallen zwar in das Fond hinein, müssen aber anschließend mit Hilfe wieder herausgehoben werden. Als Geschäftsfahrzeug, wenn man wie ich öfter Kunden oder Kollegen mitnimmt, nur dann geeinget, wenn nicht mehr als 1 Person mitfährt.

- Mit Ausnhame des Fahrverhaltens im Winter (durch den Quattro-Antrieb), ist der A5 nur ein Schönwetter-Auto. Bis heute konnte man das Problem angefrorener Seitenscheiben (die zu nicht korrekt schliessenden Türen und Fehlermeldungen führen) nicht zufriedenstellend lösen. Im letzten Winter passierte es mindestens 10x, dass ich die Tür nur mit Gewalt öffnen oder schließen konnte.

Wenn es regnet erfreut man sich sehr oft einer nassen Hose, wenn nämlich beim Öffnen der Tür, das Wasser vom Dach über die Sitzwangen der Sportsitze auf die Sitzfläche läuft.

- Verarbeitung und Interieur könnten besser sein: Das Navigationssystem fand sich deutlich schlechter zurecht, als das bei meinem Vorgänger, dem A6. Ansagen erfolgten teilweise zu spät oder gar nicht. Die Erreichbarkeit des Gurtes war für mich zwar kein Problem, trotzdem ist es etwas unbequem, sich jedesmal nach hinten verrenken zu müssen. Ich bin 1,86m groß, das funktioniert noch gut. Kleinere Beifahrerinnen oder auch etwas kräftiger proportionierte Personen hatten stets ihre Probleme. Das konnte Mercedes schon in den 80ern in Form eines Gurtbringers besser. Ansonsten störte mich immer mehr der viele Kunststoff und zunehmendes Knarzen und Knacken. Ein Witz ist das Zündschloss. Häufig ließ sich der Schlüssel erst nach vielen Versuchen wieder abziehen. Ca. 1x wöchentlich erschien die Meldung "Zündschloss defekt". Bestimmt ein Dutzend mal funktionierte das MMI nicht mehr, was aber am nächsten Tag dann wieder von alleine behoben war. Entweder zeigte der Bildschirm das Startmenü oder das Radio blieb stumm. Beide letzten Fehler habe ich einfach ignoriert, da ich keine Lust mehr zu Werkstattbesuchen hatte.

- Sicherheit: Im A5 habe ich mich nie sicher gefühlt. Das ist bestimmt psychologisch bedingt, da ich schon kurz nach Übernahme des A5 nur knapp einem Auffahrunfall entging, als der Wagen plötzlich und unerwartet in das Notlaufprogramm sprang. Zunächst war kein Fehler aus dem Speicher auslesbar, beim wiederholten Male hieß es dann, dass 2 Zylinder keine Zündung hatten. Was damals gemacht wurde weiß ich nicht, der Fehler ist nie wieder aufgetreten, aber das schlechte Gefühl im Nacken hat mich stets begleitet. Mit Winterreifen und bei nasser Fahrbahn zog der A5 in manchen Situationen spontan nach rechts, so dass man nur durch Gegenlenken den Wagen abfangen konnte. Da dieser Fehler nur sporadisch auftrat und man ihn mir sowieso nicht abnahm, habe ich auch damit zu leben gelernt. Generell hatte ich bei Geschwindigkeiten >200km/h nie ein sicheres Gefühl, aus o.g. Gründen aber auch, weil der A5 im Vergleich zum A6 viel lauter ist und man das Gefühl hat, dass zwischen aussen und innen nur wenige mm liegen.

- Reinigbarkeit: Nun ja, ich wollte ja ibisweiß. Woher die vielen kleinen Punkte (vermutlich Hunderte) auf dem Lack herrühren, konnte mir niemand beantworten. Das Autohaus glaubte mir nicht (als es anfangs nur wenige waren), dann wurden es mehr und man sagte, dass ich vielleicht in einem Industrigebeit parkte, wo Metallstaub in der Luft liegt - Lach. Habe den Wagen mehrfach poliert, mit dem Ergebnis, dass der "Flugrost" oder was immer es ist, für ein paar Wochen verschwunden ist, um dann ich gleicher Anzahl wieder aufzutauchen. In meiner Vergangenheit habe ich schon vile weiße Autos gefahren, so etwas aber noch nicht erlebt. Die vage Behauptung von mir, ob es vielleicht am Lackierverfahren liegen könne (hatte mal im Fernsehen einen Bericht gesehen, wo an weißen Transportern exakt dasselbe Phänomen auftrat und im Lackierverfahren begründet war) wurde natürlich als unmöglich zurückgewiesen. Überhaupt wundert mich, wie schnell der Lack im Bereich der Radläufe eine gelbe Patina annimmt, die sich allerdings leicht wegpolieren lässt.

- Wirtschaftlichkeit: Sehr bescheiden. Der 3,2l-Motor säuft wie ein Loch und hat es im Mittel auf etwa 13l gebracht. Wenn man vom Verbrauch einmal absieht, dann stört umsomehr der kleine Tank, der einen nach spätestens 400km an die Tankstelle ruft.

Neben vielen kleinen Fehlern, an die ich mich schon gar nicht mehr erinnere, ist noch einer zu erwähnen. In 2 hintereinander folgenden Sommern machte sich vom Unterboden her ein rasselndes Geräusch bemerkbar, das vom Mittelschalldämpfer kam. Dieser wurde bei meinem A5 zweimal ausgetauscht.

Jetzt hoffe, ich, dass ich mit dem neuen A6 mehr Spaß habe. Allerdings muss ich zugeben, dass meine Entscheidung wieder nicht 100% rational ausgefallen ist. Was den 4-Türer angeht schon, die Motorisierung wahrscheinlich weniger. Habe mich für den 3,0TSFI entschieden. Ich mag einfach keine Diesel.

Abschließend ist noch zum A5 zu sagen, dass er nach meinem Empfinden durch den A5 Sportsback abgewertet wird. Ich bin sowieso kein Freund dieser 4-türigen Coupe-Form, doch nachdem man mittlerweile viele A5 SB auf den Straßen sieht, wird das Coupe zur Alltagsmasse. Auch die LED-Tagfahrleuchten finde ich mittlerweile peinlich. Das ist leider bei der ganzen Audi-Modellpalette der Fall. Mir fällt es zunehmend schwerer, A4, A6 und A8 der verschiedenen letzten beiden Modellgenerationen zu unterscheiden. Ebenso verhält es sich zwischen A5 SB und A7 SB. Vor kurzem habe ich gerade mit einem Kollegen darüber diskutiert, ob es sich bei dem Audi auf einem Parkplatz um den A5 SB oder A7 SB handelt. Wenn die Fahrzeuge nebeneinander stehen ist es klar, aber ich komme auch nicht mehr mit der Gestaltung der Rückfahrleuchten zurecht und da man mittlerweile noch zwischen Halogen-, Xenon und LED-Fahrlicht auswählen kann, kommen nochmals 3 unterschiedliche Frontansichten hinzu.

Eigentlich sieht die gesamte Modellpalette, vom A4 bis A8, vernünftig, gediegen und meiner Meinung nach sogar langweilig aus. Gerade vom neuen A6 hätte ich mir etwas mehr Profil versprochen. Ist nun mal so und der A6 für mich ein Nutzfahrzeug. Für den privaten Spaß wähle ich andere Modelle.

Wünsche trotz meiner negativen Erfahrungen allen A5-Besitzern stets gute Fahrt und wenig Werkstattaufenthalte.

Vielleicht "liest" man sich mal im A6-Forum.

Grüße

Tom

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 22. Mai 2011 um 14:18

Hallo A5-Fangemeinde,

melde mich aus diesem Forum ab. Auch wenn ich mich wieder bei vielen unbeliebt mache - fast 3 Jahre habe ich darauf gewartet, dass der Leasingvertrag endlich ausläuft und ich den A5 wieder los werde - in wenigen Wochen ist es soweit. Den Wagen habe ich allerdings jetzt schon übergeben und erfreue mich bis zur Lieferung eines A6 meines privaten AMG.

Wäre der A5 nicht mein erster Audi gewesen, hätte ich hier wahrscheinlich "Tschüss Audi" gesagt. Vielleicht hatte ich mit meinem A5 auch nur Pech oder die Ansprüche zu hoch geschraubt.

Kann mich noch gut erinnern, als ich als einer der ersten hier Kritik am A5 übte und einige Punkte mal in Frage stellte. Da wehte ein harter Wind, kam mir schon fast vor wie ein Vaterlandsverräter. Zugegebenermaßen habe ich danach nur noch ab und zu mal in diesem Forum mitgelesen und mich später auch über den einen oder anderen gewundert, der den Wagen erst so hoch hielt und später selbst Kritik übte.

Wir sollten alle nicht vergessen, dass es sich bei jedem Fahrzeug nur um ein Stück Blech handelt, das aber die unterschiedlichsten (auch negativen) Emotionen hervorrufen kann. Und - auch andere Hersteller sind nicht besser, vielleicht nur anders.

Glücklicherweise hat sich die Anzahl der Fehler nicht mit zunehmenden Alter des Fahrzeuges überproportional erhöht, allerdings habe ich in den 3 Jahren auch nur knappe 45tkm damit zurückgelegt. Wann immer es ging, habe ich ein privates Fahrzeug genutzt.

Wenn mich jemand nach einem Resumee über meinen A5 3,2FSI fragt, dann würde ich spontan folgendes antworten:

- Meine damalige Entscheidung für den A5 war nicht rational sondern emotional begründet. Mich hat die Coupe-Form (und das tut sie auch noch heute) begeistert, da sie sich damals von der Masse abhob. Ich war und bin schon immer ein Coupe und Cabrio-Fan, allerdings der Marke Mercedes hingezogen, gewesen.

- Der Alltagsbetieb mit dem A5 führt viele Einschränkungen mit sich. Der Platzbedarf ist beengt, hinten kann man keinem normalgewachsenen Menschen eine längere Fahrt zumuten. Ältere Personen fallen zwar in das Fond hinein, müssen aber anschließend mit Hilfe wieder herausgehoben werden. Als Geschäftsfahrzeug, wenn man wie ich öfter Kunden oder Kollegen mitnimmt, nur dann geeinget, wenn nicht mehr als 1 Person mitfährt.

- Mit Ausnhame des Fahrverhaltens im Winter (durch den Quattro-Antrieb), ist der A5 nur ein Schönwetter-Auto. Bis heute konnte man das Problem angefrorener Seitenscheiben (die zu nicht korrekt schliessenden Türen und Fehlermeldungen führen) nicht zufriedenstellend lösen. Im letzten Winter passierte es mindestens 10x, dass ich die Tür nur mit Gewalt öffnen oder schließen konnte.

Wenn es regnet erfreut man sich sehr oft einer nassen Hose, wenn nämlich beim Öffnen der Tür, das Wasser vom Dach über die Sitzwangen der Sportsitze auf die Sitzfläche läuft.

- Verarbeitung und Interieur könnten besser sein: Das Navigationssystem fand sich deutlich schlechter zurecht, als das bei meinem Vorgänger, dem A6. Ansagen erfolgten teilweise zu spät oder gar nicht. Die Erreichbarkeit des Gurtes war für mich zwar kein Problem, trotzdem ist es etwas unbequem, sich jedesmal nach hinten verrenken zu müssen. Ich bin 1,86m groß, das funktioniert noch gut. Kleinere Beifahrerinnen oder auch etwas kräftiger proportionierte Personen hatten stets ihre Probleme. Das konnte Mercedes schon in den 80ern in Form eines Gurtbringers besser. Ansonsten störte mich immer mehr der viele Kunststoff und zunehmendes Knarzen und Knacken. Ein Witz ist das Zündschloss. Häufig ließ sich der Schlüssel erst nach vielen Versuchen wieder abziehen. Ca. 1x wöchentlich erschien die Meldung "Zündschloss defekt". Bestimmt ein Dutzend mal funktionierte das MMI nicht mehr, was aber am nächsten Tag dann wieder von alleine behoben war. Entweder zeigte der Bildschirm das Startmenü oder das Radio blieb stumm. Beide letzten Fehler habe ich einfach ignoriert, da ich keine Lust mehr zu Werkstattbesuchen hatte.

- Sicherheit: Im A5 habe ich mich nie sicher gefühlt. Das ist bestimmt psychologisch bedingt, da ich schon kurz nach Übernahme des A5 nur knapp einem Auffahrunfall entging, als der Wagen plötzlich und unerwartet in das Notlaufprogramm sprang. Zunächst war kein Fehler aus dem Speicher auslesbar, beim wiederholten Male hieß es dann, dass 2 Zylinder keine Zündung hatten. Was damals gemacht wurde weiß ich nicht, der Fehler ist nie wieder aufgetreten, aber das schlechte Gefühl im Nacken hat mich stets begleitet. Mit Winterreifen und bei nasser Fahrbahn zog der A5 in manchen Situationen spontan nach rechts, so dass man nur durch Gegenlenken den Wagen abfangen konnte. Da dieser Fehler nur sporadisch auftrat und man ihn mir sowieso nicht abnahm, habe ich auch damit zu leben gelernt. Generell hatte ich bei Geschwindigkeiten >200km/h nie ein sicheres Gefühl, aus o.g. Gründen aber auch, weil der A5 im Vergleich zum A6 viel lauter ist und man das Gefühl hat, dass zwischen aussen und innen nur wenige mm liegen.

- Reinigbarkeit: Nun ja, ich wollte ja ibisweiß. Woher die vielen kleinen Punkte (vermutlich Hunderte) auf dem Lack herrühren, konnte mir niemand beantworten. Das Autohaus glaubte mir nicht (als es anfangs nur wenige waren), dann wurden es mehr und man sagte, dass ich vielleicht in einem Industrigebeit parkte, wo Metallstaub in der Luft liegt - Lach. Habe den Wagen mehrfach poliert, mit dem Ergebnis, dass der "Flugrost" oder was immer es ist, für ein paar Wochen verschwunden ist, um dann ich gleicher Anzahl wieder aufzutauchen. In meiner Vergangenheit habe ich schon vile weiße Autos gefahren, so etwas aber noch nicht erlebt. Die vage Behauptung von mir, ob es vielleicht am Lackierverfahren liegen könne (hatte mal im Fernsehen einen Bericht gesehen, wo an weißen Transportern exakt dasselbe Phänomen auftrat und im Lackierverfahren begründet war) wurde natürlich als unmöglich zurückgewiesen. Überhaupt wundert mich, wie schnell der Lack im Bereich der Radläufe eine gelbe Patina annimmt, die sich allerdings leicht wegpolieren lässt.

- Wirtschaftlichkeit: Sehr bescheiden. Der 3,2l-Motor säuft wie ein Loch und hat es im Mittel auf etwa 13l gebracht. Wenn man vom Verbrauch einmal absieht, dann stört umsomehr der kleine Tank, der einen nach spätestens 400km an die Tankstelle ruft.

Neben vielen kleinen Fehlern, an die ich mich schon gar nicht mehr erinnere, ist noch einer zu erwähnen. In 2 hintereinander folgenden Sommern machte sich vom Unterboden her ein rasselndes Geräusch bemerkbar, das vom Mittelschalldämpfer kam. Dieser wurde bei meinem A5 zweimal ausgetauscht.

Jetzt hoffe, ich, dass ich mit dem neuen A6 mehr Spaß habe. Allerdings muss ich zugeben, dass meine Entscheidung wieder nicht 100% rational ausgefallen ist. Was den 4-Türer angeht schon, die Motorisierung wahrscheinlich weniger. Habe mich für den 3,0TSFI entschieden. Ich mag einfach keine Diesel.

Abschließend ist noch zum A5 zu sagen, dass er nach meinem Empfinden durch den A5 Sportsback abgewertet wird. Ich bin sowieso kein Freund dieser 4-türigen Coupe-Form, doch nachdem man mittlerweile viele A5 SB auf den Straßen sieht, wird das Coupe zur Alltagsmasse. Auch die LED-Tagfahrleuchten finde ich mittlerweile peinlich. Das ist leider bei der ganzen Audi-Modellpalette der Fall. Mir fällt es zunehmend schwerer, A4, A6 und A8 der verschiedenen letzten beiden Modellgenerationen zu unterscheiden. Ebenso verhält es sich zwischen A5 SB und A7 SB. Vor kurzem habe ich gerade mit einem Kollegen darüber diskutiert, ob es sich bei dem Audi auf einem Parkplatz um den A5 SB oder A7 SB handelt. Wenn die Fahrzeuge nebeneinander stehen ist es klar, aber ich komme auch nicht mehr mit der Gestaltung der Rückfahrleuchten zurecht und da man mittlerweile noch zwischen Halogen-, Xenon und LED-Fahrlicht auswählen kann, kommen nochmals 3 unterschiedliche Frontansichten hinzu.

Eigentlich sieht die gesamte Modellpalette, vom A4 bis A8, vernünftig, gediegen und meiner Meinung nach sogar langweilig aus. Gerade vom neuen A6 hätte ich mir etwas mehr Profil versprochen. Ist nun mal so und der A6 für mich ein Nutzfahrzeug. Für den privaten Spaß wähle ich andere Modelle.

Wünsche trotz meiner negativen Erfahrungen allen A5-Besitzern stets gute Fahrt und wenig Werkstattaufenthalte.

Vielleicht "liest" man sich mal im A6-Forum.

Grüße

Tom

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Und was mir noch so aufstöst,dass die Autowerkstätten so Premium sind.

Jedesmal wenn der Wagen aus der Werkstatt kommt,ist wieder entweder was zerkratzt oder was

verschmiert.

Bin auch Dienstleiter,aber wenn ich ,oder mein Mitarbeiter so arbeiten würden,könnte ich mir so

ein Fahrzeug nicht leisten.:confused:

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