Treibstoff sparen
Hallo Leute,
ich bin neu hier und habe mich u. a. hier angemeldet, weil mich das Thema Treibstoff sparen und weniger die polemisch und populistisch, voller Ironie, meist jedoch schon sarkastisch angehauchten Kommentare einiger Zeitgenossen interessiert. Allerdings muss ich sagen, dass der eine oder andere Kommentar absolut passt und zwar in die Zeit, als Mensch noch annahm, dass die Erde eine Scheibe sei und auf Säulen stünde und sich die Sonne um die Erde dreht. Und wann immer einer kam und sagte, dass dies nicht so sei schrien alle: "Ans Kreuz mit ihm"!
Tssss
Wahrscheinlich lad ich mir jetzt genau diesen Groll und Ärger und Gespött derer auf, die auf den obigen Satz anspringen, aber sei es so. Die Unverbesserlichen sterben nie aus und sagt einer etwas kommt sogar der Schüchternste hinterm Ofen hervor und gibt seinen Senf ab.
Zum Thema: Seht es als Beitrag in eigener Sache, seht von mir aus Schleichwerbung darin, versteckter Hinweis oder Indiz zum kaufen, es ist mir egal, aber glaubt mir, ich ziehe mir die Hosen weder mit der Kneifzange an, noch denke ich der Mond war ein Käsekuchen.
Kurz mal was zum schmunzeln und für unsere Spezialisten: Vor Jahren hat ein guter Freund meines Schwiegervaters eine Technik entwickelt, die vorzugsweise bei Dieselfahrzeugen zu einer Ersparnis führen sollte. Er tüftelte und überlegte, schraubte und baute und irgendwann war er fertig. Er ging dann zu einem großen deutschen Automobilclub und ließ es testen, natürlich musste er dafür bezahlen und das Ergebnis: Der Automobilclub "zerriss" das Teil in der Luft und hat es mehr oder weniger als Schwachsinn abgetan. Heute, weil ein großer deutscher Autobauer die Technik kaufte, die nennen es "Blue-Tec" und komischerweise ist genau dieser große deutsche Automobilclub von der Technik jetzt plötzlich begeistert, liegt wahrscheinlich am Namen. Der Bekannte nannte es nur Verbrennungsoptimierer, klingt ja auch ein wenig langweilig. Soviel zum Thema "money rules".
In meinem Profilbild seht ihr unseren Wagen es ist ein Opel Vivaro, okay, jeder Popel fährt nen Opel, aber wir haben Hundis und Kind und das reicht ein Pkw-Kombi nicht aus. Ich halte persönlich von esoterisch angehauchten Sandalenträgern, die mir etwas von Schwingungen und bla, bla, bla erzählen auch nicht sonderlich viel, aber jedem Tierchen sein Blessierchen (pfälzisch, urspüngl. franz. "avec plaisir"😉 heißt es doch, oder?
Mich interessiert wie ich Treibstoff sparen kann, ohne meine Gewohnheiten und/oder Verhalten zu ändern, einzuschränken oder oder oder. Es interessiert mich nicht, ob ohne Öl im Motor oder mit dem Fahrrad oder zu Fuss die Sprittersparnis irgendwann ganz schnell 100% sein wird, denn diese Sprüche sind wirklich in der Ecke "Dinge, die die Welt nicht braucht" einzuordnen.
"Begründungen" von einigen Zeitgenossen ob die Autoindustrie "Deppen" wären sind ebenso unangebracht, wie widersprüchlich, denn es gibt ausreichend Indikatoren, ohne mir jetzt die gesamte Autoindustrie zum Feind machen zu wollen, dass bestimmte Mechanismen im Wirtschaftskreislauf einfach nicht funktionieren und so lange wir mit unseren Fahrzeugen hauptsächlich fossile Brennstoffe nutzen, sind andere Dinge, sei es Hybrid, Elektro oder oder oder Nischenprodukte, die kaum erschwinglich sind. Auf den Philipinen lebt ein Mann, der schon jahrelang sein Fahrzeug mit Wasser fährt, weil er im Auto elektrisch die molekulare Struktur zerlegt und somit den Wasserstoff verbrennt. Noch nicht serienreif und trotzdem schickte man ihm "jemanden" vorbei, um ihn mundtot zu machen dafür bot man ihm "tonnenweise" Geld an. Ausgerechnet ein deutscher Automobilhersteller, der zurückliegend durch bestimmte Gelder, die für leichte Mädchen bezahlt worden sein sollen auffiel, wird hier genannt und zwar bereits im Jahre 2001. Die Technik die dieser verwendet ist so simpel und billig, dass es jeder, der ein wenig Ahnung Ultraschalltechnik und Niedrigspannung selbst bauen könnte. Aber wozu, wir haben ja schließlich alles, was wir brauchen.
Jetzt steckt vielleicht in dem einen oder anderen ein kleiner Daniel Düsentrieb (danke Walt Disney), letztlich bleibt aber für den "Normalo" der Wunsch und bestimmt auch Gedanke, dass es schon gut wär, wenn man, zumindest bis es etwas besseres gibt, mit den jetzigen Brennstoffen eine Ersparnis, ohne Verzicht, erreichen könnte. Komisch daran ist mal wieder die Tatsache, dass in unserem "hochgelobtem und offensichtlich nur von Fachleuten und Spezialisten gesäumten Land" nichts erschwingliches und einfaches für "Otto-Normalverbraucher" zu erhalten ist.
Nochmals zu meinem Vivaro, Diesel, 2,5 ltr. ziemlich breite Reifen (jeder Mann bleibt Kind), Verbrauch ca. 8,5-9 Liter/100 km. In nem Forum lernte ich einen Japaner kennen, wir redeten über dies und das und irgendwann blieben wir halt mal beim Auto stehen und ich beschwerte mich sowohl über die steigenden Preise, als auch über die Tatsache, dass eben keine erschinglichen Optionen bestünden den Verbrauch ein wenig zu reduzieren. Er bat um meine Adresse, weil er mir gerne etwas zusenden wollte. Ich zögerte, gab sie ihm aber dann doch und so erhielt ich nach ca. 3 Tagen (wow) ein Paketchen von der Firma, bei der damals Tom Hanks im Film arbeitete, zugestellt. Darin ein Teil, was aussieht wie ein Treibstofffilter (bescheuerte neue deutsche Rechstschreibung), was aber in den Tank muss und eben nicht in die Treibstoffleitung kommt, schrieb er mir. Ich solle es einfach ausprobieren und sehen, was passiert, ich würde mich dann schon selbst bei ihm melden, hatte er mir auf 'nem Zettel geschrieben.
Also ab in den Tank damit; mein Vivaro brauchte plötzlich weniger, von mir errechnete "echte" 6,5 ltr. Auf der Autobahn, bei 120-140 km/h um die 6 ltr. Ich hab absolut keine Ahnung was in diesem Teil drinne ist und was mit den Treibstoff passiert (weder technisch, noch esoterisch, lach) und ich dachte natürlich auch an den Plazeboeffekt. Also das Teil aus dem Tank raus, ohne fahren und wieder 8,5 ltr. brauchen. Dann das Teil bei meiner Freundin in deren Corsa, der sowieso schon sehr wenig braucht und sie fuhr, ohne zu wissen, dass sie einen ständigen Begleiter hatte. Fahren tanken, tanken, fahren und deren Verbrauch fiel von um die 6 ltr. auf um die 5. Bei Fahrten auf der Autobahn mit konstant 120 liegt der Verbrauch bei unter 5. Für mich zählen Fakten und nur die, aber, um jetzt gleich mal den Plazeboeffekt auszuschließen, denn vielleicht nahm ja meine Freundin den Plazeboeffekt auf, schließlich schlafen wir im selben Bett und haben eine gemeinsame Tochter und wer weiß, wie ich nachts schwinge, lach, bat ich "meine japanischen Freund, mir noch ein paar dieser Teile zu schicken. Und ob es die denn auch etwas größer gäbe, für Lkw. Klar, also Päckchen kam nach drei Tagen und ich schickte sie an einen meiner Bekannten in der Schweiz. Der ist einfach nur Kaufmann, hetzt hinter allem, was auch nur ansatzweise Geld spart her, wie der Teufel hinter der armen Seele und hat ne kleine Spedition. Ca. 30 Lkw und er "schmiss" die vier Teile einfach in Tanks. Die Fahrer wussten nichts davon, dass die Laster präpariert waren. Er machte komischerweise dann am Ende des Monats folgende Feststellung: Reduzierung des Verbrauchs bei den Lastern mit dem Stern um ca. 7% und bei denen, mit den drei großen Buchstaben ca. 9%. Hmmm, komisch oder?
Warum schreibe ich das?
Nun, vielleicht gibt es Dinge, die am Rande oder darüber hinaus, unserer Vorstellung passieren, die vielleicht sogar über welche Bereiche auch immer hinausgehend, weder wissenschaftlich, noch technisch erklärbar sind, weil eben weder erforscht, noch jemals berücksichtigt, noch damit konfrontiert, wer weiß. Mein "japanischer" Freund erzählte mir, dass diese Bauteile längst bei allen in Japan produzierten Fahrzeugen eingebaut wären, komischerweise mal wieder nicht bei denen, die in Europa oder Übersee fahren, aber das ist wahrscheinlich Firmenpolitik oder wer weiß. Das einzige, was ich weiß ist, dass diese Teile, die so unscheinbar aussehen und von jedem Kfz-ler für ein Treibstofffilter gehalten werden, funktionieren und grade mal "schlappe 40 Euro" pro Teil für nen Pkw kosten.
So, jetzt dürfen all die, die sowieso immer und ewig alles besser wissen ihre Eimer über mich leeren, mit Prügeln auf mich "kloppen", oder sonst irgendwelche "intelligenten" Sprüche loswerden.
Wie heißt es in einem deutschen Nachrichtenmagazin so schön? Das einzige, was interessiert sind Fakten, Fakten, Fakten!
Beste Antwort im Thema
Hallo Schnork,
tolle Geschichte. Schick mir doch einfach KOSTENLOS einen solchen Filter. Ich probiere es aus. Wenn ich auch auf eine Einsparung komme, bezahle ich.
Noch zum Thema BlueTec: selbst wenn der Freund deines Schwiegervaters was für den Diesel entwickelt hat, das Sprit spart, hat es definitiv nichts mit BlueTec zu tun. BlueTec ERHÖHT den Verbrauch, senkt aber den Ausstoß der Stickoxide.
75 Antworten
Hallo,
ich weiß, jetzt geht es gleich wieder los von wegen dummes Zeug, geht nicht, wirkt nicht, ist ja nur Werbung, Bauernfängerei, bla, bla, bla, bla ..........
Das ist mir aber egal, weil es immer wieder Leute gibt, die aus welchen Gründen, oder aus welchen Lobbygründen auch immer, alles verteufeln und sofort als Unsinn abwürgen. Vielleicht gibt es aber auch in Deutschland findige Köpfe, die Konzepte entwickeln, die zwar der Automobilindustrie nicht passen, die aber trotzdem wie z.B. Handauflegen wirken und wie hier durch s c h n o r k, den Themenstarter, bisher vertreten wurden.
Deutsche Tüftler haben in der Vergangenheit schon Manches auf den Weg in eine neue Zukunft gebracht, was zu Beginn der Neuentwicklung immer sehr kritisch - zum Teil auch zu Recht - begutachtet wurde. Einen Verbrennungsprozeß im Zylinderraum durch erhöhte Sauerstoffzufuhr zu verbessern, ist nichts Neues und in der Physik und der Chemie bestens bekannt - nur das wie! Ein Blick ins Schulbuch hilft da sehr schnell weiter.
Als ich das Thema "Benzin und Diesel sparen" gestartet habe, wurde ich wegen angeblicher Werbung gesperrt und vorher von lieben Mitmenschen - wohl aus Unkenntnis des Produktes - im Forum zerrissen. War zum Teil o.k., da ich den Namen des Treibstoff-Additivs blauäugig reingesetzt hatte - ist nur komisch, wenn andere Leute eine Werbung reinsetzen, von großen Automarken oder Automarkennamen gar nicht zu reden! Bei mir hat das Additiv bisher hervorragend gewirkt. Ich spare durchschnittlich 8 - 9 % Benzin und da brauche ich gar nichts schön zu reden - es ist so.
Warum wird - aus welchen Gründen auch immer - alles verteufelt, was möglicherweise (!!!) doch Einsparpotenziale erzielt. Ich werde meine kleine Testreihe weiterführen. Vielleicht können meine Ausführungen etwas dazu beitragen, s c h n o r k zu unterstützen.
Bin mal gespannt, ob ich auch dieses Mal ausgebremst werde. 🙂)))))))
welche messreihe denn?
wenn du wirklich nicht ausgebremst werden willst dann mach eine versuch unter laborbedingungen....
bei dem die temperaturen der luft vor und nachher gleich sind.
die motortemperatur vor und danach auch gleich
die selbe geschwindigkeit gefahren wurde
die selbe durchschnittsgeschwindigkeit gefahren wurde
mit dem selben fahrzeug
die messung einmal unter den bedingungen ohne veränderung
und einmal mit veränderung
und das bitte keine 5km usw.. sondern mehrere tankfüllungen......
und dann noch angeben wo der versuch stattfindet
@titan1981
Genau das ist es, was die Autoindustrie macht: Messreihen in Laboren, wie z. B. der sog. "Durchschnittsverbrauch nach DIN". Daß diese Daten wenig, um nicht zu sagen gar nichts mit der Realität zu tun haben, wissen wir, glaube ich, beide. Das Labor ist wenig bis gar nicht von Bedeutung. Die Praxis, der tagtägliche Gebrauch des Fahrzeuges und die vorhandenen Verkehrssituationen, die ein ständiges Verändern der Geschwindigkeit etc. zur Folge haben sind gefragt.
@brasilienbomber
Hallo und vielen Dank für Deine, ganz bestimmt gut gemeinte, Unterstützung.
Es ist doch sicherlich nachvollziehbar und verständlich, daß einige Personen, egal ob es welche mit industriellen oder rein privaten Absichten, "ihren Senf dazugeben".
Letztlich machen wir, Du und ich, das gleiche. Wir äußern Dinge, subjektiv, kein Leser kann diese nachvollziehen und fehlt unserer Aussagen der wissenschaftliche Nachweis, dann wird es eben in der Luft zerrissen. Sicherlich gibt es Zeitgenossen, die sich dann auf die Physik beziehen, Energieerhaltungssätze oder eben diesen einen zitieren und damit erklären, daß das, was wir hier schreiben gar nicht möglich ist. Nun, auf Grundlage heutiger Erkenntnisse mag dem auch so sein, aber das heißt noch lange nicht, daß bestimmte Dinge deshalb nicht funktionieren. Wir wissen alle, daß es früher welche gab die behaupteten die Erde sei ne Scheibe und jeder, der anderes behauptete wurde eben an den Pranger gestellt oder verbrannt. Ich bzw. wir maßen uns nicht an, daß wir mit Größen der Vergangenheit auf eine Ebene gesetzt werden, wir sind weder Wissenschaftler, noch können wir Dinge, die wir tun oder lassen, wissenschaftlich belegen bzw. bestätigen. Aber das muß nicht unweigerlich dazu führen, daß unsere Erkenntnisse und Ergebnisse nicht tatsächlich existent sind. Es gibt ausreichend schlaue Köpfe, die vor Jahren, ja sogar Jahrhunderten Dinge erfunden haben, die eben so schnell wieder in der berühmten Versenkung verschwanden, aus welchen Gründen auch immer. Dies gilt sowohl für Grove, Tesla, Schauberger oder oder oder.
Aber muß deshalb das, was man herausfand falsch gewesen sein?
Bestimmt nicht. Ich möchte hier weder philosophisch, noch polemisch werden, aber bestimmte Dinge sind einfach so und bedürfen keiner Erklärung. Ich schrieb zurückliegend Dinge, über Treibstoffeinsparung, die tatsächlich funktionerte. Dies war ein keramisches Bauteil, welches im Tank eingebaut die Oberfläschenstruktur der Flüssigkeit veränderte. Leider und der Fairness halber möchte ich dies schreiben nur unter "normalen" Bedingungen. Soll heißen bei einer Umgebungstemperatur von mindestens 18 Grad Celsius. Nun, im Winter haben wir die sicherlich auch, aber eben nicht unbedingt in unseren Breiten.
Jetzt allerdings haben wir festgestellt, daß Treibstoffeinsparung viel einfacher funktioniert und nein, nicht indem wir das Auto stehen lassen und dann mit den Fahrrad oder zu Fuß unterwegs sind. Sondern einfach und nachvollziehbar durch einen kleinen Eingriff in die Abgasanlage. Komisch, auch wenn man mich dafür wieder in der Luft zerreißen wird, es gibt in Deutschland bereits namhafte Autobauer, die das längst und für horrende Preise verbauen. Aber eben und leider nur in deren hochpreisigen Automobilen. Komisch, oder?
Mit diesem Kniff schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe: Schnellere Abgasableitung, verbunden mit schneller Abkühlung des Brennraums, verbunden mit weniger Rückstau im Auspff, bedeutet, mehr Leistung, weniger Verbrauch, weniger Umweltbelastung.
Beschimpft mich dafür, lacht Euch kaputt, schreibt was ihr wollt, aber es ist einfach so. Das in meinem Bild stehende Fahrzeug ein Vivaro, baugleich mit Renault und Nissan ist ein 2.5 ltr. Diesel. Jeder der ein o. g. Fahrzeug fährt weiß wieviel sich "dieser" nimmt. Herstellerangaben (lach) in der Kombination um die 9 Ltr. Ich fahre in der Regel mit einem Durchschnittsverbrauch von ca. 6 ltr bei 120 km/h auf der Autobahn, ca. 7 ltr bei Kurzstrecken. Daß dies verglichen, sowohl mit den Herstellerangaben, als auch mit den üblichen Verbrauchswerten, die mir von Vivarofahrern mitgeteilt wurden, extrem wenig ist, dürfte damit bewiesen sein. Wenn ich bedenke, daß das Fahrzeug lt. Fahrzeugschein 136 PS hat und aufgelastet auf 2,9 t Gesamtgewicht, permanent ca. 1900 kg (mich eingeschlossen) durch die Gegend bewegt erst recht.
Aber auch dafür wird sicherlich der eine oder andere "Nützliches" von sich geben.
Aber noch mal etwas zu dem Vorschlag "Laborbedingungen": Wir arbeiten seit längerer Zeit an einem Motor, der nur mit Wasserstoff betrieben werden soll. Aber keine Wasserstoff, der irgendwo abgefüllt gekauft wird, sondern eben selbst hergestellt über Elektrolyse. Spätestens werden wir Jäger lospreschen und über mich herfallen. Aber mit einer primitiven Elektrolyse läuft derzeit ein 8 PS Notstromaggregat bei einer Stromabnahme von 2000 Watt permanent nur mit Wasserstoff. Jetzt zu der Frage bzw. Aussage, daß die Herstellung zu aufwendig und nicht effizient wär: Am Aggregat sind zwei Schuco-Dosen für 220 Volt und eine 12 Klemme zum aufladen der Batterie. Von dieser Klemme nehmen wir den Strom für die Zelle (12 Volt/5 Ampere) und betreiben die Zelle. Die produziert ausreichend Wasserstoff, daß das Aggregat läuft, zwei Halogenlampen "speist" und gleichzeitig die Zelle "lädt".
Machen wir etwas falsch? Verstehen wir die Physik nicht richtig?
Nun, die Physik verstehen wir bestimmt nicht richtig, um nicht zu sagen, wir verstehen sie überhaupt nicht. Keiner von uns ist Physiker, noch E-Techniker, denn andersgelagerter Spezialist. Mit unserer Naivität und vielleicht auch Blauäugigkeit versuchen wir, versuchten wir und erhielten Ergebnisse.
Also, konstruktiv stehe ich gerne Rede und Antwort
Zitat:
Original geschrieben von schnork
@titan1981
Genau das ist es, was die Autoindustrie macht: Messreihen in Laboren, wie z. B. der sog. "Durchschnittsverbrauch nach DIN". Daß diese Daten wenig, um nicht zu sagen gar nichts mit der Realität zu tun haben, wissen wir, glaube ich, beide. Das Labor ist wenig bis gar nicht von Bedeutung. Die Praxis, der tagtägliche Gebrauch des Fahrzeuges und die vorhandenen Verkehrssituationen, die ein ständiges Verändern der Geschwindigkeit etc. zur Folge haben sind gefragt.
es hat sehr viel mit der realität zu tun denn nur wenn eine methode genormt ist kann man fahrzeuge vergleichen.... und genau da ist der harken an der sache..... eure messmethode ist nicht genormt da sie im "echten leben" entsteht und da sind 8% schwankung die hier angeben sind ohne probleme auch ohne ein wundermittelchen machbar.
wenn der test unter den oben genannten laborbedingungen auch die 8% bringt dann wäre es vielleicht was interessantes. aber da ihr nicht so testet wird hier keiner wirklich dran glauben....
je nachdem ich fahren will bekomme ich bei meinem auto zwischen 6,78l und fast 10l im wirklichen leben raus... die schwankungen sind also viel größer als die genannten 8%
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Zitat:
Original geschrieben von titan1981
es hat sehr viel mit der realität zu tun denn nur wenn eine methode genormt ist kann man fahrzeuge vergleichen.... und genau da ist der harken an der sache..... eure messmethode ist nicht genormt da sie im "echten leben" entsteht und da sind 8% schwankung die hier angeben sind ohne probleme auch ohne ein wundermittelchen machbar.Zitat:
Original geschrieben von schnork
@titan1981
Genau das ist es, was die Autoindustrie macht: Messreihen in Laboren, wie z. B. der sog. "Durchschnittsverbrauch nach DIN". Daß diese Daten wenig, um nicht zu sagen gar nichts mit der Realität zu tun haben, wissen wir, glaube ich, beide. Das Labor ist wenig bis gar nicht von Bedeutung. Die Praxis, der tagtägliche Gebrauch des Fahrzeuges und die vorhandenen Verkehrssituationen, die ein ständiges Verändern der Geschwindigkeit etc. zur Folge haben sind gefragt.wenn der test unter den oben genannten laborbedingungen auch die 8% bringt dann wäre es vielleicht was interessantes. aber da ihr nicht so testet wird hier keiner wirklich dran glauben....
je nachdem ich fahren will bekomme ich bei meinem auto zwischen 6,78l und fast 10l im wirklichen leben raus... die schwankungen sind also viel größer als die genannten 8%
8%, okay!
Frag nen Vivarofahrer, wieviel sich "seiner" bei 120 km/h nimmt. Garantiert mehr als 6 Liter. Fahr mit mir ne Strecke von sagen wir Hannover nach Magdeburg. Ausreichend Entfernung, ausreichend Verkehr und wir drehen um und tanken in Hannover genau an der Tanke, an der wir starteten und dann werden wir sehen, ca. 6 Liter.
Sag mir welchen Autofahrer interessiert der Durchschnittsverbrauch nach DIN?
Dich?
Klar schauen wir beim Autokauf auf die Verbräuche aber fragen wir dann doch nicht eher Leute, die ein solches Fahrzeug fahren, weil wir uns ein reales Bild davon machen wollen?
Ich schon.
hab ich jetzt von der DIN geredet? dass man sie nicht 1 zu 1 übernehmen kann ist klar
nur irgendwie nach einer methode muss man den verbrauch messen und genau ist der harken bei dir.... du hast nichts genormt sondern fährst pi mal daumen und willst damit was beweisen. wenn du wissenschaftlich nachvollziehbar machen willst und für jeden selber nachstellbar mit den selben ergebnissen dann hat deine methode eine aussagekraft.... aber komm wir fahren ein stück ist totaler käse denn morgen ist es wieder ganz anders....
und wenn du sagst man spart ein dann bitte auf einem prüfstand nachmessen..... bei 20°C aussentemp motor kalt 20°C dann 1000km mit 100km/h fahren jeweils mit und ohne dem teil und dann den mehr oder minderverbrauch messen wäre was das man nachvollziehen könnte....
und beim auto kauf kuck ich vorher bei spritmonitor vorbei da stehen die verbäuche und mit meinem programm muss ich nur den aktuellen durchschnittsverbrauch den ich mit dem jetzigen habe eintippen und finde dann heraus wieviel ich bei dem neufahrzeug verbrauchen würde wenn ich meine fahrgewohnheiten nicht ändere.....
Zitat:
Original geschrieben von titan1981
hab ich jetzt von der DIN geredet? dass man sie nicht 1 zu 1 übernehmen kann ist klarnur irgendwie nach einer methode muss man den verbrauch messen und genau ist der harken bei dir.... du hast nichts genormt sondern fährst pi mal daumen und willst damit was beweisen. wenn du wissenschaftlich nachvollziehbar machen willst und für jeden selber nachstellbar mit den selben ergebnissen dann hat deine methode eine aussagekraft.... aber komm wir fahren ein stück ist totaler käse denn morgen ist es wieder ganz anders....
und wenn du sagst man spart ein dann bitte auf einem prüfstand nachmessen..... bei 20°C aussentemp motor kalt 20°C dann 1000km mit 100km/h fahren jeweils mit und ohne dem teil und dann den mehr oder minderverbrauch messen wäre was das man nachvollziehen könnte....
und beim auto kauf kuck ich vorher bei spritmonitor vorbei da stehen die verbäuche und mit meinem programm muss ich nur den aktuellen durchschnittsverbrauch den ich mit dem jetzigen habe eintippen und finde dann heraus wieviel ich bei dem neufahrzeug verbrauchen würde wenn ich meine fahrgewohnheiten nicht ändere.....
sorry, aber das verstehe ich nicht!
ich kaufe mir ein auto und stelle, da ich viele strecken regelmäßig fahre, einen verbrauch fest. dann ändere ich an dem fahrzeug etwas und fahre die gleichen strecken wieder. immer mit der selben geschwindigkeit, dann ist das doch alltäglich und kann sicherlich auch zu vergleichszwecken dienen. läuft nicht so die praxis?
und wenn ich dann feststelle, daß ich eine einsparung habe dann ist die doch auch tatsache, oder?
viele praxistest, die gerade den verbrauch beachten wollen, laufen doch so. zumindest kannst du davon häufig in einschlägigen magazinen lesen. und so ziemlich jeder sagt, daß die sog. Werksangaben wenig mit der Realität zu tun haben. Sie werden halt unter Laborbedingungen gemacht und Labor hat mit der Landstraße, Autobahn etc. wahrlich nicht viel gemeinsam.
ja aber die laborwerte kann jeder wieder erreichen da sie nach einer bestimmten norm gemacht wurden das ist der sinn einer normung....... denn dies muss unter gleichen bedingungen ablaufen. nur dann kann man zwei verschiedene fahrzeuge miteinander vergleichen. und zwar bekommt da JEDER den SELBEN verbrauch raus. da der ablauf GENORMT ist.
bei deiner auslegung von praxis funktioniert das nicht da nicht jeder DEINE STRECKE zu der SELBEN ZEIT mit den SELBEN UMWELTBEDINGUNGEN und VERKEHRSBEDINGUNGEN fahren kann. oder gibt es schon eine allgemein anerkannte SCHNORKNORM nachdem die autohersteller ihre verbräuche ausweisen müssen. nein ich denke nicht dass es sowas je geben wird. dafür sind die ividuellen fahrgewohnheiten aller menschen zu unterschiedlich. und aus dem grund gibt es eine allgemeine form den verbrauch zu messen die einen mittelwert aller fahrgewohnheiten wiederspiegelt.
ich weiß zum beispiel dass ich immer einen liter unter dieser norm liege die nach der allgemeinen form ermittelt wurde. bei kleinwagen ist die differenz zur norm kleiner bei autos mit großen hubraum ist die abweichung größer als ein liter. und nach mir wurde auch noch keine norm aufgestellt.
Zitat:
Original geschrieben von titan1981
ja aber die laborwerte kann jeder wieder erreichen da sie nach einer bestimmten norm gemacht wurden das ist der sinn einer normung....... denn dies muss unter gleichen bedingungen ablaufen. nur dann kann man zwei verschiedene fahrzeuge miteinander vergleichen. und zwar bekommt da JEDER den SELBEN verbrauch raus. da der ablauf GENORMT ist.bei deiner auslegung von praxis funktioniert das nicht da nicht jeder DEINE STRECKE zu der SELBEN ZEIT mit den SELBEN UMWELTBEDINGUNGEN und VERKEHRSBEDINGUNGEN fahren kann. oder gibt es schon eine allgemein anerkannte SCHNORKNORM nachdem die autohersteller ihre verbräuche ausweisen müssen. nein ich denke nicht dass es sowas je geben wird. dafür sind die ividuellen fahrgewohnheiten aller menschen zu unterschiedlich. und aus dem grund gibt es eine allgemeine form den verbrauch zu messen die einen mittelwert aller fahrgewohnheiten wiederspiegelt.
ich weiß zum beispiel dass ich immer einen liter unter dieser norm liege die nach der allgemeinen form ermittelt wurde. bei kleinwagen ist die differenz zur norm kleiner bei autos mit großen hubraum ist die abweichung größer als ein liter. und nach mir wurde auch noch keine norm aufgestellt.
...hi,
natürlich gibt es die schnorknorm! das ist
dienorm schlechthin. Scherz!
Nein, natürlich nicht. Ich habe auch nicht von Normen geredet, sondern von der Tatsache, daß der Wagen, verglichen mit baugleichen, jetzt weitaus weniger verbraucht. Norm hin, Norm her, wenn ich mit dem Wagen eine Strecke fahre, dann kann sich jeder mit seiner Kiste hintendran hängen und fährt er die gleiche Strecke zur gleichen Zeit, dann hätten wir auch dafür einen passenden Vergleich. Aber das ist hier an dieser Stelle maximal Diskussionsgrundlage, eben kein genormter Vergleich. Da hast Du sicherlich recht. Ich habe auch nur von meinen Erfahrungen gesprochen und ich für mich, habe einen absoluten Praxisvergleich. Ich fahre die Strecke mindestens einmal monatlich und habe eben festgestellt, daß bei gleicher Geschwindigkeit mein Verbrauch wesentlich weniger ist, als der, den ich vorher hatte. Und damit meine ich "meinen" Verbrauch und nicht den, den der Hersteller auf seiner Seite oder in der technischen Beschreibung angibt.
Wie Du in einem Deiner vorherigen Beiträge bereits schriebst, sind Laborwerte unter bestimmten Bedingungen und eben nicht alltagsüblich. Denn diese Bedingungen sind auf Straßen, Autobahen etc. nunmal nie vorhanden, sagen wir fast nie.
Hallo? Der Normverbrauch ist sicher nicht das was man im Alltag braucht, aber er gibt klar unterschiede zwischen Fahrzeugen an (leider nicht ganz klar weil einige hersteller schummeln) aber im Alltag kann man soetwas nicht vergleichen.
Dafür sind die Schwankungen zu groß.
Zitat:
Original geschrieben von snooopy365
Hallo? Der Normverbrauch ist sicher nicht das was man im Alltag braucht, aber er gibt klar unterschiede zwischen Fahrzeugen an (leider nicht ganz klar weil einige hersteller schummeln) aber im Alltag kann man soetwas nicht vergleichen.Dafür sind die Schwankungen zu groß.
....also, ich möchte jetzt nicht in die nörglerfraktion abschweifen, aber wenn alles auf normangaben beruht, dann sind sämtliche erfahrungen, die der autofahrer selbst macht subjektive falsche angaben?
wenn ich früher zwischen 8 und 10 ltr. brauchte und heute nur noch um die 6 ltr. dann liegt das woran? am wetter? an meiner fahrweise?
das kann es ja nicht sein. wenn ich tagtäglich, über einen längeren zeitraum ein und die selbe strecke fahre und diese immer mit gleichbleibender geschwindigket und plötzlich weitaus weniger verbrauche als vorher, worin liegt das dann wohl begründet? rückenwind?
komisch an eurer argumentation hier, der ich ja bereits ein paar tage folge, ist allerdings die tatsache, daß das phänomen der ersparnis sowohl bei meinem auto, den autos, die die gleiche veränderungen vorgenommen haben und an einigen stationären motoren, die als bhkw laufen ebenso zu erkennen ist. ein bhkw (motor der strom und wärme erzeugt), läuft ja wahrlich immer mit der selben drehzahl, hat die selbe umgebungstemperatur, also wäre es hier angebracht von laborwerten zu reden?
seid mir bitte nicht böse aber ich verstehe den grundgedanken an eurer argumentation nicht. wenn ich dem folgen würde dann müßte ich mich immer darauf verlassen, daß mir jemand mitteilt, daß dies unter DIN getestet wurde und sollte ich mich darauf verlassen, dann kann ich mich gleich begraben.
führe doch einfach wie zum beispiel bei spritmonitor buch. gibt auch noch genug andere datenbanken dazu. dann siehst du wie du im vergleich zu anderen fährst. sparsam oder verbrauchs intensiv.
ich weiß dass ich im vergleich zu allen anderen die das selbe auto mit dem selben motor ca. 1l weniger verbrauche. und ca. 1,2l weniger als von hersteller angegeben je nach bereifung winter oder sommer.
und da ich weiß wie sehr man den verbrauch nur durch den unterschwelligen gedanken ich fahre durch ein teil jetzt verbrauchsärmer beeinflussen kann. dazu habe ich meinen vater als versuchskanikkel genommen und ihn mal fahren lassen nachdem ich nichts am auto gemacht habe, allerdings gesagt habe ich hätte was daran verändert... ergebnis war auch ein minderverbrauch von 1l auf 100km gemessen auf 7500km quer durch deutschland...
der gedanke ist weit mächtiger als viele glauben zu scheinen aus dem grund wirken auch so viele medikamente.... obwohl es aus klinischer sicht keine vorteile bringt das medikament einzunehmen. allerdings wenn man daran glaubt dann wirkt es und da du an die sache genauso ran gehst. liegt halt mein schluss sehr nahe. desshalb sollte sowas auch immer erst im labor getestet werden ob es wirklich was bringt bei jemanden der nicht weiß dass er ein medikament mit wirkstoff oder eines ohne bekommt.
Hallo,
nachdem ich mich hier eingelesen habe,
kommt mir doch das ganze ziemlich suspekt vor.
Zum einen ist das Dingens nicht weiter beschrieben
wurden oder mal ein Bild von gemacht wurden.
Was bezweckst du mit deinem vorhaben,
wenn du uns nicht mal einen Link oder anbieter nennst?
Womöglich könnte das ganze dann auffliegen...
wie so einige andere Bauerfängerprodukte.
Deine Interesse zur Überprüfung des Teils
ist für mich auch fraglich.
Die verantworlichen Tester haben das Teil nicht zu-
gesicht bekommen, obwohl Sie herrausgefunden haben,
daß deine Kiste (mit überbreiten Reifen) weniger verbraucht.
Wozu dann die Vorführung?
Über PN könntest ja den einen mit den Kontakt
zu den Opelforschern
den Namen mitteilen und der könnte dann
weiter nachforschen ob es wirklich zu
einem Treffen mit deinem Wunderdingens kamm.
Das ist dann nicht Öffenlich und somit Datenschtz-
technisch völlig legetim.
Dein sogenannter Spediteur hat angeblich einen 8%
Minderung und laut deinen Angaben von angeblichen
8-10 Liter jetzt nur 6 Liter sind aber mehr als das
doppelte und somit bist du für mich aufgeflogen.
(mal davon abgesehen, daß ich da von Anfang an
skeptisch bin)
Du hast ja deinen Freunden dieses Wunderding verkauft,
aber denen ist es wohl anders ergangen, oder
warum bist du der einzige der hier seine angeblichen
Erfahrungen bekannt gibt?
Moin,
Oh Mein Gott muss ich hier wieder einen Quark lesen
Da werden Cluster in einem normalen Lichtmikroskop gesehen, in völliger Ignoranz des Abbelimits ... Aber vermnutlich meint der TE hier sein Röntgendiffraktometer, welches er im Keller stehen hat ... dann ja, Strukturen in einer Flüssigkeit *g* Cluster benötigen einige Vorraussetzuungen, die Benzin und Diesel einfach nicht mit sich bringen.
Dann beschäftigt der japanische Staat offenbar Hunderte von Menschen die heimlich irgendwas aus den Auts ausbauen ... Warum sollte z.B. Toyota das Ding nicht einfach für VIEL GELD verkaufen?! Der Wettbewerbsvorteil wäre ja HAMMER ... wer würde noch ein anderes Auto als einen Toyota kaufen, wenn es diese Teil gäbe?
Dann wird mal wieder ein Mensch rausgekramt, der alles mögliche gemacht haben soll ... den man aber nicht "nachweisen" kann, dessen Patent nachweislich nirgendwo existiert ... Achja ... stimmt wurde alles von irgendwem verschwinden gelassen. Stellt sich die Frage wer war es, und warum hat er das gemacht ?! *fg* Für keinen Autohersteller wäre so eine Box eine Gefahr. Autos werden wegen vieler Dinge verkauft, der Kraftstoff mit dem es betrieben wird, interessiert die Autohersteller nicht, die verkaufen Nutzraum, Spass, Design, Leistung, Feeling ... so ähnlich wie sich manche Menschen jedes Jahr ein neues Handy kaufen, obwohl das alte noch immer sehr gut funktioniert.
Oh ... und das Opel seit 1929 zu GM gehört ... hast du auch schon irgendwo mal mitbekommen? *fg* Alleine das zeigt uns doch wieviel von deinen Geschichten zu halten ist, oder?! Wissenschaftlich wird hier auch vieles ganz gewaltig falsch verstanden *Fg* Und Ja :-) Dann wird was von Verschwiegenheit erzählz ... hast du nicht schon gegen eine Solche Vereinbahrung VERSTOSSEN, weil du uns davon erzählt hast :-D
Und falls es dich überrascht ... aber die REALITÄT zeigt uns auch folgendes, egal wie realistisch oder unrealistisch die Verbrauchsmessung nach EU Zyklus (DIN gibt es ja schon seit der Steinzeit nicht mehr ...) auch immer sein mag ... Ein Auto das im Zyklus SPARSAMER als ein anderes ist, ist dies bei GLEICHER Nutzung auch in Realität ... *Fg*
Und ja ... der Kreis der technisch interessierten und technisch vorgebildeten ist hier so groß, dass er genau weiß, WAS geht und was man pratisch als Humbug bezeichnet. Und Du hast es RICHTIG erkannt, Du bist kein Wissenschaftler, du behauptest, bringst aber NULL Belege. Deine ARgumentation hat ausser deinem Ehrenwort keine Basis. Woher soll man dir glauben?! Das ganze ist eine Behauptung ... ohne Argumente ... nur alle die nicht "an das Gute" glauben sind "böse" *fg*
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
... Ein Auto das im Zyklus SPARSAMER als ein anderes ist, ist dies bei GLEICHER Nutzung auch in Realität ...
Eigentlich wollte ich in diesem Thread nichts posten, da ich denke, man sollte Leute, die Wundermittel anpreisen, alleine spielen lassen, da sie sonst genau die Aufmerksamkeit bekommen, die sie wollen, obwohl sie sie nicht verdienen.
Aber den oben zitierten Satz darf man so nicht stehen lassen.
Angenommen ein Auto ist im Zyklus sparsamer als das andere. In der Realität werden beide gleich genutzt, nämlich z.B. als km-Fresser auf der Autobahn. Oder als Stadt-Taxi. Dann kann selbstverständlich auch das Auto sparsamer sein, das im Zyklus, der ja ein spezieller Mix ist, mehr verbraucht.
Aber auch generell kann man sagen, dass der Verbrauch in der Praxis soweit vom Normverbrauch abweicht, dass es durchaus keine Ausnahme ist, wenn - auch bei gleicher Nutzung - ein Auto mehr verbraucht als das andere, obwohl es im Zyklus sparsamer ist.