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Transit/Tourneo Custom Soundpaket mit High-Low Adapter erweitern

Ford Transit Custom FAC/FAD
Themenstarteram 4. März 2015 um 2:43

Hallo,

würde gerne das von Ford installierte Soundpaket (11) mit einem High-Low Adapter erweitern um einen Subwoofer einzubauen. Hat mir jemand einen qualitativen Tipp welchen Adapter ich da am besten nehme?

Gruß,

CB

Beste Antwort im Thema

Hi Lärmaffine,

Da ich das dringende Bedürfnis verspüre, zum Thema Auto-Radio-Anlage mal Verschiedenes loszuwerden, wird es etwas länger :)

Ich würde zunächst (!) mal bei den Ford-Lautsprechern bleiben. Warum:

Betrachtet man den Lautsprecher (i.f. Lsp) allein, dann hat es durchaus Sinn, die schlichten Fabrikate der Autohersteller durch etwas Besseres zu ersetzen.

Über das Thema Lsp muß man jetzt nicht soviel erzählen. Ein Hinweis auf den Kompromiß zwischen Steifigkeit und Gewicht der Membran und der damit zusammenhängenden Materialwahl, die wesentlich die Qualität eines Lsp bestimmen, mag hier genügen.

Wichtiger ist vielmehr der Einbauort des Lsp. Und da zeigt ein simpler Vergleich zwischen einer guten Heim-Stereo- und einer Car-"HiFi"-Anlage, daß man eigentlich keine Chance hat.

Dabei ist eine gute Hifi-Box immernoch eine Katastrophe, wenn man sich die Frequenz- und Phasengänge in den Tests mal ansieht und mit denen der sonstigen Komponenten vergleicht.

Der Lsp ist immer das schwächste Glied in der Kette (weshalb ich es immer witzig finde, wenn bei Endstufentests („10Hz….50kHz, THD<0,0001%“) davon die Rede ist, daß die Endstufe so oder so "klingt" - Tausche den Lsp und sie „klingt“ anders).

Aber zurück:

Zuhause werden die Lsp in möglichst resonanzfreie bzw. -arme Holz- manchmal sogar Steingehäuse gesetzt, damit nur der Lsp zur Schallerzeugung beitragen kann.

Warum? Der Lsp arbeitet auf ein möglichst geschlossenes Luftvolumen. Wird der Lsp "in Bewegung" gesetzt, drückt/zieht er über das Luftpolster auch an den Gehäusewänden. Das kann man sehr schön merken, wenn man mal die Rückwand einer (nicht so guten) Lsp-Box im Betrieb anfaßt.

Vibrieren aber die Boxenwände mit, kommt es sowohl zu unerwünschter Schallabstrahlung als auch zur Rückwärts-Beeinflussung der Membranschwingung des Lsp. D.h. Frequenzgang & Klirrfaktor werden verändert.

Außerdem wird viel dafür getan, daß alle Frequenzanteile zeitgleich beim Hörer ankommen. Deshalb werden die einzelnen Lsp bei Mehrwegesystemen möglichst so angeordnet, daß der Abstand (der Membran!) zum Hörer gleich ist. (Der Subwoofer bildet hier eine Ausnahme. Er ist deshalb bei guten Satelliten-Systemen weit unter 100, besser 80 oder 60Hz angekoppelt, weil man tiefe Frequenzen eh' nicht orten kann. Die "Satelliten" sind dann aber für sich schon recht gute Full-Range-Boxen - z.B. die alten "Teufel"-Systeme, nebenbei: sehr empfehlenswert auch im Auto :)).

Ohne Subwoofer braucht man entweder riesige Volumina (100l und mehr) oder man geht auf Bassreflex- oder Bandpasssysteme damit der Wirkungsgrad der Box im Baßbereich nicht total absackt. Letztere beruhen aber sozusagen auf kontrollierter Resonanz und stellen hinsichtlich des Klirrfaktors und der ganz tiefen Frequenzen einen Kompromiß dar.

Diese beiden Punkte - möglichst geschlossenes Luftvolumen im schwingungsarmen Gehäuse und Abstand der Membranen zum Hörer - sind im Auto praktisch nicht zu lösen (Selbst wenn man sich einfach gute Boxen einbaut, würde die Karosserie dröhnen und klappern).

Im Beitrag von "Rehwald" unter

http://www.motor-talk.de/.../...erkleidungen-abbauen-t5230520.html?...

kann man sich ansehen, wie mit einem Höllenaufwand versucht wird, durch Bedämpfung der Blechflächen und Abdichtung der Löcher rund um die Lsp dem ersten Punkt Herr zu werden. Letztlich kann man damit zwar eine Menge verbessern & Resonanzen abmildern, beseitigen wird man sie nicht können. Die Schwingung der Blechflächen und damit unerwünschte Schallwandlung abseits der Lsp kann man damit nur unvollkommen verhindern - dagegen hilft nur Masse (Stein ist gut, ersatzweise werden dicke Spanplatten verwendet – Blech ist eigentlich ganz blöd, es sei denn, es ist dick).

Mit der Laufzeit (und damit Phasenlage) des Signals von den Lsp zum Hörer ist es wegen der verschiedenen Einbauorte (Tief/Mitteltöner in den Türen, Hochtöner in der A-Säule) sowieso Essig.

Mit Signalprozessor-Systemen kann man eine Menge optimieren und verbessern, allerdings naturgemäß nur auf eine Position (z.B. Fahrer) alle anderen gucken (hören:) in die Röhre. Ich weiß aber nicht, ob die auch an der Phase drehen, m.W. drehen die am Amplitudengang, was z.B. bei Karosserieresonanzen ganz gut funktionieren sollte.

Ich sage nicht, daß man keinen guten Klang bekommen kann. Ob man (ich eingeschlossen) den Unterschied bei allen Musikrichtungen immer hört und den Aufwand treiben will, muß jeder für sich selbst entscheiden.

Ich werde wie gesagt erstmal bei den Ford-Lsp bleiben und nur den Sub nachrüsten. Tiefe Frequenzen sind nunmal die Schwäche des Einbauortes „Tür“.

Ich habe mir den Ford-Adapter HELIX PP-AC 74 bestellt, den man einfach in die 24pol. Verbindung Radio-FTC schleift (nochmal danke an FokusIItitanium).

'Ne 4+1-Endstufe mit X-Over & High-level-INs versorgt dann den Sub und die anderen 4 Lsp. Der X-Over hält tiefe Frequenzen von den Original-Lsp fern. Reicht das nicht, kann ich die Ford-Lsp immernoch gegen was Besseres tauschen und dabei ein bisschen dämmen. Die Radio-Endstufen haben außer, daß sie das Eingangssignal für die Endstufe liefern, keine Funktion mehr.

Der Sub ist 'ne eigene Box (Bandpaß oder Bassreflex, wegen der Größe), die man bei Bedarf rausnehmen kann.

Die Übernahmefrequenz liegt möglichst hoch (150Hz), eben damit die Mitteltöner in den Türen nicht klappern und dröhnen. Daß man den Sub dann orten kann, ist mir bei 70dBA Fahrgeräusch (135km/h) vergleichsweise Wurscht.

Der Ford-Zubehör-Woofer geht natürlich auch, hat aber nur dann Sinn, wenn die Original-Lsp keine Tiefen mehr abbekommen. Sonst klappern sie hörbar weiter und man hat statt Klappern (vorher) Baß mit Klappern :) (nachher).

Noch ein paar Worte zu den Kabelstärken und Ausführungen (das wollte ich auch immer schonmal loswerden :))

Lautsprecherkabel:

Die Lautsprecherimpedanz ist frequenzabhängig. Moderne Endstufen sind sehr niederohmig und zwingen daher dem Lsp sozusagen ihren Willen auf:

Egal welche Impedanz der Lsp hat, die Spannung über der Spule wird von der Endstufe (und damit dem Nutzsignal) bestimmt.

Deshalb ist es nicht ganz egal, was für ein Lsp-Kabel man verwendet. Ist das Lsp-Kabel zu hochohmig (Klingeldraht), wird der Lautsprecher von der Endstufe entkoppelt und führt gewissermaßen ein Eigenleben. Die Spannung über der Spule wird doppelt frequenzabhängig:

Durch die Reihenschaltung von Lsp-Kabel und Lsp-Schwingspule und dadurch, daß die bei der Auslenkung der Spule im Magnetfeld auftretende Gegeninduktion nicht mehr kurzgeschlossen wird (Dämpfungsfaktor der Endstufe wird verschlechtert).

Ein 4qmm Cu-Kabel hat einen Widerstand von 4,3mOhm/m. Das ist bezogen auf eine Lsp-Impedanz von 4 Ohm ein 1000stel oder -60dB oder ein zusätzlicher Frequenzgang von 0,1% pro Meter Kabel (x2, hin und zurück, allet janz grob kalkuliert).

Jeder mag angesichts des sowieso um mehrere Größenordnungen schlechteren Frequenzgangs der Lsp-Konfiguration für sich selbst die Esoterik-Grenze festlegen.

Und: das gilt natürlich nur, wenn der Lsp direkt an der Endstufe hängt! Ist da noch eine passive Frequenzweiche im Spiel (in fast allen Autos für vorn), liegt z.B. vor dem Tieftöner in jedem Fall eine dicke Spule mit mehreren mH, die gern ohmsche Verluste in der Größenordnung 0,5 Ohm hat. Außerdem gibt es Bedämpfungswiderstände usw. Da kann man dann eigentlich auch bedenkenlos Klingeldraht verwenden :).

Ich nehme 2,5...4qmm für den Sub und 1...1,5qmm für die anderen Lsp (Mittel-/Hochtöner vorn sind ja hinter einer passiven Weiche).

Ein weit verbreiteter Unsinn ist übrigens, den Leuten mit Hinweis auf den Skineffekt Litzen mit besonders dünnen Drähten aufzuschwatzen. Der Skineffekt ist z.B. in einem 1mm dicken Cu-Draht erst oberhalb ca. 50kHz nachweisbar! (Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Abschnitt B , Kap.5 „Skineffekt“, Bild 3 „Widerstand runder Kupferdrähte“, S. B14)

Kabel für die DC-Versorgung der Endstufe:

Hier wird auch gern mit riesigen Querschnitten gearbeitet, was nur z.T. wirklich berechtigt und notwendig ist.

Da wird dann oft mit der Impulsfestigkeit der Spannungsversorgung argumentiert.

Nun muß man wissen, daß eine Endstufe aus 12/13V an 4 Ohm gerade mal ca. 5W („sinus“) liefert, zwei Endstufen in Brückenschaltung etwa 20W "herausholen".

Für höhere Ausgangsleistungen braucht man entweder niederohmigere (z.B. 2Ohm) Lsp oder eine höhere Endstufenbetriebsspannung. Für Letztere haben dicke Endstufen einen DC-Wandler eingebaut, der meist darauf beruht, daß hinter einer Spule als Energiespeicher die 12V rel. hochfrequent (100...500kHz) "zerhackt" und Kondensatoren geladen werden. Über das Tastverhältnis des "Zerhackers" kann man dann die Ausgangsspannung regeln.

Diesem DC-Wandler sind also rel. "dicke" Elkos (oft mehrere 1000uF) nachgeschaltet. Diese Elkos liefern die Spitzenströme bei kurzzeitigen Leistungsspitzen, damit der DC-Wandler nur langsame Änderungen ausregeln und nicht für die exorbitanten Spitzenströme ausgelegt werden muß.

Das kann er aber auch nur bis zu der Grenze, für die er dimensioniert ist (Spule, Halbleiter). In der Regel bis zu der Leistung, die die Endstufe kann. Danach bricht am Ausgang des DC-Wandlers die Spannung zusammen. Auch wenn die Endstufe (ohne Kabel) direkt an der Batterie hängt!

Vor dem Spannungswandler gibt es zur Entstörung (Schaltfrequenz) ebenfalls Cs.

Es hat also überhaupt keinen Sinn, superdicke Monsterkabel zu verlegen, wenn das begrenzende Element der DC-Wandler ist.

Ein Beispiel:

Eine Endstufe, die 4X100W liefert, zieht bei Volllast (die im übrigen praktisch nie vorkommt) ca. 40A (80% Wirkungsgrad) bei 12,5V. Man wird sie also mit 50A direkt an der Batterie absichern und einen entsprechenden Kabelquerschnitt wählen: 6...10qmm (damit bei Kurzschluß die Sicherung und nicht das Kabel raucht).

Kleine Rechnung:

Innenwiderstand FordTC-Batterie (12V / ca.700A, Kurzschlußstrom, wenn sie fast neu ist!)

-> ca. 20mOhm (mit zunehmendem Alter eher deutlich mehr).

Leitungswiderstand des Verbindungskabels

6qmm: 3 mOhm/m

10qmm: 1,7 mOhm/m

50qmm: 0,3 mOhm/m

Dazu kommen dann noch Sicherungen (50A: 1,2mOhm, 20A: 3mOhm, alles ca.).

Spätestens bei >10qmm beginnt bei 2m Kabellänge mit Blick auf den Innenwiderstand der Batterie der Esotherik-Bereich.

Bleiben wir bei den 40A.

Direkt an der Batterie sackt also die Ausgangsspannung um 0,8 V (0,02Ohm x 40A)zusammen.

Mit 2m 6qmm Kabel sind es gut 1,1V.

Das regelt der DC-Wandler der Endstufe locker aus (meist auf 11....16V Eingangsspannung oder größer ausgelegt und in Fahrt haben wir ja 13...14V).

Für die Stromversorgung (+) hat also ein Kabel mit 50qmm nur einen zweifelhaften Sinn.

Jetzt kommt das Argument des Masseanschlusses der Endstufe ins Spiel.

Weil unsymmetrische Signalleitungen (NF-Verbindung zwischen Autoradio und Endstufe) sehr empfindlich auf Spannnugsabfälle auf den Masseleitungen (Stichwort "Brummschleife", im Auto eher Störschleife & „Schleife“ trifft es eigentlich sowieso nicht richtig) der beteiligten Geräte sind, hat es hier sehr wohl Sinn, große Querschnitte zu verwenden und die Endstufe direkt an die Batterie anzuschließen, weil es auf dem Autochassis nur so von großen Störsignalen wimmelt.

Dann muß man das aber auch mit dem Radio machen, was leider nicht immer so einfach geht.

Alternativ legt man beide Geräte massemäßig auf Chassis und verwendet einen NF-Trenntrafo

(z.B. http://www.amazon.de/.../B009DJI3PI),

was meist einfacher ist. Ausprobieren.

Hier ist übrigens die Verwendung der Lsp-Ausgänge des Radios (High Level In an der Endstufe) sehr von Vorteil, weil die höheren (Nutz-)Spannungen bei gleicher Störspannung natürlich einen deutlich höheren Störabstand bei immernoch vertretbarem Klirrfaktor (bei sinniger Aussteuerung meist weit unter 0,1%) liefern.

So, wer seinen Bus unbedingt zerlegen will, kann das gerne tun & wird wie gesagt auch einigen Erfolg damit haben. Ich würde es in jedem Fall stufenweise tun.

Und wer schonmal Innenverkleidungen abgebaut hat und hinterher hat das Auto nicht deutlich mehr geklappert als vorher, ist ein Profi und verdient meinen allergrößten Respekt (durchaus ernst gemeint).

Falls ich irgendwo Müll geschrieben habe, lasse ich mich übrigens gern eines Besseren belehren

Hth Mff uneingeschränkten Hörgenuß wünschenden G

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Hi , warum nimmst Du nicht eine Endstufe mit High Level-Eingang? Spart Verkabelung. Immernoch die größte Fehlerquelle in el. Anlagen.

Wenn Du (oder jemand anderes) weißt, wie man die Radioverkleidung (zerstörungsfrei;)) abkriegt, wären Bilder & eine Beschreibung bestimmt nicht nur in meinem Interesse .

MffG

Zitat:

@lothisch schrieb am 4. März 2015 um 06:13:40 Uhr:

Wenn Du (oder jemand anderes) weißt, wie man die Radioverkleidung (zerstörungsfrei;)) abkriegt, wären Bilder & eine Beschreibung bestimmt nicht nur in meinem Interesse .

MffG

Hi Lothisch,

beim Einbau der Klimaautomatik, muss auch die Radioverkelidung ab...

https://www.fordshop.cz/.../...-EATC%20A66SX-19K621-AA%C2%ADfinal3.pdf

MFG

Hi bisst,

danke, für das Manual. Leider verstehe ich nicht so ganz, wie ich das Teil jetzt gefahrlos abkriege. Kann man die Haube einfach nach oben abziehen, ohne daß irgendein verborgener Clip beschädigt wird, oder gibt es einen Trick?

Mf in voraus dankenden G

JA ist nicht so umfangreich erklärt, aber ich meines die ist nur geclipst..

http://www.amazon.de/.../ref=sr_1_1?...

da ist sie mal von hinten zu sehen...

Themenstarteram 4. März 2015 um 10:34

Zitat:

Hi , warum nimmst Du nicht eine Endstufe mit High Level-Eingang? Spart Verkabelung. Immernoch die größte Fehlerquelle in el. Anlagen.

Das Problem ist ja das ich so oder so irgendwie zwischen Stecker und Anlage muss und falls es mehr wie nur ein Subwoofer wird ist ein High-Level Ausgang nicht gerade die beste Wahl da sich meistens ein Rauschen bemerkbar machen wird...davon bekomm ich dann nur schlechte Laune.

Die Arbeiten an der Verkleidung und Kabelbaum traue ich mir zu ist nicht das erste Gerät was ich zerlege xD

Wenn es soweit ist dokumentiere ich es hier gerne bräuchte halt eine Eingebung was ich da am besten für ein Adapter nehme.

Zitat:

Hi Lothisch,

beim Einbau der Klimaautomatik, muss auch die Radioverkelidung ab...

Du weißt nicht zufällig wo ich die Klimaautomatik außer vom FFH herbekomme ?

Gruß,

CB

 

Aber wenn Du einen externen Adapter benutzt, dann benutzt Du doch auch die Lsp-Ausgänge des Radios. Also kannst Du wie gesagt gleich eine Endstufe kaufen, die den schon drin hat. Ist doch im einfachsten Fall nur 'n resistiver Spannungsteiler.

Rauschen dürfte beim Subwoofer kaum ins Gewicht fallen - Signal geht ja übern Tiefpaß (100...180Hz oder so).

Außerdem, solange der Motor läuft, ist das Rauschen des Radios bezüglich des Geräuschabstandes das geringste Problem - Car-Hifi ist eigentlich ein Widerspruch in sich :).

Es gibt aber anscheinend an dem 26 pol Radio-Stecker einen AUX-Ausgang (S130 in den "Aufbaurichtlinien") dann bräuchtest Du gar keinen Adapter.

MffG

gibt ja auch einen offizielen Sub und bessere Lautsprecher..

http://ford-zubehoer.de/de/de/47/27/876

ob der Link auch richtig funktioniert, weiss ich nicht..

Zitat:

 

Du weißt nicht zufällig wo ich die Klimaautomatik außer vom FFH herbekomme ?

Gruß,

CB

z.B. hier:

http://www.carparts-pros.com

dann Nummer 1867858 suchen --> 8% billiger

 

Hallo, beim abbauen der Radioverkleidung nicht vergessen die SD Karte vom Navi (falls vorhanden) herauszunehmen, sonst --> kaputt! Die Haube über dem Bildschirm ist nur geclipst und lässt sich nach oben heraushebeln. Im schlimmsten fall geht sogar das Lesegerät mit kaputt. Zum Glück habe ich nicht selbst versucht die Klimaautomatik ein zu bauen. ;-)

Gruß 3erGTD

Hi 3er,

Danke, ich meinte auch eigentlich die Haube.

Na ich werde mal mein Glück mit zwischengeschobenen Holzkeilen versuchen, wenn es soweit ist. Seitdem ich mal die komplette Innenverkleidung von einem T4 abhatte hab ich 'ne Clipsphobie :)

Themenstarteram 4. März 2015 um 21:50

 

z.B. hier:

http://www.carparts-pros.com

dann Nummer 1867858 suchen --> 8% billiger

DANKE! :D

@lothisch: Dachte es gibt keinen AUX-Ausgang nur Eingang?

Themenstarteram 5. März 2015 um 9:42

Hier hab ich mal einen Adapter gefunden der eigentlich recht unkompliziert zu verbauen ist...

http://www.ebay.de/.../131069007435?...

Hi CB,

so wie ich es verstanden habe, sind bei den Audiosystemen 4, 5 und 11 zwei Stecker verbaut. Ein 24pol mit Stromversorgung, Lsp., AUX-In und Steuerung sowie ein 26pol. Letzterer hat ein AUX-Out! Scheint ein symmetrischer Monoausgang zu sein (Schon für den im Zubehör angebotenen Woofer?) Das ist aber meine Interpretation!

Kann auch ganz was anderes sein...Sie erklärens leider nicht weiter.

Auf Jeden Fall "Aufbaurichtlinien S129 & 130.

MffG

Themenstarteram 5. März 2015 um 18:15

Du meinst wohl den Woofer von Pioneer? Der braucht aber noch ein Remotesignal...ok würde sich aber auch lösen lassen, wenn man die Steckerbelegung genauer betrachtet.

http://www.motor-talk.de/.../bild-2-i207570505.html

Jetzt ist halt eher so die Frage was will ich, wenn es nur ein Woofer sein soll reicht diese Lösung, will ich mehr brauch ich dann wohl so ein Adapter.

Danke auf jeden Fall für die ganzen Tipps ;-)

CB

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