Toyota Yaris Hybrid zum Pendeln
Grüße euch,
Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Yaris Hybrid als Pendlerauto?
Profil
- Werktags 40 km pro Strecke entspricht 80 km pro Werktag für den Arbeitsweg
- Arbeitsweg führt über die komplette B1 Dortmund richtung Bochum
- Arbeitsweg führt über eine Umweltzone beschränkt auf die grüne Plakette (nicht die B1)
- Arbeitsstelle somit in Dortmund
- Aufteilung ist mMn. so 70 % AB und 30 % Landstraße bzw Stadt in und durch Dortmund
- Die 30 % werden meistens mit max. 50 - 70kmh aufgrund hoher Verkehrsdichte gefahren.
- Die AB ist die A44 also hauptsächlich Staus, dichtes Verkehrsaufkommen, Stop and Go
Finde den Yaris als Hybrid schon ziemlich interessant.
Vor allem aufgrund meines Streckenprofils
Danke schon mal.
Beste Antwort im Thema
Es soll Leute geben, denen gefällt das CVT-Getriebe überhaupt nicht und so viel weniger verbraucht der Hybrid nicht. Ich fahre mit meinem 1,5er Benziner mit knappen 6l und muss dafür nicht so schleichen wie mit dem Hybriden. Ein bisschen mehr Schlagkraft hat der Benziner auch noch. Wenn ich ein paar Tausend Euro mehr für den Hybriden zahlen muss, das dauert eine Ewigkeit, bis ich den Verbrauch über den Preis wieder raus habe, bis dahin hab ich schon ein neues Auto.
84 Antworten
Was habt ihr denn da für krasse Steuern? Ich bezahle für den 1,5er Benziner 69€ im Jahr, der Hybrid liegt irgendwo bei 30€.
Ja, so schaut es aus in der Alpenrepublik. Unser Finanzminister ist gierig bis zum Geht-nicht-mehr. Als Sonderzuckerl gibt es dann auch noch die NOVA für PS-geile Autofetischisten. Dafür ist der Sprit um einiges günstiger als bei Ihnen in Germanien.
Ich habe noch einmal nachgeschaut: Für meinen 1.0-er ist die KFZ-Steuer € 199,02/Jahr, für den Hybrid wären es € 220,90 und für den 1.5-er satte € 428,84.
Zitat:
@k-b1977 schrieb am 15. Juli 2018 um 16:43:03 Uhr:
Wir bezahlen für den 1.0er EZ 2018 , 29 Euro pro Jahr. Nur mal so am Rande.
Inzwischen ist das hier etwas Off Topic
Zitat:
@Majoko schrieb am 14. Juli 2018 um 17:21:24 Uhr:
...
Nichts desto trotz muss mir das Auto auch so gefallen das ich es vier oder mehr Jahr fahre.
Das war beim Yaris eben leider nicht der Fall gewesen. Einfach weil das Auto leider nicht den Komfort bieten tut. Sollte das mit dem Umzug klappen reduziert sich die Fahrt auf 20 km eine Strecke. Dann sieht es noch wieder anders aus.Es war ja auch nicht einfach die Entscheidung. Eine Fahrzeugklassen größer ist eben auch mehr comfort. Und die Preisdifferenz haut die Spritkosten dann auch wieder raus.
Das ist die richtige Vorgehensweise. Den Yaris probefahren und dann entscheiden, egal wie. Ist Deine Entscheidung und Du musst mit dem Auto glücklich werden. Ist es jetzt eine Opel Astra geworden...?
Allzeit gute Fahrt
Ähnliche Themen
Zitat:
@Majoko schrieb am 14. Juli 2018 um 09:06:40 Uhr:
Guten Morgen zusammen,
bin den Yaris gestern probe gefahren. Muss schon sagen, schönes Auto. Wir waren nur etwas erstaunt dass das Auto beim durchdrücken des Gaspedals so verdammt hoch dreht 😁. Wir hatten schon sorge dass das langfristig nicht gut für den Motor ist.Ansich lies er sich gut fahren. Auch der ganze schnick schnack der in dem Auto ist, ist ziemlich cool. Ob man das brauch oder nicht ist natürlich die andere Sache. Von der Ausstattung war er jedenfalls super. Der Verkäufer sagte mir auch das sich eine Mitellarmlehne problemlos nachrüsten liese. So gesehen fand ich das Auto schon echt super und es macht spaß damit zu fahren.
Allerdings stellt sich mir immer noch die Frage ob es sich wirklich lohnt. Verglichen mit einem bspw. Astra K, was ja eine Autoklasse größer ist, liegt der Yaris preislich im selben Bereich trotz gleicher Ausstattung beider Fahrzeuge. Ich weiß nämlich nicht ob ich Verbrauchstechnisch so viel gewinne bei meinem Streckenprofil. Nicht das ich hinterher einen "Kleinwagen" habe welcher im Vergleich zu einer Fahrzeugklasse größeer keinen Mehrwert bietet.
Hmmm schwierig. Schick ist der Wagen jedenfalls. Die hatten dort auch einen in Blau Metallic stehen welchen ich dann doch chiquer finde als den weißen. Schwer schwer.
Das "Hochdrehen" des Motors bei etwas offensiverer Beschleunigung ist das Problem des CVT-Getriebes. Daher habe ich ja auch geschrieben, dass ein Hybrid mit CVT-Getriebe für eine stauverseuchte Stadt mit Zuckeltempo etwas oberhalb von Radfahrertempo und fürs entspannte Pendeln im Flachland die optimale Wahl ist. Für Langstrecken auf der Autobahn, selbst wenn man die defensiv und entspannt angeht, ist das meinem Fahreindruck nach spätestens bei der ersten langen Steigung leider doch ziemlich nervend. Das gleiche gilt für Landstraßen mit entsprechenden Steigungen ab Mittelgebirge (Eifel, Sauerland, Harz etc.). Im gesamten norddeutschen Flachland fällt das natürlich nicht so auf. Hier ist ein Yaris bzw. ein Hybrid mit CVT-Getriebe eine gute Sache.
Fazit: Ein Hybrid ist für ganz bestimmte Einsatzbereiche sowie für spezielle dem Konzept entgegenkommende topographische Gegebenheiten das optimale Fahrzeug. Man erkauft sich damit allerdings für gewisse andere Situationen bzw. Regionen auch (aus meiner Sicht) deutliche Nachteile gegenüber einem normal konzipierten Fahrzeug.
Von daher ist eine Probefahrt gerade mit einem Hybrid sehr wichtig. Ich war auch lange vom Hybrid überzeugt, ausschlaggebend dass es dann doch kein Yaris geworden ist, war dann letzten Endes die Tatsache, dass das aktuelle Modell im Vergleich zur aktuellen Kleinwagenkonkurrenz leider schon ziemlich angejahrt ist. Der Nachfolger in wahrscheinlich einem Jahr könnte für mich aber vielleicht wieder ganz interessant werden...
Zitat:
@Majoko schrieb am 14. Juli 2018 um 15:31:39 Uhr:
Nein der Yaris war bei 18k den ich mir angeschaut habe und verglichen vom Platzangebot und Ausstattung unterhalb des Astras. Ob ich nun 4,x oder 5,x verbrauche ist mir „egal“. Dafür habe ich wesentlich mehr Platz und mehr Komfort und zahle mehr als 2000 weniger.
Laut Mobile.de kostet ein gleich ausgestatteter Astra K bis 5.000km mit ca. 20.000€ 2.000€ mehr, hat aber die doppelte Leistung, die man aber beim Pendeln bestimmt nicht braucht und beim Pendeln wahrscheinlich 50% Mehrverbrauch. Turbo-Benziner sind nicht für Pendelfahrten im dichten Verkehr besonders tauglich, auch wenn sie das können.
Das Licht ist wahrscheinlich beim Astra besser, ich kenne aber den aktuellen Yaris nicht.
Wenn der Astra auf gleichem Niveau bei besserer Ausstattung 2.000€ billiger ist, hat sich der Verkäufer verrechnet oder es ist ein Ladenhüter, der nicht der aktuellen Abgasnorm für Direkteinspritzer entspricht. Das könnte in Zukunft Sorgen bereiten.
Der einzige Astra K, bei dem in Zukunft Euro6 reicht, ist der 1,4l mit 74kW und Multipoint Einspritzung.. Den gibt es aber nicht mit Automatik.
Was den Komfort anbelangt hatte ich von 1992 bis 2007 einen Astra F mit Automatik. Der soff zwar innerorts 10-12l, hatte aber die besten Sitze aller von mir gefahrenen Autos.
@Alfred48
Das kann ich leider so nicht bestätigen.
Ein Ladenhüter war / ist es auch nicht da er vor kurzem erst reingekommen ist.
Auch wenn es so ist oder sein sollte:
Es bringt mir nichts ein Auto zu kaufen für 4 - 5 Jahre wo ich nicht 100% überzeugt von bin.
Das Platzangebot ist nun mal geringer und mit drei Leuten und Snowboard / Skiern wird es dann auch schwer wenn es wieder in den Ski-Urlaub geht.
Noch mal: Ich habe in keinster Weise gesagt das der Yaris ein schlechtes Auto ist oder das P/L Verhältnis mies ist. Für 1 - 2 Jahre würde ich ihn nehmen - keine Frage. Ich muss allerdings langfristig denken und brauche dann doch ein Auto was mehr Platz und Comfort bietet. Deswegen ja die Probefahrt. Es ist auf dem Fahrerplatz nun mal enger als in einem Astra (gefühlt) Zudem fehlt die Mittelarmlehne doch schon bei langen fahrten (Die in der style Edition ist leider ein Witz). Eine Nachgerüstete würde die Bedienelemente der Sitzheizung etc. verdecken.
Bisschen habe ich das Gefühl das sich die Yaris verfechter auf die Füße getretet fühlen. Tut mir ja leid. Habt ein echt schönes Auto. Für mich persönlich passt es aber nicht.
Zudem habe ich fast alle Vorgänger Astras durch bzw. gefahren.
Vom G - J und nun eben wohl der K.
Ebenfalls ist mir klar das der Astra nun mal nicht in der selben Kategorie spielt was den Yaris oder Toyota angeht. Dessen bin ich mir bewusst. Leider ist der Auris der vom Platz quasi dem Astra gleichkommt leider auserhalb meines Budgets.
@Majoko: ich bin eigentlich nur wegen deiner Stimmungswechsel verwirrt, erst schwärmst du vom Yaris, nun passt er dir gar nicht mehr. Die Anforderungen ändern sich gefühlt täglich.
Ich würde dir nochmal zum Test eines Auris raten, der ist größer und leiser als der Yaris und hat außerorts keinen Mehrverbrauch. (mit steigender Geschwindigkeit wird er, im Verhältnis, sogar sparsamer)
Der ist dir ja leider zu teuer - obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Astra mit Automatik und Euro 6d-fähigem Motor sehr viel billiger ist, aber der Frage nach den Konditionen weichst du ja leider aus...
Der Auris bekommt Anfang 2019 übrigens einen Nachfolger, d.h. die Preise des alten Modells werden ab Herbst purzeln. Wenn du noch warten kannst, besteht da also die Chance auf ein Schnäppchen. Der Nachfolger wird leiser, sparsamer und endlich (alternativ) mit einer stärkeren Hybridversion angeboten.
ABER: es soll jeder kaufen und fahren, was er will. Mir bricht kein Zacken aus der Krone, weil sich jemand gegen einen Yaris Hybrid entscheidet 😉
Ich selbst habe mit dem Yaris Hybrid 2012 übrigens einen Fehlkauf getätigt, was zum Teil an Eigenschaften gelegen hat, die mit den Facelifts ausgebessert wurden (z.B. miserables Licht, ich kaufe kein Auto mehr ohne 24h Probefahrt) aber zum Teil auch noch bestehen, ich bin der Kleinwagenklasse wohl einfach "entwachsen".
@der_hausmeister
Na ja man merkt leider immer erst was man braucht wenn man damit gefahren ist. Ist leider nun mal so. Wie gesagt, ich hätte ihn gerne genommen. Aber auf einem Zeitraum von paar Jahren werde ich dann doch schon etwas anderes benötigen. Ist ja ansich auch kein Problem. Nur man wird sich mancher Sachen erst bewusst wenn man sie mal getestet und probegefahren hat.
Zitat:
dass ein Astra mit Automatik und Euro 6d-fähigem Motor sehr viel billiger ist, aber der Frage nach den Konditionen weichst du ja leider aus...
Entschuldige, was möchtest du genau wissen nun?
Also der Astra:
- 8 Monate alt
- 6.500km auf der Uhr
- 1.0L 105 PS
- 4 / 5 Jahre Garantie (gerade nicht genau im Kopf)
- Automatik
- Nahezu Vollausstattung
- Nach Abzug meiner Schrottkiste bin ich bei ~14k
Möglich das so von den Fakten das Fahrzeug "teurer" ist. Keine Frage.
Nur ist eben einfach für mich "mehr" Auto. Allein vom Platzangebot.
Das Toyota und Opel von der Qualität her nicht auf der selben Ebene stehen dessen bin ich mir bewusst.
Zudem gefiel meiner Dame der Yaris nicht, der Opel aber schon (gut das hatte allerdings 0 Relevanz für mich).
Vielleicht war es ein Fehlkauf, das stellt sich dann erst über die Zeit raus. Dann wird das als Lehrgeld verbucht und dann ist das so. Nennt man wohl Leben. 🙂
Zitat:
@Majoko schrieb am 16. Juli 2018 um 10:02:26 Uhr:
@der_hausmeister
Na ja man merkt leider immer erst was man braucht wenn man damit gefahren ist. Ist leider nun mal so. Wie gesagt, ich hätte ihn gerne genommen. Aber auf einem Zeitraum von paar Jahren werde ich dann doch schon etwas anderes benötigen. Ist ja ansich auch kein Problem. Nur man wird sich mancher Sachen erst bewusst wenn man sie mal getestet und probegefahren hat.
Zitat:
@Majoko schrieb am 16. Juli 2018 um 10:02:26 Uhr:
Zitat:
dass ein Astra mit Automatik und Euro 6d-fähigem Motor sehr viel billiger ist, aber der Frage nach den Konditionen weichst du ja leider aus...
Entschuldige, was möchtest du genau wissen nun?
Also der Astra:
- 8 Monate alt
- 6.500km auf der Uhr
- 1.0L 105 PS
- 4 / 5 Jahre Garantie (gerade nicht genau im Kopf)
- Automatik
- Nahezu Vollausstattung
- Nach Abzug meiner Schrottkiste bin ich bei ~14kMöglich das so von den Fakten das Fahrzeug "teurer" ist. Keine Frage.
Nur ist eben einfach für mich "mehr" Auto. Allein vom Platzangebot.
Das Toyota und Opel von der Qualität her nicht auf der selben Ebene stehen dessen bin ich mir bewusst.
Zudem gefiel meiner Dame der Yaris nicht, der Opel aber schon (gut das hatte allerdings 0 Relevanz für mich).
Vielleicht war es ein Fehlkauf, das stellt sich dann erst über die Zeit raus. Dann wird das als Lehrgeld verbucht und dann ist das so. Nennt man wohl Leben. 🙂
Nix gegen Opel, aber ich vermute mal ganz stark, dass der 1.0er ein Direkteinspritzer ist. Wenn der 8 Monate alt ist, hat er zu 99,9 % keinen Partikelfilter und nur die Euro 6b. Sowas würde ich mir auf gar keinen Fall kaufen! Fahrverbote sind da durchaus zu erwarten, da Direkteinspritzer ohne Partikelfilter halt ordentlich rußen.
Ich hoffe nicht, dass der Astra für dich zum Fehlkauf wird, im Gegenteil. Gute Fahrt und immer eine Handbreit Luft ums Blech 🙂
Dass der Wagen billiger war, ist nun logisch - ist halt gebraucht. Das war den meisten denke ich nicht klar, darum die Fragen hinsichtlich des Preises und der Ausstattung.
Bis für einen Euro 6b-Benziner Baujahr 2018 (selbst wenn es ein Direkteinspritzer ohne Filter ist) Fahrverbote ausgesprochen werden, gehen aber bestimmt noch einige Jahre ins Land. Ich persönlich würde mir zwar auch kein Fahrzeug mit der schon in wenigen Wochen überholten Euro 6b-Norm anschaffen aber warum gibt es derzeit eigentlich so wenige Toyota mit Euro 6d temp?
Siehe hier:
https://www.adac.de/.../default.aspx
Ich finde da nur 3 Toyota-Modelle aber Zig Fahrzeuge von (als Beispiel) Opel...
Woran liegt das? Warum ist Toyota hier so spät? Wer einen neuen Yaris Hybrid der schon nach Euro 6d temp zertifiziert ist haben möchte, hat derzeit demnach ja auch keine Chance so einen zu bekommen. Ab 1. September ist ja erst mal Euro 6c Pflicht, viele (siehe die Liste) haben aber schon jetzt auf Euro 6d temp umgestellt, obwohl das meiner Information nach erst ab 1.9.2019 zwingend erforderlich sein wird und in den nächsten Wochen werden noch einige dazukommen (der gesamte VW-Konzern zum Beispiel incl. Skoda und Seat). Was ist mit Toyota? Wann wird dort die ganze Fahrzeugpalette Euro 6d temp erfüllen? Auch zum 1. September 2018 oder erst ein Jahr später, wenn das Pflicht ist?
@Horscht
Wenn es danach geht dann darf ich gar kein Auto kaufen. Bei aller liebe. Die Bedenken kann ich durchaus nachvollziehen. Sollte dies so kommen dann werden einige ein Problem haben.
Mein aktuelles Fahrzeug hat EURO4 und würde es nicht in die Jagdgründe gehen wäre ich auch weiter damit gefahren. Bei einem Diesel gebe ich dir recht. Da hätte ich mehr sorgen. Allerdings kam ein Diesel nie in die engere Betrachtung.
@der_hausmeister
Oh. Entschuldige. War mir nicht bewusst das ich das nicht explizit erwähnt habe.
Ja. Klar. Ist günstiger. Stimmt. Dadurch auch "älter" und ein paar km auf der Uhr. Dadurch muss ich auch mein eigentliches Budget nicht übersteigen sondern bin sogar etwas drunter.
Wie gesagt, einen Yaris hätte ich auch sehr gerne gehabt aber letztendlich war es dann leider nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Ob ich mit der Entscheidung richtig liege oder nicht werde ich ja noch sehen. Bin schließlich nicht der einzige der sich einen Euro6b kauft, sich für den Astra entscheidet und nicht einen Yaris kauft 😁
EDIT
Laut dem ADAC Bericht / Test https://www.adac.de/.../Toyota_Yaris_1_5_Hybrid_Comfort.pdf hat der Yaris auch nur Euro6 B 😕
Siehe die obige Liste und mein Posting dazu: Von Toyota gibt es derzeit nur 3 Fahrzeuge, die Euro 6d temp erfüllen.
Immerhin auch den derzeit sehr gefragten C-HR als 1.2 T sowie als 1.8 Hybrid.
Allerdings muss da in Kürze ja mehr kommen. Die Frage ist wie gesagt nur, ob die überwiegende Toyota-Palette ab 1.9.18 dann "nur" für Euro 6c oder schon für Euro 6d temp ausgelegt ist.
Ich bin gespannt...
@DPLounge
Stimmt - hast recht. Dann verstehe ich aber nicht warum im Yaris Thread vom Astra aufgrund 6b abgeraten wird? Oder übersehe ich etwas wesentliches?