Totaler Spannungsabfall

Opel Omega B

Moin.
Ich hab mal ne Frage zu ner Auto installation.
Also:
Ich hab ne 70A Lima im auto, daran ist ne 56AH Batterie als Staterbatterie, dann geh ic von da aus mit nem zusätzlcihen masseband auf die KArosserie, und mit nem 21mm²kabel (4,5m) nach hinten zu nem verteilerblock, daran ist dann ein 6mm² kabel bis in den Wohnwagen gesogen, das sind dann nochmal ca. 5m.
Masse ist das gleiche auch 6mm² zum WOwa, von der Karosserie aus diregt.
JEtztz habich im Wohnwagen eine 225AH Säure batterie vom LKW drin, wenn die jetzt LEer ist, undich dann die sicherung einstecke fr die leitung zum auto, geht die spannugn im auto auf 13Volt runter, udn im Whnwagen kommen 0,3V weniger an was ja ok ist, aber warum bricht im auto die spannung so extrem ab, hab mal gemessen, die Batt sieht nur 8A.
ICh bin da ein wenig Ratlos Question

Danke schonmal
grüße Chris

Beste Antwort im Thema

Na wenn Du es nicht glaubst, dann laß es. 

Du bekommst hier keine Glaubensbekenntnisse sondern Wissen und Erfahrung.
Du hast selbstverständlich auch die Möglichkeit zu machen was Du willst.

Nur dann nerv uns nicht mit Deinem Problem, wenn Du es doch nur so machst wie Du willst.

Wir haben genügend andere Hilfesuchende, die wissen die gewonnene Zeit zu schätzen und unsere Tipps dankbar umzusetzen.
Diese Leute lamentieren nicht endlos rum, ohne es zu versuchen.

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Dein Multimeter kann also 10A, oder vielleicht auch 20A. Hmm... Was wäre passiert, wenn mal ein richtig netter Ladestrom geflossen wäre?? So einen wie Du insgeheim erwartet hast (..Meine Lima kann 70A..) :-)
Bitte nie einschleifen, wenn man den maximalen Strom nicht wirklich kennt. Nicht alle Multimeter sind im großen Strombereich abgesichert. Dafür gibt es Stromzangen.

Zitat:

Original geschrieben von Vincennes


Dein Multimeter kann also 10A, oder vielleicht auch 20A. Hmm... Was wäre passiert, wenn mal ein richtig netter Ladestrom geflossen wäre?? So einen wie Du insgeheim erwartet hast (..Meine Lima kann 70A..) :-)
Bitte nie einschleifen, wenn man den maximalen Strom nicht wirklich kennt. Nicht alle Multimeter sind im großen Strombereich abgesichert. Dafür gibt es Stromzangen.

hallo

kann ich nur beipflichten, es ist kein schöner anblick so nen Kabelbrand, oder wenn´s die Batterie zerfetzt.Und am besten die Leitung nach hinten

doppelt und dreifach abisolieren, damit auch wirklich nix durchscheuern kann.

mfg

Ich werd jetzt erstmal die Batterie laden, hängt ja jetzt schon seit gut 12 Stunden am automatikladegerät, udn dann mal gucken was morgen mittag so passiert, ansonsten werde ich mir da einen laderegler einbauen.

ne dioden sind 3 zusammen auf nem Kühlkörper, kann da morgen mal ein bild von reinstellen.

grüße

Auch ein Laderegler hilft Dir nicht weiter.
Der hat einen Spannungsabfall von mindestens 0,7V die preiswerten (um 60€) sogar 1,4V.
Deine Diodensperre klaut Dir auch mindestens 0,7V von der Ladespannung.
Damit wird die nie wirklich voll geladen.

Das einzige was Dich weiter bringt, ist in dem Fall wirklich nur ein Trenn-Relais.

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Zitat:

Original geschrieben von kurtberlin


Auch ein Laderegler hilft Dir nicht weiter.
Der hat einen Spannungsabfall von mindestens 0,7V die preiswerten (um 60€) sogar 1,4V.
Deine Diodensperre klaut Dir auch mindestens 0,7V von der Ladespannung.
Damit wird die nie wirklich voll geladen.

Das einzige was Dich weiter bringt, ist in dem Fall wirklich nur ein Trenn-Relais.

glaub ich nciht, weil sobalt ja dann der wagen an ist, udn das Remais schlißt, hab ich doch das gleiche problem wie jetzt, oder nicht?

Na wenn Du es nicht glaubst, dann laß es. 

Du bekommst hier keine Glaubensbekenntnisse sondern Wissen und Erfahrung.
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Nur dann nerv uns nicht mit Deinem Problem, wenn Du es doch nur so machst wie Du willst.

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Diese Leute lamentieren nicht endlos rum, ohne es zu versuchen.

jetzt nicht direkt angepisst sein.

nur füch mich isn trennrelai erstmal nix anderes wie als wenn ich nen steker einsteck oder so.
Deswegen meine aussage.

DAnn erklär mich doch einfach mal warum das geht?, wo der unterschid ist

Aber noch was, womit hast du die Zeichnung gemacht?

Grundsätzlich hat Du etwas falsch angebunden, d.h. die Ladeleitung darf kein Teil Deines Bordsystems sein. 
Bei Starken Verbrauchern (und das ist eine Batterie mit wechselndem Ladezustand) muß sowohl die Masse als auch die + Leitung bis an die Lima gezogen werden. Die Verbindungsverluste können sonst sehr groß sein.

Deine Plusleitung geht von der B+ Klemme der Lima nur an das Trenn-Relais und von da aus zur Steckdose.
Die Masse führe auch von der Lima (oder wenigstens vom Motor) nach hinten direkt an die Masse der Dose.
Dann kannst Du einstecken was Du willst es werden sich selbst bei leerer Batterie nur geringfügige Schwankungen ergeben.
Die jetzigen Spannungsschwankungen können auch zum großen Teil von einer relativ kleinen, oder schon in die Jahre gekommenen Batterie herrühren. Der Innenwiderstand einer neuen Batterie verdoppelt sich nämlich nahezu innerhalb von zwei Jahren.

Grundsätzlich ist die Ladeeinrichtung nie -ein auch anderweitig genutzter- Teil des Bordsystems.

das heißt also um zu probieren obs echt daran liegt, kann ich einfach m mal 25mm² kabel nehmen, dun von der lima nach hinten legen, sowol - als auch +

Weil +habich ja schon 21mm² liegen und masse von der karosse mi ner vertärkung vonre an der batterie.

Wieviel A sollte das relai können, reiht doch ein 70A oder?

grüße

B+ Klemme Generator und Minus am Generator, oder wenigstens am Motor die Masse holen.
Das habe ich schon geschrieben.
Es gibt diverse 100A und 200A Relsis, kannst aber auch zur Entlatung zwei 70A Relais paralel schalten.
Wenn Deine Bordbatterie voll und die andere leer ist, geht da einen Moment lang ganz schön die Post ab.

Zitat:

Original geschrieben von kurtberlin


B+ Klemme Generator und Minus am Generator, oder wenigstens am Motor die Masse holen.
Das habe ich schon geschrieben.

gut dann probie ich das jetzt so erstmal, bevor ich nachher alle kabel leg und es nix bringt.

grüße

Mach einfach einen Probeaufbau mit der gesammten Kabellänge vor dem Motorraum und teste es direkt.
Dann hast Du nichts umsonst verlegt. 

Also fehler gefunden!
Hab nochmal alle Kontakte überprüft, udn dabei festgestellt, das die masseverbindung hinten im Kofferaum oxidiert war, hab jetzt ne andere stelle genommen, angeschliffen und alles.
Jetzt hab ich acuh 14,4Volt im WOWA ohne Batterie, udn wenn die dran ist habe ich 13,8 und langsam steigen, alles im leerlauf.

@Kurt:
Werd deine schaltung jetzt nicht in den Alten omi einbauen, da in spätestens2 Monaten ein neuer kommt, da lohnt der Aufwand nicht, werd mir aber ein relai holen, das ich dan von vorne mit einem schalter schalten kann, sollte ja fürs erste reichen oder?

grüße

womit hast du deinen schaltplan gezeichnet?

Ich mache alle Pläne mit dem guten alten Paint.
Hat jeder auf dem Rechner.
Aber immer als BMP den Entwurf zeichnen.
Wenn man die irgendwo einbinden will, über Picasa verlinken, oder nochmal als JPG speichern.
Dann ist es vom Datenumfang her nur noch ein Bruchteil so groß, aber die Maße bleiben gleich.
Nur immer das Original als BMP behalten, sonst kann man im nachhinein nichts mehr schön zeichnen.

Hallo,
also in meinem WoWa ist auch eine zusätzliche Batterie verbaut, und die wird sowohl über das Fahrzeug geladen, als auch Alternativ über ein 230V Ladegerät. Um die Verschaltung hab ich mich indes nie gekümmert, mein alter Herr (Dipl.Ing) hat das zusammengestrickt bevor ich den WoWa übernommen hatte. Da die ganze Sache äußerst zuverlässig funktioniert, hab ich mich nie weiter darum gekümmert, bzw kümmern müssen.

Was ich dazu weiß :
Die Batterie des WoWa wird über das Zugfahrzeug geladen, über eine entsprechende Schaltung ist der Ladestrom begrenzt. Zusätzlich kann der WoWa bei leerer WoWa-Batterie aus der Batterie des Zugfahrzeugs gespeist werden, dabei überwacht aber eine Schutzabschaltung das die Batterie des Zugfahrzeugs nur soweit entladen wird, dass das Fzg immer noch sicher anspringt. Dann ist noch ein "normales" 230V Batterieladegerät mit eingebunden, um den WoWa Akku bei vorhandenem 230V Stromanschluss unverzüglich wieder "aufzutanken". Die 12 Versorgung des WoWa selbst (Leuchten, WC-Spülung usw.) wird dann über ein handelsübliches 12V DC Netzteil realisiert. ich weiß das mein alter Herr dafür zwar gebastelt hat, aber am Zugfahrzeug nie Änderungen vorgenommen hat, also keine Leitungen gezogen o.ä. (weil Firmenwagen). Allerdings hat er immer die 13polige Steckdose zur AHK bestellt. Zu guter letzt läuft die ganze Konstruktion alternativ auch über ein benzin gebriebenes Aggregat (Einhell, 1100Watt konstant, 1500W Spitze, in Serviceklappe fest verbaut, nahezu Geräuschlos), für den Fall das man sich autark versorgen muß.
Bis auf den Betrieb des Stromerzeugers funktioniert das ganze Automatisch, dafür muß man im Wandschrank (Sicherungskasten) nen Taster betätigen und den Generator durch die Serviceklappe per Hand "anlassen", das war´s. Für den Ladezustand der Batterie und Anzeige vorhandener Spannungen gibts im WoWa typischen Bedienpaneel zusätzliche Status-LED´s.

Wenn´s jemand genau wissen will, der WoWa steht zzt in Dresden (zum Verkauf) a.d. Campingplatz 😉

Sooo schwierig wird das wohl nicht sein, mit ein bißchen Hirnschmalz und Ahnung von E-Technik wird man wohl dahinter kommen was er da im Detail konstruiert hat.

EDIT : Gerade mit meinem Dad mal foniert, er kann sich auch nicht mehr recht erinnern, meint aber das es ein ziemlich einfacher, simpel gestrickter Aufbau war, ohne großartige Logikschaltungen und großartige Leistungselektronik

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