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Tiguan springt nicht an

VW Tiguan 1 (5N/5N2)

Hallo zusammen,
ich bin neu hier angemeldet und brauch gleich eure Hilfe.
Mein Tiguan, BJ.11/2007 mit dem 1,4 TSI Motor 4 Motion (150 PS) und manuellem Getriebe springt nicht mehr an.
Die Batterie ist gut und voll geladen --> somit muss diese ausgeschlossen werden.
Als nächstes hatte ich den Anlasser in Verdacht. Doch der ist es auch nicht, da der neue Starter, den ich gerade verbaut habe, auch nichts macht. Bei Zündung ein und dann Start passiert einfach gar nichts.
Als Fehler ist ausgelesen "Kein Startsignal"
Die Sicherungen sind iO. Was kann es noch sein.
Beim Anschieben springt der Tiguan sofort an.
Viele Grüße
Thomas

Beste Antwort im Thema

Ich hatte das Problem in einer fremden Stadt. Tiguan sprang nicht mehr an: Batterie voll, auf Anlasserschalter geklopft mit Hammer, Auto angschoben mit Schlüssel auf Starten. Auffallend, dass Batteriesymbol nicht leuchtete. Wurde abgeschleppt und in VW Werkstatt gebracht. Dort sprang Auto an. Batteriesymbol leuchtete auch wieder. So fuhr ich nach Hause. Gleiches zwei Mal in meinem Ort im Abstand von drei Woxchen. Jedes Mal leuchtete das Batteriesymbol nicht. Da ich nach Italien fahren wollte musste etwas geschehen. Werkstatt nr. 1 : wir sollten das Anlassschloss ausbauen. Werkstatt nr. 2 : wir sollten den Anlasser austauschen. Bei Werkstatt nr. 3 hörte ein Mechaniker im Hintergrund das Problem. Sein Kommentar: kenn ich , das Massekabel ist locker. Wagen dagelassen, Massekabel wurde bestellt und ausgetausch. Jetzt ist Ruhe.
Temenstarte hallo, wenn das Problem gelöst ist, berichte mal.

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Zufälle gibt’s!
Gestern Abend lese ich den thread hier, 1 Stunde später ruft der Junior an: Der Tiguan springt nicht mehr an (BJ 2009, 1,4l TSI, 220.000km, inzwischen der 4. Motor drin). Außerdem hat er in letzter Zeit ab und an geruckelt (ungute Erinnerungen an die 3 Vorgänger-Motoren kamen auf).
Also rausgefahren mit Starthilfekabel: Starthilfe brachte nichts, kein Ton bei Anlasserbetätigung und auch kein Spannungseinbruch an der Batterie. Heute die LongLife Mobilitätsgarantie angerufen und eine Abholung mit der Fremd-Werkstatt vor Ort vereinbart. Bevor ich dann dort den Schlüssel abgeben wollte war ich noch mal am Fzg. und hab den Trick mit der Massenüberbrückung (vom Minus-Pol direkt auf den Motor mittels eines Starthilfekabels) erstmalig ausprobiert, ohne große Hoffnung. Aber, siehe da: Motor startet wie eine Eins. Nochmal aus, ohne Überbrückung versucht: Totenstille. Wieder mit Überbrückung: Wie neu.
Also, auf die Mobilitätsgarantie gepfiffen und ab zu meiner langjährigen VW-Heimatwerkstätte. Dort den Ablauf geschildert und Fzg. dagelassen. Etwas später der Anruf: Anlasser defekt, wurde zur Überprüfung fremdbestromt, war tot. Kabel überprüft: In Ordnung. Neuer Anlasser nötig, inkl. Montage ca. 550 €. Ich habe dann noch einmal eingewandt, dass das bei mir aber reproduzierbar anders ablief und alles auf ein Masseproblem hinweist. Nein, war wohl Zufall.
Also in den sauren Apfel gebissen, dem Tausch zugestimmt. Nun könnte die Geschichte ihr (ungutes) Ende genommen haben.
Kurz danach: Zweiter Anruf, diesmal vom Werkstattmeister: Die Sache hat ihm keine Ruhe gelassen, er hat sich das noch mal angeschaut. Und - siehe da! - das Massekabel war innerhalb der Ummantelung (unsichtbar) gebrochen!
Mein Glaube an das Gute im Menschen ist wieder hergestellt, dem Forum und dem Werkstattmeister sei Dank! Der Tag ist gerettet.

Zitat:

@gbho schrieb am 20. August 2020 um 17:11:57 Uhr:


Zufälle gibt’s!
Etwas später der Anruf: Anlasser defekt, wurde zur Überprüfung fremdbestromt, war tot. Kabel überprüft: In Ordnung. Neuer Anlasser nötig . . .

Gleich drei Aussagen der Werkstatt, die nicht gestimmt haben. Zufall?

Ist ja gut, daß sich der Meister dann irgendwann das Problem doch noch selbst angesehen hat. Aber die anfänglichen Behauptungen der Werkstatt klingen für mich wie reine Verarsche. Ein Trauerspiel.

Zitat:

Ich habe dann noch einmal eingewandt, dass das bei mir aber reproduzierbar anders ablief und alles auf ein Masseproblem hinweist. Nein, war wohl Zufall.

Werkstattfalschbehauptung Nummer 4. Der Normalkunde hätte das alles als unvermeidlich hingenommen und bezahlt. Nur dein intelligenter Test im Vorfeld - und eine gewisse Hartnäckigkeit - hat dich davor bewahrt. Glückwunsch!

Ach, noch etwas:
Eine spannende (für den Betroffenen eher beängstigende) Frage ist noch offen - was ist der Grund des neuerlichen, gelegentlichen Ruckelns? Es muß ja nicht gleich der Hinweis auf einen weiteren, sich anbahnenden Motorschaden großen Umfangs sein. Ruckeln kann dutzende unterschiedliche Ursachen haben, manchmal nur Kleinigkeiten.
Keine Ahnung, ob das intern defekte Massekabel auch als Ursache infrage kommt. Falls ja, dann sollte jetzt mit der Reparatur auch dieses gelegentliche Ruckeln beseitigt sein - der bestmögliche Fall.

Zitat:

@MENA-C schrieb am 21. August 2020 um 06:08:02 Uhr:



Zitat:

@gbho schrieb am 20. August 2020 um 17:11:57 Uhr:


Zufälle gibt’s!
Etwas später der Anruf: Anlasser defekt, wurde zur Überprüfung fremdbestromt, war tot. Kabel überprüft: In Ordnung. Neuer Anlasser nötig . . .

Gleich drei Aussagen der Werkstatt, die nicht gestimmt haben. Zufall?
Ist ja gut, daß sich der Meister dann irgendwann das Problem doch noch selbst angesehen hat. Aber die anfänglichen Behauptungen der Werkstatt klingen für mich wie reine Verarsche. Ein Trauerspiel.

Zitat:

@MENA-C schrieb am 21. August 2020 um 06:08:02 Uhr:



Zitat:

Ich habe dann noch einmal eingewandt, dass das bei mir aber reproduzierbar anders ablief und alles auf ein Masseproblem hinweist. Nein, war wohl Zufall.


Werkstattfalschbehauptung Nummer 4. Der Normalkunde hätte das alles als unvermeidlich hingenommen und bezahlt. Nur dein intelligenter Test im Vorfeld - und eine gewisse Hartnäckigkeit - hat dich davor bewahrt. Glückwunsch!

Richtig. Ich gehe davon aus, dass in nahezu allen Werkstätten (vor allem bei den größeren Ketten) der Standardablauf der gewesen wäre einfach den Anlasser zu tauschen. Und dann (hätte ja nichts gebracht) auch noch das Kabel. Und dem Kunden dann beides zu verkaufen. Deshalb habe ich mir schon überlegt mir den angeblich defekten Anlasser geben zu lassen und ihn dann selbst zu prüfen.

Clevere Werkstätten versuchen so was zu verhindern indem sie dann behaupten dann würde die Reparatur teurer. Weil sie dann den defekten Anlasser nicht zur Wiederaufbereitung verkaufen könnten. Was ich damit kontern würde, dass sie das ohne meine Zustimmung (das Teil gehört ja immer noch mir) gar nicht dürfen. Oder (was richtig kriminell wäre), sie geben einen anderen, wirklich defekten, Anlasser heraus.

Zitat:

@MENA-C schrieb am 21. August 2020 um 08:22:28 Uhr:


Ach, noch etwas:
Eine spannende (für den Betroffenen eher beängstigende) Frage ist noch offen - was ist der Grund des neuerlichen, gelegentlichen Ruckelns? Es muß ja nicht gleich der Hinweis auf einen weiteren, sich anbahnenden Motorschaden großen Umfangs sein. Ruckeln kann dutzende unterschiedliche Ursachen haben, manchmal nur Kleinigkeiten.
Keine Ahnung, ob das intern defekte Massekabel auch als Ursache infrage kommt. Falls ja, dann sollte jetzt mit der Reparatur auch dieses gelegentliche Ruckeln beseitigt sein - der bestmögliche Fall.

Davon gehe ich aus. Ein Wackelkontakt an einer Stelle mit niedrigem Durchlasswiderstand bei hohen Strömen kann zu stärkeren Spannungsschwankungen im Bordnetz führen. Sofern es für den Strom noch andere, parallele Pfade gibt. Was bei Masse (die ja auf der Karosserie liegt) durchaus denkbar ist. Ich hoffe mal, dass das die Ursache war.

Und die Hoffnung ist durchaus berechtigt: Die letzten Wochen war das Ruckeln extrem selten und nicht reproduzierbar. Unmittelbar vor dem Ausfall des Anlassers (auf der letzten Fahrt davor) war es viel häufiger, stärker und hat erstmalig auch zum Angehen der Motor- und EPC-Warnleuchte im Kombiinstrument geführt.

Da war dann wohl der Kabelbruch komplett ausgebildet.

PS, zu "Ruckeln kann dutzende unterschiedliche Ursachen haben, manchmal nur Kleinigkeiten": Stimmt, der letzte Schreckmoment (nach 3 Motortauschen) war der, als eine defekte Zündspule zum Ruckeln geführt hat. Das war dann deutlich billiger als ein (zum Glück meist auf Gewährleistung, einmal größtenteils auf Kulanz) Rumpfmotortausch.

PPS: Was die Bedeutung von Kabelbrüchen/Kontaktfehlern bei Motorproblemen illustriert: Auch bei der Zündspule war das mit Sicherheit die Ursache für den Fehler.

Zitat:

@gbho schrieb am 21. August 2020 um 08:42:18 Uhr:



Clevere Werkstätten versuchen so was zu verhindern indem sie dann behaupten dann würde die Reparatur teurer. Weil sie dann den defekten Anlasser nicht zur Wiederaufbereitung verkaufen könnten. Was ich damit kontern würde, dass sie das ohne meine Zustimmung (das Teil gehört ja immer noch mir) gar nicht dürfen. Oder (was richtig kriminell wäre), sie geben einen anderen, wirklich defekten, Anlasser heraus.

Dies ist aber weit gelebte Praxis!

Teilenummer mit abschließenden Index x sind bei VW immer Tauschteile. Dies wird sogar beim örtlichen KFZ Teiledealer so gehandhabt indem auf das Altteil ein Pfandbetrag erhoben wird und oft wird ausdrücklich verlangt, diesen in der original Verpackung zurückzugeben. Die Werkstätten sichern sich da schon ab, indem sie auf das Tauschteil hingewiesen haben.

Hier diese Tauschaktionen vom Anlasser waren mAn. allesamt unnötig.

Zitat:

@Golfschlosser schrieb am 21. August 2020 um 09:51:10 Uhr:



Zitat:

@gbho schrieb am 21. August 2020 um 08:42:18 Uhr:



Clevere Werkstätten versuchen so was zu verhindern indem sie dann behaupten dann würde die Reparatur teurer. Weil sie dann den defekten Anlasser nicht zur Wiederaufbereitung verkaufen könnten. Was ich damit kontern würde, dass sie das ohne meine Zustimmung (das Teil gehört ja immer noch mir) gar nicht dürfen. Oder (was richtig kriminell wäre), sie geben einen anderen, wirklich defekten, Anlasser heraus.

Dies ist aber weit gelebte Praxis!
Teilenummer mit abschließenden Index x sind bei VW immer Tauschteile. Dies wird sogar beim örtlichen KFZ Teiledealer so gehandhabt indem auf das Altteil ein Pfandbetrag erhoben wird und oft wird ausdrücklich verlangt, diesen in der original Verpackung zurückzugeben. Die Werkstätten sichern sich da schon ab, indem sie auf das Tauschteil hingewiesen haben.
Hier diese Tauschaktionen vom Anlasser waren mAn. allesamt unnötig.

Die gelebte Praxis hat in meinen Augen den Hauptgrund, dass dem Kunden kein "Beweismittel" in die Hand gegeben wird. Vermutlich wird ein durchaus nennenswerter Teil der getauschten Teile noch in Ordnung sein.

Auf jeden Fall muss der Kunde dem zustimmen, das Teil gehört ja ihm. Im Zweifelsfall würde ich den Pfandbetrag aus eigener Tasche zahlen und das Teil mitnehmen. Alleine die Drohung damit dürfte schon disziplinierend wirken und die Qualität der Fehlersuche deutlich erhöhen.

Und, wenn die Werkstatt sich darauf nicht einlässt: Dann ist alles klar. Da würde ich mal bei einem Anwalt meines Vertrauens nachfragen ob die das darf. Und, falls die Werkstatt das "nicht-Einlassen" auf VW schiebt:

Da würde ich mal direkt nachfragen (Kopie an Vorstand) wie das begründet wird.

Ich mag es nicht, wenn man versucht mich zu übervorteilen. Da reagiere ich allergisch.

PS: Wenn man in seine Werkstatt Vertrauen hat muss man natürlich abwägen, ob man es sich mit ihr vergrätzt. Aber das Vertrauen fällt ja auch nicht vom Himmel, das ist erarbeitet. Und da belebt Konkurrenz das Geschäft, deshalb meide ich, wenn immer möglich, große Werkstattketten.

Zitat:

@MENA-C schrieb am 21. August 2020 um 08:22:28 Uhr:


Ach, noch etwas:
Eine spannende (für den Betroffenen eher beängstigende) Frage ist noch offen - was ist der Grund des neuerlichen, gelegentlichen Ruckelns? Es muß ja nicht gleich der Hinweis auf einen weiteren, sich anbahnenden Motorschaden großen Umfangs sein. Ruckeln kann dutzende unterschiedliche Ursachen haben, manchmal nur Kleinigkeiten.
Keine Ahnung, ob das intern defekte Massekabel auch als Ursache infrage kommt. Falls ja, dann sollte jetzt mit der Reparatur auch dieses gelegentliche Ruckeln beseitigt sein - der bestmögliche Fall.

Jep, ich kann bestätigen, dass auch ein Ruckeln vom defekten Massekabel kommen kann. Bei VW hat der Mitarbeiter ein wenig dran gerüttelt, während der Motor lief, und siehe da, machte der Motor Geräusche, als ob die Drehzahl im Leerlauf nicht konstant wäre (hab die Drehzahl nicht im Auge gehabt). Dadurch ruckelt natürlich der Motor, der das an die Karosserie weitergibt und schon ruckelt es am Lenkrad, an den Pedalen, einfach überall.

Zitat:

@gbho schrieb am 15. September 2020 um 12:24:19 Uhr:



Zitat:

@s2ily schrieb am 7. September 2020 um 21:33:16 Uhr:



Jep, ich kann bestätigen, dass auch ein Ruckeln vom defekten Massekabel kommen kann. Bei VW hat der Mitarbeiter ein wenig dran gerüttelt, während der Motor lief, und siehe da, machte der Motor Geräusche, als ob die Drehzahl im Leerlauf nicht konstant wäre (hab die Drehzahl nicht im Auge gehabt). Dadurch ruckelt natürlich der Motor, der das an die Karosserie weitergibt und schon ruckelt es am Lenkrad, an den Pedalen, einfach überall.

Seit dem Massekabeltausch ist Ruh', der Motor läuft wieder wie neu.

Zitat:

@gbho schrieb am 15. September 2020 um 12:25:59 Uhr:


Seit dem Massekabeltausch ist Ruh', der Motor läuft wieder wie neu.

Glückwunsch!

Ich wünschte, Werkstätten fänden diese Art von Fehlern, bevor sie mit einer Orgie des Teiletauschens beginnen. Bei den Auto Doktoren wird manchmal auf unsägliche Vorgeschichten verwiesen.

Bin froh, daß meiner bislang nichts brauchte als regelmäßige Wartung. In absehbarer Zeit ist aber wieder einmal BEDI dran - hoffentlich hilft's dabei, Verkokungsprobleme etwas weiter in die Zukunft zu verschieben.

Zitat:

@MENA-C schrieb am 15. September 2020 um 15:47:44 Uhr:



Zitat:

@gbho schrieb am 15. September 2020 um 12:25:59 Uhr:


Seit dem Massekabeltausch ist Ruh', der Motor läuft wieder wie neu.

Glückwunsch!
Ich wünschte, Werkstätten fänden diese Art von Fehlern, bevor sie mit einer Orgie des Teiletauschens beginnen. Bei den Auto Doktoren wird manchmal auf unsägliche Vorgeschichten verwiesen.
Bin froh, daß meiner bislang nichts brauchte als regelmäßige Wartung. In absehbarer Zeit ist aber wieder einmal BEDI dran - hoffentlich hilft's dabei, Verkokungsprobleme etwas weiter in die Zukunft zu verschieben.

Zumal die Orgie in der Regel vom Kunden zu bezahlen ist, obwohl das rein rechtlich die Werkstatt für die irrtümlich getauschten Teile übernehmen müsste.

Das Problem hatte ich schon beim Tiguan und auch hier schon veröffentlicht. Mein Tiguan sprang in der Stadt nicht an. Andonst alles ok.. Schiebedach, Licht, Radio ok.Batterie voll. Kein Klicken beim Starten. Wagen wurde aufgeladen und zu VW gebracht. Dort sprang er an. Keine Maßnahmen. Alles ok zwei weitere Wochen. Dann wieder das gleiche Problem. Wagen stehen gelassen und am nächsten Morgen sprang er an. Bei drei Werkstätten, einschließlich VW vier verschiedenen Diagnosen. Die letzte Werkstatt wollte den Anlasser austauschen. Da rief ein Monteur von hinten, der mithörte: "Heij, das ist bloss das verrostete Massekabel!" Und so war es auch.

Ist ganz klar bei der Fehlerbeschreibung > Massekabel auf Bruch und
Korrosion prüfen.
suedwest

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