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TGA oder Actros als Wohnmobil umbauen??

Themenstarteram 9. Juli 2008 um 17:11

Sers.

Hab da so nen Nachbar,der will sich nächstes Jahr ne alte Sattelzugmaschine holen und ein Wohnmobil draus machen.Ich hab ihm gesagt das des gar nicht geht rein TÜV mäsig.Er meint aber es ginge.

Was sagt ihr dazu??

MFG Simon

Beste Antwort im Thema

FoxT ich les da Horses, ich will wenn dann ein Wohnmobil für mich, und nicht für die Salami die hinten drinn Transportiert wird.

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Ist kein Problem!

am 9. Juli 2008 um 18:32

soll sich noch nen 1achs auflieger dazu kaufen und den zum wohnmobil umbauen dann kommts geil ....

des wär mein traum *träum*

Hmm, warum ne SZM ??

Entweder er ist Single, oder das Teil bekommt nen großen "Überhang" hinten!

Dann doch lieber ein 2 Achs-Fahrgestell kurz, wo noch ein 3Achs Anhänger dran passte.

Grüße

Steini

am 9. Juli 2008 um 19:12

Hallo,

also wenn er es wirklich allein machen kann, dann würde ich ein Wechselbrückenfahrgestell nehmen, eines mit Unterflurmotor. Erstmal kann man da recht eindach eine WB aufbauen, auch eine tiefersetzten ist nicht schwer. Dann ist bei unterflur ein öffnen der Rückwand der Fahrerkabine viel einfacher, so das man einen durchgang nach hinten hat.

Wir haben das mal für einen Kunden gebaut. Mit allem Schei.... drin. Wasserbett, Ledercouche, Einbauküche usw. . Hinter der Hinterachse war ein großer Staukasten mit einem Quad drin. Ein ordentlicher Generator war auch eingebaut. Vollverspoilert, Ramschutz usw. Ein richtig gutes Teil, aber fragt mich nicht was das gekostet hat. Wir haben zu zweit fast vier Wochen geschaft. Da war der Innenausbau noch nicht mal unser Ding, das hat eine andere Firma gemacht.

Gruß Ronald

am 9. Juli 2008 um 19:19

Zitat:

Original geschrieben von Matze1390

soll sich noch nen 1achs auflieger dazu kaufen und den zum wohnmobil umbauen dann kommts geil ....

des wär mein traum *träum*

Warum einen 1-Achser?

Denk dran, dass Du Deine Motorräder und die Deiner Freundin, oder Deiner Kumpels auch noch mit haben musst. Dann ein bischen Werkzeug... ach, wenn ich erst anfange!

:D

Aber lustig wär's!

4x2 Fahrgestell und darauf dann eine Wohnkabine.

Und das Fahrerhaus sollte noch zum Kippen gehen, wenn ich was bei Umgebauten Wohnmobilen hasse, wie zum teufel soll ich an den Motor kommen?

am 9. Juli 2008 um 19:30

Oder er nimmt einen Kleinbus. Das hat mein Kollege gemacht.

Das war mal ein 26-Sitzer, der hat nun auch eine Garage für Moppeds drin und Küche, Bad, Stitzecke...

Mit Diesel, Frisch- und Abwassertanks kommt er auf etwa 6t leer. Da kann die Frau auch mal fahren, wenn die Freundin zuhause bleiben muss.

am 10. Juli 2008 um 5:01

oder nen 2 achs auflieger, gibts ja genug davon am besten wäre da doch nen kofferaufbau ???? oder nen planenaufbau???

SZM macht schon Sinn. Wer ein WoMo hat, will i.d.R. nicht auf Autohöfen und Raststätten campen. Und mit einem Sattel- oder Anhängerzug kommt man nunmal häufig nicht hin, wo man als Tourist gerne hinkommen würde.

Für mich jedenfalls wäre auch ein Allradler mit kurzem Radstand (3.50 bis max. 3.90) mit wirklich kleiner Kabine und wirklich grossen Rädern das Optimum (Mercedes LA 1924 oder NG 1928 AS/1935 AS).

Klar, s'ist overkill, einen 19-Tonner mit 4m-Kabine zu haben. Ein MK 1017 oder Atego 1224 wäre sicher auch völlig ausreichend und vor Allem: in dieser Grössenklasse mit einfacher Ausstattung rückt so ein Auto noch in den Bereich des finanziell Machbaren (nach langem Sparen).

Themenstarteram 10. Juli 2008 um 15:14

@FH 16

Der MAN ist ja geil;-) is schon geil son riesen Wohnmobil.

Also mein Nachbar will halt ne SZM,und Quasi die Sattelplatte wegmachen und darauf dann den Koffer draufmachen bzw.das Haus;-) er meint ne SZM sei beim campen wendiger als ein 2 Achser Fahrgestell wo er ja auch recht hat

Das stimmt, aber in dem Container ist nicht viel Platz, auser er baut eine Anhängerkupplung drann und nimmt noch einen Wohnwagen mit.

Und wenn es unbedingt eine SZM sein soll, dann Actros und 3900mm Radstand.

Themenstarteram 10. Juli 2008 um 15:28

Ist das der längere Radstand der 3900 oder?

Ich denke aber mal soviel grösser sind die anderen wohnwägen von innen auch nicht,wobei ne SZM ist schon sehr kurz.Ich frag ihn mal ob er vielleicht doch ein Fahrgestell mit kurzem Radstand nimmt.

Vom Motor her will er den kleinsten also beim Actros wäre das der 310 und beim MAN auch.

Jup, 3.90m ist länger als normal. Eine Standard-SZM hat 3.60m. Beim LKW hat man halt die Möglichkeit, von 6m bis 12m Aussenlänge alles zu bauen (bzw. noch einen Hänger anzuhängen). Da läuft man schnell mal Gefahr, ein riesen Gefährt zu bauen (wenn schon dennschon) und nachher stellt man fest, dass man damit einfach nirgendwo hinkommt. Von dem her hat dein Bekannter schon recht: kurze SZM, kleine Kabine (im Vergleich zum Wohnwagen etwa gleich gross - die Breite von 2.50m gleicht die evtl. geringere Länge aus), nicht zu viel Schnickschnack und gut ist.

Zudem sind 3.60m-Zugmaschinen von modernen Autos der ersten Generation (TGA, Actros) recht günstig, weil sie für den Export zu viel Technik drin haben und fürs Inland zu wenig sauber sind.

PS: merke: der MAN auf meinem vorher geposteten Foto ist eigentlich gar nicht soo gross. Der dürfte 3.60m Radstand haben. Er scheint nur sehr gross, weil er die grösstmöglichen Reifen drauf hat (16 Zoll XZL - also etwa 1.35m Durchmesser).

Actros bekommst du mit 3600mm und 390mm Radstand

MAN weis ich nicht auswendig, aber ich meine der Radstand ist gleich.

Für ein Wohnmobil trotzdem ein Kurzer Radstand. Vielleicht sollte er sich einfach mal mit einem Meterstab bewaffnen und sich das ganze mal an einem LKW ausmessen.

 

FH16 der wird einen Radstand von 3,90 haben, da geht ein überhang von 1,20m und der Aufbau wäre von Kabine bis Hinten ca. 4,20 Lang bei langem Führerhaus.

Und warum gerade ein 310 Actros? Der hat doch nur Euro 3? Wenn man sich eine neues Wohnmobil aufbaut sollte man dann nicht gleich auf Euro 5 setzen? Bringt ja nichts wenn man dank der Feinstaubplakette nicht fahren darf.

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