Teuer ist nicht unbedingt gut und die Marke sagt nichts aus???

Acht Sommerreifen konkurrieren im großen Reifentest bei Autobild. Und das günstigste Produkt schneidet am Besten ab. Hinter dem Kumho kommt der Hankook auf nasser Straße auf den zweiten Platz und landet in der Gesamtwertung mit deutlichem Abstand auf dem ersten Platz.
Das zeigt mir dass die Michelins usw. ihr Geld überwiegend nicht wert sind.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von uwbiker


Acht Sommerreifen konkurrieren im großen Reifentest bei Autobild. Und das günstigste Produkt schneidet am Besten ab. Hinter dem Kumho kommt der Hankook auf nasser Straße auf den zweiten Platz und landet in der Gesamtwertung mit deutlichem Abstand auf dem ersten Platz.
Das zeigt mir dass die Michelins usw. ihr Geld überwiegend nicht wert sind.

Ist was wahres dran. Die Koreaner holen mächtig auf ! Aber von einem Test würd ich noch nichts grundsätzliches ableiten. Dein Statement ist mir zu pauschal ! Es gilt immer noch die Regel der Premium-Marken, mit denen man (Ausnahmen bestätigen die Regel) nix verkehrt machen kann.😎

In alphabetischer Reihenfolge:

-> Bridgestone

-> Continental

-> Dunlop

-> Goodyear

-> Michelin

-> Pirelli

So meine langjährige Erfahrung ! 🙂

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Zitat:

Original geschrieben von hlmd


Welcher der Hersteller produziert denn noch in Hochpreisländern?

Es geht nicht nur um Produktion, es geht auch um Entwicklung. Und Entwicklung ist ein teures Pflaster. Ganz besonders dann, wenn man zu den besten im Segment gehören will. Das letzte Quentchen Entwicklung und Qualität kostet nämlich überproportional viel Geld. Das kann ich mit Fug und Recht behaupten, ich arbeite in einem Versuchs- und Entwicklungszentrum.

Zitat:

Original geschrieben von hlmd


Wenn ich das 1,5 bis 2fache des Preises einen günstigen Reifens einer B-Marke bezahlen soll, dann möchte ich keinen Reifen, der in Polen oder Tchechien hergestellt hergestellt wird. Da kann ich gleich die B-Marke kaufen (z.B. Barum)...

Ich habe meinen Premiumreifen (Pirelli PZero Nero) für 117 Euro Pro Stück beim ortsansässigen Reifenhändler gekauft. Der erheblich schlechtere Semperit DirectionSport (mein Schwager hat den in der gleichen Dimension, der ist grausam gegenüber dem Pirelli) hätte mich 110 Euro gekostet. Und der Barum Bravuris lag bei 115 Euro.

Warum sollte ich wegen der paar Euro von einem nachweislich ganz exzellenten Reifen auf Reifen aus dem mittleren Leistungssegment umsteigen?

Gehen wir mal davon aus, dass ein Satz Reifen rund 40.000Km hält, ein Satz Premiumreifen mit 500 Euro zu Buche schlägt und ein Satz Billigreifen für 300 Euro zu haben ist. Dann sparen wir über 40.000Km Laufleistung 200 Euro an den Reifen. Stellt man diesen 200 Euro die in dieser Zeit vertankte Spritmenge gegenüber (Verbrauch 8 Liter, Preis 1.40 pro Liter, macht eine Summe von 4480 Euro pro 40.000Km), dann stellt sich zumindest mir die Frage, ob diese 200 Euro für 95% von uns überhaupt eine Rolle spielen. Dabei ist auch noch nicht berücksichtigt, dass teure Reifen oft (nicht immer) länger halten als billige…

Versteh mich bitte nicht falsch. Ich bin nicht grundsätzlich gegen preiswerte Reifen, fahre ja selbst welche auf meinem Corsa. Nur ist es meiner Meinung nach falsch, die Preise der Premiumhersteller pauschal als überzogen und ungerechtfertigt hinzustellen.

Gruss
Jürgen

Wenn man sich durch die Forenlandschaft quält findet man immer wieder dieselbe Einstellung,ich will das Beste  aber es darf nichts kosten.
Irgendwie ist vielen in Deutschland das Gefühl dafür verlorengegangen das Qualität auch kostet.Da wird gejammert das eine Inspektion mit Bremsflüßigkeit und Bremsbeläge wechseln 300€ kostet oder das man einen E320 höhere Unterhaltskosten als ein 1,2L Corsa hat usw.
Ebenso ist es nicht zu verstehen das man wie Caravan 16V wegen 10€/Reifen das knausrn anfängt und dabei übersieht das man am Sprit ein viel größeres Sparpotential hätte.😁 Vor allem diejenigen die billige Reifen kaufen weil sie unbedingt 225er auf einer 60PS Möhre brauchen.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Ebenso ist es nicht zu verstehen das man wie Caravan 16V wegen 10€/Reifen das knausrn anfängt und dabei übersieht das man am Sprit ein viel größeres Sparpotential hätte.😁

Ich knausere bei 10 Euro pro Reifen? Entweder Du hast was falsch gelesen oder was falsch geschrieben 😉

ciao

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Vor allem diejenigen die billige Reifen kaufen weil sie unbedingt 225er auf einer 60PS Möhre brauchen.

.

Jürgen und Donald,

völlig meine Meinung !!
Manchmal habe ich den Eindruck ich wäre in der Minderheit weil ich auf Qualität wert lege
und auch bereit bin dafür etwas mehr auszugeben.

Ich habe mir gestern einen Drehmomentschlüssel gekauft. Keinen von Hazet (bin kein Profi),
aber auch keinen aus aus der Grabbelkiste für 19.90 €.
Es ist ein Gerät von Proxxon geworde. Mit 80,-- bezahlbar, aber sicher genauer und haltbarer
sowie durchdachter als die ganz billigen aus China.
Den Unterschied merkt man schon wenn man sowas mal in die Hand nimmt.

Und so ist es eben bei vielen Dingen. 😉

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Zitat:

Ich verstehe nicht, warum man immer diese überteuerten "Premium"-Marken verteidigt...

Welcher der Hersteller produziert denn noch in Hochpreisländern?

Wenn ich das 1,5 bis 2fache des Preises einen günstigen Reifens einer B-Marke bezahlen soll, dann möchte ich keinen Reifen, der in Polen oder Tchechien hergestellt hergestellt wird. Da kann ich gleich die B-Marke kaufen (z.B. Barum)...

Das Beispiel Hankook zeigt's ja. Die wurden immer nur als durchschnittlich beurteilt, aber als immer mehr Leute die Reifen fuhren und feststellten, dass die gar nicht so schlecht, wie angeblich getestet, waren, wurden die Reifen auf einmal mit gut beurteilt... Soviel zum Thema Objektivität.

Man sollte die Chinesen nicht unterschätzen. Wie alle Asiaten lernen die schnell. Die Japaner haben nämlich genauso angefangen. Schaut mal, wer hinter den Marken Goodyear und Dunlop/Falken steht, die "sehr bekannte" Marke Sumitomo...

Es ist nun mal so, die Marken Conti und Michelin sind das Geld echt nicht Wert. Dunlop baut mal sehr gute, dann wieder durchschnittliche Modelle. Goodyear: War mal sehr gut, mittlerweile nicht mehr besonders haltbar.

Einzig Bridgestone und Pirelli scheinen momentan sehr gute Allrounder herzustellen.

Bei mir um die Ecke produzieren sowohl Pirelli als auch Dunlop und Fulda

Das Herstellungsland allein sagt wenig aus. Conti verwendet wesentlich bessere Mischungen bei den Eigenreifen als sie es bei ihren C-Marken Barum und Sportiva tun

Hankook: Nein, vergiss mal die Subjektivität. Tests der letzten Jahre haben gezeigt, das Hankook mal wirklich nicht berauschend waren, sie aber mit den Jahren besser und teurer geworden sind, das kam nicht von heut auf Morgen

Ich unterschätze die Chinesen nicht, sage aber einen ähnlichen Werdegang wie den Japanern und Koreanern vorraus; es wird ne Weile dauern bis die gut werden, und die Preise werden auch merklich steigen. Schau dir mal Bridgestone an, in welchen Preisregionen die seit Jahren sind.

Michelin ist ein bißchen ein Sonderfall. Da die groß bei der Erstausrüstung vertreten sind, legen die zuviel Wert auf Rollwiderstand und Haltbarkeit, was den Nässeeigenschaften nicht gut tut.

Conti machts genau anders, gut bei Nässe und Haltbarkeit übel. Man denke an dem test eines Conti vor nen paar Jahren bei Autobild. Er begeisterte die Tester bei Nässe, nach ein paar Runden Trockenhandling rasierte sich das Profil merklich ab und der Reifen wurde aus dem Test genommen. Erklärung von Conti: Versehentlich wurde ein Versuchsreifen geschickt, der im Handel erhältliche unterscheidet sich stark.

Mein eigenes Fazit: Billigstreifen aus Fernost sind weit von guten reifen entfernt, besonders beim Nassbremsweg. Wer Qualität will muß dann zwar nicht die teuersten Reifen kaufen, aber irgendwo im mittleren Bereich schon.

Meine Erfahrungen zeigen, dass der selbe Reifen nicht auf jedem Fahrzeug auch gleich gut oder schlecht ist. Da spielen viele Kriterien eine Rolle.

Das Antriebskonzept
Das Gewicht
Die Lastverteilung
Die Fahrdynamik
Das Drehmoment
uvm.

Ich hatte auch schon Reifen von sog. Premiummarken, die nach 20T km kaum noch zu wuchten waren. Meines Erachtens sind die Tests durchaus eine große Hilfe bai der Entscheidung welcher Reifen bei mir auf die Felge kommt. Im Grunde vertraue ich ab er doch mehr auf die Beratung und Erfahrung meines Reifenhändlers. Das gilt fürs Auto und noch mehr für meine Zweiräder. Oft war aber ein auf dem Markt weniger gut plaziertes Fabrikat/Produkt die bessere Wahl.

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V


Ich knausere bei 10 Euro pro Reifen? Entweder Du hast was falsch gelesen oder was falsch geschrieben 😉

Sorry,da fehlte eindeutig was im Text.

Moin moin.

Ich lasse mich erst gern von Werbung der Marken beeindrucken, aber vor einer Kaufentscheidung werte ich Test's aus und Erfahrungen in Foren.

1998 kaufte ich einen gebr. BMW E36 mit MICHELIN-Reifen drauf, das Auto war nervös. O.K. dachte ich, ist mein 1. Hecktriebler, gewöhnst Dich dran. Beim notwendigen Reifenwechsel hatten TOYO-Reifen in Test's sehr gut abgeschnitten, ich gekauft und siehe da, mein BMW wurde viel ruhiger.

Mein jetziger V40 hat noch den 1. Satz MICHELIN Energy drauf, das ABS setzt bei Nässe schnell ein, seitens der Fahrdynamik habe ich keine Probs..

Schade dass in den Test's keine Aussagen zur Handlichkeit gemacht werden, habe im Jahr 2000 mal einen SEAT Leon probegefahren. Na Hilfe, den mußte ich quasi mit ner Brechstange um die Kurve rücken, son untersteuern habe ich noch nicht erlebt. Dem hätte ein handlicherer Reifen sicher gut getan.

Zu MICHELIN noch einen Satz weil eine diesbezügliche Aussage in diesem Thema schon mal kam: Ich fuhr auf meinem Motorrad einen Pilot Road, super Naßgrip und trotzdem viel länger haltbar als die Konkurrenzprodukte mit schlechteren Nässewerten.
Will damit zum Ausdruck geben dass der franz. Konzern wohl schon weiß, wie man die beiden Parameter unter einen Hut bringt.

D. w. Gruß

Ja, mein Lieblingssatz "You get what you pay for" hat immer noch eine gewisse Gültigkeit

Kenne auch Aussagen wie "Meine neue Kumho sind viel besser bei Nässe als die Michelin, die ich vorher draufhatte". Die Sache ist nur, das die Michelin MXV2 schon 9 Jahre alt (wer fährt solange Kumho?) waren und m.M. sogar unter die 1,6mm Mindestprofil gefallen waren.

2 Jahre später kam vom selben Kollegen die Aussage "Die Kumho sind auf Nässe ein Alptraum"

Manche Leute wissen offenbar nicht, das selbst ein allenfalls mittelmäßiger Neureifen immer noch besser als ein uralter, abgefahrerner Markenreifen sein sollte

Hi,

ich bin derzeit für über 20 Fahrzeuge zuständig.Vom Transporter bis zum PKW und rüste all diese Fahrzeuge nur mit Hankook-Reifen aus.Sowohl die Sommer wie auch die Winterreifen haben uns bisher immer voll zufrieden gestellt.

Hankook ist und war noch nie ein "Billigreifen".Wer das behauptet,sollte sich mal schleunigst erkundigen,was hinter Hankook steht,welche Größe die Firma auf dem Weltmarkt hat und was die Firma noch so alles hat.

Natürlich tun sich die deutschen immer schwer damit,Ihren gewohnten Marken den Rücken zu kehren und zahlen deshalb auch "gerne" mehr,wie evtl.für einen sehr guten Reifen aus Korea.
Fakt ist aber,dass Hankook bei allen Test`s,die ich kenne und gelesen habe,immer vorne dabei war.Egal ob 19"-Test auf Golf GTi ( Test gewonnen ) oder AB Test in 15" , 16" .

Was aber noch viel mehr zählt,wie alle Test`s,sind unsere persönlichen Erfahrungen.So habe ich auf meinen privaten GTS auf der HA den K104 aus dem Hause Hankook ( 265 / 30 - 19 ). Die Reifen sind im April 2005 aufgezogen wurden und haben 3 Sommer erlebt.Restprofil (Stand : Heute ) egal wo man misst,6 - 7 mm .Wer das nicht glaubt,kann sich gern davon überzeugen kommen,da ich die HA gegen den S1 EVO tausche und die "alten" Reifen abgebe.

Übrigens ist das Argument mit Reifendealer fragen,völlig daneben!Der empfiehlt immer den Reifen,wo er die höchste Marge hat.

Meinetwegen aber kann jeder kaufen was er will.

Bis denne...

Zitat:

Original geschrieben von VolV40


Schade dass in den Test's keine Aussagen zur Handlichkeit gemacht werden, habe im Jahr 2000 mal einen SEAT Leon probegefahren. Na Hilfe, den mußte ich quasi mit ner Brechstange um die Kurve rücken, son untersteuern habe ich noch nicht erlebt. Dem hätte ein handlicherer Reifen sicher gut getan.

.

Naja, vielleicht haben die den Luftdruck nicht angepaßt und Du warst mit 3.0 bar unterwegs.
Angeliefert werden Neuwagen meist mit mind. 3 bar.
Bei STVO-konformer Fahrweise untersteuert da sonst nichts. Gar nichts.

Gabe, ich schätze viele Foren-Äußerungen ähnlich ein !!

Mauzl, GTS - was ist denn das? Muß man sich für den Hersteller schämen, daß Du ihn nicht nennst?

Is egal, wer hinter Hankook steht (gehören m.W. zu keinen der anderen großen Reifenkonzerne). Als ich die damals bei ATU kaufte, sah man diese Reifen nirgendwo bei den Reifenhändlern

Und doch, es waren Billigreifen. Viel billiger als Semperit damals, heute sind sie oft teurer als Semperit

Haltbarkeit in Ehren, aber das sagt nichts über die Qualität aus. Und Nasshaftung ist mir allemal wichtiger als Haltbarkeit, was nützt mir ein knüppelharter Reifen, der ewig hält aber schlecht fahrbar ist?

Zitat:

Original geschrieben von Mauzl


...

Hankook ist und war noch nie ein "Billigreifen".Wer das behauptet,sollte sich mal schleunigst erkundigen,was hinter Hankook steht,welche Größe die Firma auf dem Weltmarkt hat und was die Firma noch so alles hat.

Natürlich tun sich die deutschen immer schwer damit,Ihren gewohnten Marken den Rücken zu kehren und zahlen deshalb auch "gerne" mehr,wie evtl.für einen sehr guten Reifen aus Korea.
Fakt ist aber,dass Hankook bei allen Test`s,die ich kenne und gelesen habe,immer vorne dabei war.Egal ob 19"-Test auf Golf GTi ( Test gewonnen ) oder AB Test in 15" , 16" .

...

Bis denne...

Hankook war ein Billiganbieter. Noch vor 10 Jahren kannte diese Firma hier in Deutschland kaum jemand. Hankook ist ein Selbstständiger Konzern und gehört zu niemandem. Die Größe eines Konzerns hat rein garnichts mit dessen Know How zu tun. Siehe General Motors: einer der größten Konzerne aber über deren Qualität braucht man hier kein Wort zu verlieren. Pirelli ist einer der kleinsten Reifenproduzenten überhaupt und stellt aber qualitativ wesentlich hochwertigere Produkte her, als alles was aus Fernost kommt, mit ausnahme von Bridgestone.

Man kann es so oft wiederholen wie man will: Die Reifen schneiden in den Tests gut ab, aber sobald sie eine gewisse Laufzeit aufweisen, fallen diese Reifen durch alle vorher bravurös bestandenen test rigoros durch! Wer das nich glauben will, soll doch mal bitte einen seiner 3 oder 4 Jahre alten Hankook oder Kumho Reifen zum Schnelllauftest geben. Und das Argument: "ich fahre meine Reifen eh nur3 Jahre" ist die dümmlichste Ausrede überhaupt. Es soll auch Kunden geben, die einen Reifen 6 oder mehr Jahre fahren!

Ich habe es schoneinmal irgendwo geschrieben:
Was meint ihr wieviel Prozent dieser Billiganbieter den Weg in die Erstausrüstung von Mercedes, BMW, Audi oder VW finden??? Genau 0%!

Zitat:

Original geschrieben von Kenshiro



...
Ich habe es schoneinmal irgendwo geschrieben:
Was meint ihr wieviel Prozent dieser Billiganbieter den Weg in die Erstausrüstung von Mercedes, BMW, Audi oder VW finden??? Genau 0%!

Ähem hüstel...

http://www.reifenfachhandel.eu/.../

Beste Grüße,
Fabian

Zum Thema 'Billigreifen':

http://www.test.de/.../

http://www.reifenfachhandel.eu/.../ace-reifentest.pdf

Zu Hankook:

selbstverständlich war Hankook lange Zeit ein Billiganbieter, der auch eher in Baumärkten
und deren angehängten Reifendiscountern angeboten wurde als bspw. beim BMW-Händler.

Aber das ist ja mittlerweile anders:
seit mindestens drei Jahren rüstet VW die kleineren Dimensionen bei Polo (14"😉 und Golf (15/16"😉
mit Hankook-Reifen aus.
Übrigens sehr zum Mißfallen mancher Neuwagenkäufer, die eher einen Conti, Michelin oder Pirelli
erwarten. Denn das Image von koreanischen Reifen ist noch lange nicht da wo sie mal hinwollen.

Ich persönlich bin da sowieso etwas 'wertkonservativ'. Ein 'Made in Germany' ist mir etwas wert.
Einmal wegen der Arbeitsplätze (und Steuern) und andererseits auch weil ich auf deutsches
'Engineering' vertraue.

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