test neuer e350t cdi gegen 530d touring in ams
da isser also, der neue motor. die fahrleistungen beeindrucken eher nicht, wenn man mit dem test der alten 350 limousine vergleicht. da braucht sich kein fahrer des modells mit 231 ps zu ärgern. klar, der kombi ist immer schwerer und langsamer. aber dennoch sind 6,9s von 0-100km/h für 265ps fast ein wenig enttäuschend. der schwerere bmw ist mit 20ps weniger dennoch von 0-100 km/h schneller. knurrig findet ams den motor.
zur rücksitzbank gibt es dagegen überraschende neuigkeiten von ams. ein foto zeigt einen riesen, der hinten scheinbar ganz gut sitzt mit folgender bildunterschrift: "sie sind zwei meter groß und sitzen gerne hinten? bitte schön: das E-Klasse T-Modell". hmmm...
übrigens interessant, daß der neue bmw größere räder hat. nein, nicht größere felgen, größere räder.
Beste Antwort im Thema
...und wenn wir ganz ehrlich sind, sind die Autos von BMW, Mercedes und Audi doch auf ganz hohem Niveau ziemlich gleichwertig. Letztlich ist es der persönliche Geschmack und bestimmte Prioritäten, die die Entscheidung für die eine oder andere Marke beeinflussen.
Ich finde diesen "Klassenkampf" zwischen den Anhängern der verschiedenen Marken überflüssig und lästig wie einen Kropf.
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56 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von aidk
Na gut, aber E350 CDI mit einem Neupreis von über 60K Euro gibts als Werksangehörigengebrauchten auch als 40K mit wenig KM und guter Ausstattung. Ich weiß nicht, ich will ihn ja nicht schlechtreden, aber mir kommt er sehr billig vor.
Der Wertverlust liegt (mit marginalen Unterschieden) bei der gesamten E-Palette um die 40% vom LP im ersten Jahr. Das sieht aber bei vergleichbaren Mitbewerben nicht anders aus, weil der LP kaum noch etwas mit dem realen Marktwert zu tun hat und auch kaum noch von jemandem gezahlt wird.
Gruß, Norman
Zitat:
Original geschrieben von norman44
... weil der LP kaum noch etwas mit dem realen Marktwert zu tun hat und auch kaum noch von jemandem gezahlt wird.
Wie hoch liegt nach Deiner Einschätzung der reale Preisabschlag bzw. rabattierte Marktpreis, zu welchem man ein neues E-Klasse Auto kaufen kann?
min. bei 10 % unter LP. Bei meinem mit dem Sonderrabatt für 350 er CDI lag er bei knapp über 20 % vom LP.
Zitat:
Original geschrieben von EffDee
Wie hoch liegt nach Deiner Einschätzung der reale Preisabschlag bzw. rabattierte Marktpreis, zu welchem man ein neues E-Klasse Auto kaufen kann?
Das hängt wesentlich davon ab, wer "man" ist. Ein privater Einzelkunde dürfte über einen einstelligen %-Betrag kaum hinauskommen. Ansonsten halte ich 25% für durchaus realistisch und zwar bei allen "Premiums".
Gruß, Norman
Zitat:
Original geschrieben von norman44
Ansonsten halte ich 25% für durchaus realistisch und zwar bei allen "Premiums".
Gruß, Norman
Na, das scheint mir aber deutlich zu hoch gegriffen. Ich gehe eher davon aus das sich alles um die 10 dreht. +/- 5%.
Die 25% gibt´s eher bei Fiat + Co.
JV
Zitat:
Original geschrieben von jonny vollgas
Na, das scheint mir aber deutlich zu hoch gegriffen. Ich gehe eher davon aus das sich alles um die 10 dreht. +/- 5%.
Die 25% gibt´s eher bei Fiat + Co.
Das scheint aber nur dir so. ;) Du darfst nicht die Rabatte über Flottenpakete und Firmenverträge vergessen. 20% sind eher die Regel als die Ausnahme.
Gruß
FilderSLK
Zitat:
Original geschrieben von norman44
Zitat:
Original geschrieben von EffDee
Wie hoch liegt nach Deiner Einschätzung der reale Preisabschlag bzw. rabattierte Marktpreis, zu welchem man ein neues E-Klasse Auto kaufen kann?
Das hängt wesentlich davon ab, wer "man" ist. Ein privater Einzelkunde dürfte über einen einstelligen %-Betrag kaum hinauskommen. Ansonsten halte ich 25% für durchaus realistisch und zwar bei allen "Premiums".
Gruß, Norman
Zitat:
Original geschrieben von FilderSLK
Zitat:
Original geschrieben von jonny vollgas
Na, das scheint mir aber deutlich zu hoch gegriffen. Ich gehe eher davon aus das sich alles um die 10 dreht. +/- 5%.
Die 25% gibt´s eher bei Fiat + Co.
Das scheint aber nur dir so. ;) Du darfst nicht die Rabatte über Flottenpakete und Firmenverträge vergessen. 20% sind eher die Regel als die Ausnahme.
Gruß
FilderSLK
Das scheint mir auch realistisch und gibt einen Hinweis auf die "sagenhafte" Margenkalkulation der Premiumhersteller mit ihren künstlichen Listenpreisen. Es entspricht wohl leider den Gepflogenheiten, den Privatkäufer abzuschöpfen! Da dieser (scheinbar) keine Einkaufsmacht hat, möchte man dort die Profits holen.
Aber es gibt auch für den Privatkäufer Möglichkeiten, zu fairen Bedingungen einzukaufen. (1) haben andere Mütter haben auch schöne Töchter und (2) sollte man sich nicht scheuen, mit dem Hinweis auf das Jahreswagenpreisniveau und Konkurrenzalternativen hart zu verhandeln. Sollten die Verkäufer allesamt uneinsichtig sein, bleibt einem ja tatsächlich der Gang zum Jahreswagenmarkt.
Zitat:
Original geschrieben von norman44
Ansonsten halte ich 25% für durchaus realistisch und zwar bei allen "Premiums".
Was hindert die Hersteller auch daran, großzügig Rabatte zu verteilen? Die Autos kosten ja an Teilepreisen im Einkauf und Produktionskosten nicht mal die Hälfte des Verkaufspreises.
Da erzielt man auch mit 25% Rabatt auf den Gesamtpreis noch ordentliche Gewinne pro Fahrzeug.
Dass dabei der Privatkäufer unter den Tisch fällt, ist leider so, aber gerade bei Fahrzeugen wie dem BMW 5er, Audi A6 oder der E-Klasse verschmerzbar, weil der Flottenanteil so hoch ist, dass die wenigen Privatkäufer den Kohl auch nicht mehr fett machen.
Zitat:
Original geschrieben von JWck
Was hindert die Hersteller auch daran, großzügig Rabatte zu verteilen? Die Autos kosten ja an Teilepreisen im Einkauf und Produktionskosten nicht mal die Hälfte des Verkaufspreises.
Da erzielt man auch mit 25% Rabatt auf den Gesamtpreis noch ordentliche Gewinne pro Fahrzeug.
Niemand. Aber solch ein Geschäftsgebahren wirft leider auch Zweifel an der Seriosität der Hersteller gegenüber Privatkäufern auf. Diese Margen sind vielleicht bei "Matratzen"-Verkäufern üblich, ansonsten aber alles andere als "premium" ;)
Zitat:
Original geschrieben von EffDee
Aber es gibt auch für den Privatkäufer Möglichkeiten, zu fairen Bedingungen einzukaufen. (1) haben andere Mütter haben auch schöne Töchter und (2) sollte man sich nicht scheuen, mit dem Hinweis auf das Jahreswagenpreisniveau und Konkurrenzalternativen hart zu verhandeln.
Der Einzelkunde (ob nun geschäftlich, oder privat), hat in diesem Segment kaum noch Möglichkeiten Druck auszuüben. Sofern Du mit den "schönen Töchtern" jene außerhalb der "Big Three" meinst, gibt es hingegen sicher noch Möglichkeiten.
Innerhalb dieser Gruppe herrschen, die Preis- Sonderausstattungs- und Rabattpolitik betreffend, jedoch nahezu kartellartige Zustände. Man wird auf einen hart fordernden Einzelkunden dort eher verzichten, als seinen Vorstellungen zu entsprechen.
Das habe ich bei "harten Verhandlungen" in jüngster Zeit selbst feststellen dürfen. Das Drohen mit der Nieren- und Ringe-Konkurrenz, nötigt den Verkäufern nur noch ein mildes Lächen und ein bedauerndes Schulternzucken ab.
Gruß, Norman
Zitat:
Original geschrieben von norman44
Das Drohen mit der Nieren- und Ringe-Konkurrenz, nötigt den Verkäufern nur noch ein mildes Lächen und ein bedauerndes Schulternzucken ab.
Da wäre vielleicht die Ankündigung, sich bei anderen MB-Händlern auch noch mal Angebote für das gleiche Fahrzeug machen zu lassen, wirkungsvoller?
Gruß
FilderSLK
Zitat:
Original geschrieben von FilderSLK
Da wäre vielleicht die Ankündigung, sich bei anderen MB-Händlern auch noch mal Angebote für das gleiche Fahrzeug machen zu lassen, wirkungsvoller?
Ja, sollte man meinen, ist aber nicht so. Ich hab's probiert und festgestellt, dass Vertragshändler keine größeren Spielräume, als Niederlassungen haben. Außerdem schreckt die Verkäufer das Drohen mit der Konkurrenz wohl auch darum so wenig, weil sie deren Konditionen so gut wie die eigenen kennen. :D
Gruß, Norman
Zitat:
Original geschrieben von norman44
Zitat:
Original geschrieben von FilderSLK
Da wäre vielleicht die Ankündigung, sich bei anderen MB-Händlern auch noch mal Angebote für das gleiche Fahrzeug machen zu lassen, wirkungsvoller?
Ja, sollte man meinen, ist aber nicht so. Ich hab's probiert und festgestellt, dass Vertragshändler keine größeren Spielräume, als Niederlassungen haben. Außerdem schreckt die Verkäufer das Drohen mit der Konkurrenz wohl auch darum so wenig, weil sie deren Konditionen so gut wie die eigenen kennen. :D
Gruß, Norman
Ich fürchte, Du magst da grundsätzlich Recht haben. Befinde mich zZt auf einer ähnlichen Erfahrungstour bei den drei Möchtegernpremiers... Wie gut, dass ich meinen "alten Spezi" bei einem renommierten Autohaus (aus früheren Angestelltenzeiten) noch kenne. 2-stellig, allerdings "nur" für VW/Audi Modelle. Würde der auch noch abspringen, bliebe mir die Neukauf-Verweigerungshaltung, was auch nicht die schlechteste Alternative wäre angesichts des enormen Wertverlustes in den ersten zwei Jahren. Der Jahreswagen-/Gebrauchtwagenmarkt gibt es reichlich Angebote - zugegeben nicht immer in der gewünschten Idealkonfiguartion, aber wirtschaftlich interessant allemal. Einen Rabatt von weniger als 10-12% vom Listenpreis halte ich im Falle eines Dienstwagen Neukaufs jedenfalls für nicht mehr akzeptabel (Privatkauf erst recht nicht). MfG
"OT" ist hier schon genug, da kommt's auf mein "ot" auch nicht mehr an ...
Was soll die ewige "Feilscherei" a la "Geiz ist geil" ?
Man erwartet als Kunde einerseits 2-stellige Prozente beim Kauf.
Was würde man/frau sagen, wenn der werte "Herr Arbeitgeber" daher käme und selbiges -nämlich einen 2-stelligen Lohnverzicht- von seinem Arbeitnehmer verlangen würde ??? Das Gezeter wäre gross ....
Wenn man sich einen Daimler/BMW/Audi nicht leisten kann, muss es eben eine Nummer kleiner sein.
Auch ein Dacia Logan bringt man/frau von "A" nach "B", wesentlich günstiger ...*lach*
Zitat:
Original geschrieben von EffDee
Zitat:
Original geschrieben von norman44
Gruß, Norman
... Einen Rabatt von weniger als 10-12% vom Listenpreis halte ich im Falle eines Dienstwagen Neukaufs jedenfalls für nicht mehr akzeptabel (Privatkauf erst recht nicht). MfG
Rabatte von 10 - 12 % sind definitiv bei jedem Premiumhersteller (selbst bei Porsche) drin.