Tesla Model 3 erfolgreichstes Elektroauto der Welt

Nissan Leaf ZE1

Paris - Das Tesla Model 3 hat die Spitze im Ranking der weltweit erfolgreichsten Elektroautos erobert. Mit knapp 60.000 weltweiten Neuzulassungen in den ersten acht Monaten des Jahres 2018 verdrängt die amerikanische Mittelklasse-Limousine den langjährigen Platzhischen:

Der Nissan Leaf

steht nur noch auf dem zweiten Rang, dahinter folgt die E-Reihe des chinesischen Herstellers BAIC.

Das geht aus einer Statistik des Beratungsunternehmens Inovev hervor. Weltweit erfolgreichstes deutsches Modell unter den Autos mit reinem Elektro- oder Plug-in-Hybridantrieb ist der BMW i3 mit rund 20.000 Verkäufen auf Rang 14.

Die Marktdominanz des

Tesla Model 3

könnte nach Anlaufschwierigkeiten in den kommenden Monaten weiter wachsen. Zwar durchlief der Nissan Leaf in diesem Jahr einen Modellwechsel, wodurch es zu einer Lieferlücke kam. Aber: Tesla hat nach eigenen Angaben eine monatliche Produktionskapazität von 20.000 Einheiten erreicht. Das entspräche einem Jahresausstoß von 240.000 Autos.

Tesla-Chef Elon Musk sieht damit die jahrelange Durststrecke bei dem Elektroauto-Hersteller überwunden. "Wie ich bereits früher in diesem Jahr sagte, glaube ich, dass wir in allen weiteren Quartalen mehr Geld einnehmen als ausgeben werden", sagte Musk in einem am Freitag veröffentlichten Podcast des US-Technologieblogs "Recode". Musk bekräftigte, dass Tesla ohne eine weitere Kapitalspritze auskommen könne.

Renault-Nissan nur noch knapp vorne

240.000 Autos im Jahr, diesen Wert erreicht bislang weltweit kein anderes Elektroauto-Modell auch nur annähernd. Trotzdem bleibt der Hersteller Tesla vorerst nur zweitgrößter Elektro-Autokonzern. Renault-Nissan übertrifft die Kalifornier in den ersten acht Monaten 2018 mit 122.000 gebauten Fahrzeugen um knapp 7.000 Einheiten.

Insgesamt wurden seit Jahresbeginn weltweit 1,08 Millionen E-Autos und Plug-in-Hybride verkauft. 545.000 davon in China, 242.000 in Europa. Auf die USA entfielen 190.000 Einheiten, auf Japan 41.000.

Quelle

: Sp-X, dpa

156 Antworten

Zitat:

@Courghan schrieb am 3. November 2018 um 09:24:46 Uhr:


...
Die Chancen das sich Tesla hier in Europa als dominante Macht durchsetzt sind eher gering. Das werden so einige zu verhindern wissen und wie war es schon so oft? Die Amis verstehen den europäischen Markt nicht ;)

Naja, das mag früher gegolten haben, aber die Model S/X in Europa haben bereits in der Oberklasse alle 3 Hersteller (Audi, BMW, Mercedes) entsprechend überholt.

https://www.wiwo.de/.../20981390.html

Wird beim Model 3 sicherlich noch kräftiger ausfallen, wenn ich die bisherigen USA-Zahlen des Model 3 mit der etablierten Konkoúrrenz vergleiche.

Zitat:

@Goify schrieb am 3. November 2018 um 09:23:41 Uhr:


Ok, dann bin ich jetzt mal begeistert, weil Tesla noch lebt und weiterhin Fahrzeuge angemeldet werden. Ok, es sind nur 7 und nicht 700, was man bei den vielen Vorbestellungen erwarten würde, aber immerhin werden noch mehr angemeldet, als abgemeldet.

Und von diesen 7 Stück wird wahrscheinlich

kein Einziger

beim Endkunden ankommen, die werden entweder im Crashtest oder im Verkaufsraum landen.

Der Neuwagenmarkt beträgt weltweit roundabout 80 Millionen Einheiten. Da sind 1 Million E-Fahrzeuge nichts. Überhaupt nichts.

Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 3. November 2018 um 09:37:07 Uhr:



Zitat:

@Courghan schrieb am 3. November 2018 um 09:24:46 Uhr:


...
Die Chancen das sich Tesla hier in Europa als dominante Macht durchsetzt sind eher gering. Das werden so einige zu verhindern wissen und wie war es schon so oft? Die Amis verstehen den europäischen Markt nicht ;)

Naja, das mag früher gegolten haben, aber die Model S/X in Europa haben bereits in der Oberklasse alle 3 Hersteller (Audi, BMW, Mercedes) entsprechend überholt.
https://www.wiwo.de/.../20981390.html

Liegt aber daran, mit was verglichen wird. S-Klasse und 7er???

Etwas abgehoben, auch wenn es am KBA liegt, weil die das Model S in die Oberklasse eingeordnet haben.

Zitat:

Wird beim Model 3 sicherlich noch kräftiger ausfallen, wenn ich die bisherigen USA-Zahlen des Model 3 mit der etablierten Konkoúrrenz vergleiche.

Unterschätze nicht die Markenliebe der Deutschen.

Aber er wird auch hier seine Kunden finden, mit Sicherheit.

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Zitat:

@Eike.Immendorf schrieb am 3. November 2018 um 09:42:52 Uhr:


Der Neuwagenmarkt beträgt weltweit roundabout 80 Millionen Einheiten. Da sind 1 Million E-Fahrzeuge nichts. Überhaupt nichts.

Für dich ist das überhaupt nichts.

Für mich, der in Mathe aufgepasst hat, sind das 1,25%

Zitat:

@Courghan schrieb am 3. November 2018 um 09:24:46 Uhr:


Die USA wird ja als zweit größter Markt für E-Fahrzeuge betitelt, gleich nach China. In China fallen über 90% des Marktes auf BYD, BIAC und Roewe. Tesla spielt da mit 3% genauso wie BMW (2%) keine Rolle.

BMW hat in China 2% der Elektroautos? Wusste ich gar nicht.

Zitat:

In den USA fallen 1,8% des Automarktes auf Elektrofahrzeuge, respektive Tesla.
Citron Titelt Tesla dominiere den Fahrzeugmarkt. Mit nicht mal 2% Marktanteil natürlich genauso eine enorme Größe wie hier zB. Dacia, Kia, Nissan, Peugeot, Mitsubishi,...

Wie viel % der Fahrzeuge sind in den USA Pick-Up und sonstige Konsorten?

Frag mal die deutschen Hersteller, ob die das in den USA auch so sehen, wie du hier schreibst.

Zitat:

Tesla wird natürlich auch hier in Europa seine Abnehmer finden und auch hier wird man starke Jahre mit großen % Wachstum haben, der Marktanteil ansich wird aber gering bleiben.

Kommt auf die etablierten Hersteller an, ob sie Tesla weiter den Markt quasi alleine überlassen.

Denn die angekündigten Stückzahlen deuten eher darauf hin, das es nur zur Flottenverbrauchsreduzierung genutzt wird.

Zitat:

Die Chancen das sich Tesla hier in Europa als dominante Macht durchsetzt sind eher gering.

Wann war das denn je das Ziel?

Zitat:

Das werden so einige zu verhindern wissen und wie war es schon so oft?

Streng nach dem Wahlspruch von VW: Wenn wir kommen, dann mit Macht und Gewalt.

Zitat:

Die Amis verstehen den europäischen Markt nicht ;)

Du denkst noch in Starrachsenzeiten.

Zitat:

@Courghan schrieb am 3. November 2018 um 09:24:46 Uhr:


Die Chancen das sich Tesla hier in Europa als dominante Macht durchsetzt sind eher gering. Das werden so einige zu verhindern wissen und wie war es schon so oft?

Herzliche Gratulation! Du hast den Masterplan verstanden. Es ging nie darum, dass Tesla der einzige Autohersteller wird und nichtmal, dass er der größte wird.

Wichtig ist nur, dass er profitabel ist und alle anderen zwingt auch endlich die Verbrenner zu verschrotten und auf nachhaltige Mobilität zu setzen, ohne unseren Planeten weiter zu vergiften.

Und wenn vom Model 3 in den USA mehr verkauft wird als von C, A4 und 3er zusammen, dann ist das hoffentlich genug Motivation, dass die etablierten Hersteller endlich in die Gänge kommen.

Genauso wird es in Europa (ausgenommen Dieselland) ablaufen. Die Leute warten auf leise, schnelle, umweltfreundliche, wartungsarme, zuhause aufladbare, vergleichbar günstige Autos. Das Model 3 wird auch hier den nötigen Druck aufbauen, damit die ganzen versprochenen e-trons, EQs und IDs auch wirklich gebaut werden.

Keiner hätte was davon, wenn VW, BMW und Mercedes verdrängt werden. Aber alle haben was davon, wenn die endlich vernünftige Elektroautos in ernsthaften Stückzahlen bauen. Und Tesla ist es zu verdanken, dass das langsam der Fall ist.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 3. November 2018 um 09:48:23 Uhr:



Zitat:

@Eike.Immendorf schrieb am 3. November 2018 um 09:42:52 Uhr:


Der Neuwagenmarkt beträgt weltweit roundabout 80 Millionen Einheiten. Da sind 1 Million E-Fahrzeuge nichts. Überhaupt nichts.
Für dich ist das überhaupt nichts.
Für mich, der in Mathe aufgepasst hat, sind das 1,25%

Und vor allem mit respektablen Zuwachsraten.

Vor 100 Jahren hat sein Urgroßvater sicher gesagt:

Der Neukutschenmarkt beträgt weltweit roundabout 80 Millionen Einheiten. Da sind 1 Million Benzin-Fahrzeuge nichts. Überhaupt nichts.

Dafür das Tesla ja angeblich den Markt dominiert und durchwirbelt und die großen Angst vor Tesla haben müssen ist 1,25% natürlich ne Hausnummer..

Zitat:

@Nickuation schrieb am 3. November 2018 um 10:57:19 Uhr:


Dafür das Tesla ja angeblich den Markt dominiert und durchwirbelt und die großen Angst vor Tesla haben müssen ist 1,25% natürlich ne Hausnummer..

Es geht ja nicht darum ob Tesla den Markt dominiert, sondern darum, wie Tesla den Markt verändert und wer da rechtzeitig mitzieht. Das Glück für die etablierten Hersteller ist halt derzeit dass der Automarkt nie so schnell reagieren wird wie z.B. der Handymarkt oder der Online-Handel. Weil es hier eben um Schwerindustrie geht und eine Umstellung des Marktes nicht von heute auf morgen passiert.

Was ich nicht glaube ist dass Tesla wie gerne behauptet Probleme bekommt sobald die etablierten Hersteller eigene Modelle bringen. Im Gegenteil, zum einen würde das Teslas Weg und dessen Richtigkeit erst bestätigen und Menschen, die zuvor mit dem Umstieg auf E-Mobilität zurückhaltend waren, mobilisieren. Tesla und das Elektroauto an sich würde also mit Erscheinen neuer Mitbewerber immer mehr aus den Nische geholt. Und dann entscheidet wer am weitesten voran ist, in Punkto Antriebsqualität, Verfügbarkeit von Akkus, Qualität und Nachhaltigkeit der Produktion und der besten Ladeinfrastruktur. Und da darf man drei mal raten wer da recht gut im Rennen liegen wird.

Wenn sich die Traditionalisten noch lange für Ihre Milliardengewinne feiern lassen, quängelnde Gewerkschaften längst fällige Umstrukturierungen blockieren können wir ja in 10 Jahren mal hier wieder nachsehen, was sich mittelfristig verändert hat. Ich würde wetten, Tesla ist bis dahin ein Big Player im PKW-, LKW-, Infrastruktur- und Energieversorgungsbereich.

Nebenbei: Tesla verkauft auch 2018 wieder mehr Stück von den alten Modellen S und X als 2017, was wiederum besser war als 2016 usw. Und das obwohl zumindest in den USA das Model 3 mittlerweile gut lieferbar sein dürfte. Mir fällt so schnell kein 6 Jahre altes Modell eines anderen Herstellers ein, bei dem das ähnlich wäre. Beim Model 3 wird es ähnlich sein. Das was Tesla produzieren kann wird auch verkauft werden.

Dass das Model 3 in USA derzeit teilweise schon in 8 Wochen ausgeliefert werden kann hat u.a. auch damit zu tun, dass Tesla sich den Luxus leisten kann, vorab in erster Linie die teuren Modelle auszuliefern und jene, die auf das Standardmodell warten noch zu vertrösten.

Und nochmal nebenbei: Die im Artikel erwähnte Statistik ist ja schon lange wieder veraltet. Mittlerweile sind ja schon die Oktoberzahlen bekannt und Tesla hat bis dahin ca. 100.000 Model 3 im Jahr 2018 ausgeliefert! Der Abstand ist also bereits wesentlich größer als hier erwähnt und wird weiter wachsen. Nächstes Jahr dann so richtig. Und dann kommen langsam Model Y, Semi, Imagebooster Roadster.....

Und dann kommt irgendwann der Neo

:)

was in D sicher bedeutend sein wird, aber am Weltmarkt? Bis dahin haben Tesla, die Chinesen, die Koreaner, Renault-Nissan usw. möglicherweise schon seeehr viel Vorsprung.

Nehmen wir mal an, das Elektroauto bleibt eine Nische und Tesla ist in dieser Nische profitabel. Dann haben sie weder den Markt umgekrempelt, noch die anderen Hersteller, insbesondere die deutschen, dazu gezwungen, auch E-Autos anzubieten. Wieso sollte ein großer Hersteller kleine Nischen bedienen, wenn er dazu eine neue Plattform benötigt?
Dann läuft alles wie bisher und es gibt neben Tesla noch ein paar andere, die auch E-Autos herstellen und gut ist.

Bei Apl bekommt man selbst für einen 5er zwischen 20-30% Rabatt. Tesla hat so etwas nicht nötig. Die alten Verbrenner scheinen immer weniger gefragt zu sein, zumindest nicht für den Listenpreis. Wäre das Model 3 in Deutschland sofort verfügbar, wüsste ich auch was ich kaufe.

Zitat:

Wird beim Model 3 sicherlich noch kräftiger ausfallen, wenn ich die bisherigen USA-Zahlen des Model 3 mit der etablierten Konkoúrrenz vergleiche

Das liegt daran, dass die Amis diese Klasse im Normalfall nicht als "Premium" kaufen. Kompakte - nach US-Verständnis - Limousinen sind ein ganz kleiner Teil des Marktes, die Amis kaufen eher E und 5er als C und 3er, und im Limousinenbereich ohnehin eher Honda und Hyundai als ABM (oder amerikanische Hersteller. Ford stellt seine Limos bald ganz ein, Chrysler hat bereits nur noch eine im Programm...).

Das M3 schneidet da wahrscheinlich vor allen Dingen besser ab, weil die Leute nen Tesla wollen und das M3 eher bezahlen können als ein S.

Zitat:

Bei Apl bekommt man selbst für einen 5er zwischen 20-30% Rabatt.

War das nicht immer schon so? Das letzte Mal, das Autos für den Listenpreis oder drüber weggingen, waren Mercedes-Jahreswagen Anfang der 80er, weil die Leute die Wartezeit nicht wollten.

Zitat:

@Goify schrieb am 3. November 2018 um 11:53:15 Uhr:


Nehmen wir mal an, das Elektroauto bleibt eine Nische und Tesla ist in dieser Nische profitabel. Dann haben sie weder den Markt umgekrempelt, noch die anderen Hersteller, insbesondere die deutschen, dazu gezwungen, auch E-Autos anzubieten. Wieso sollte ein großer Hersteller kleine Nischen bedienen, wenn er dazu eine neue Plattform benötigt?
Dann läuft alles wie bisher und es gibt neben Tesla noch ein paar andere, die auch E-Autos herstellen und gut ist.

Das kann natürlich genauso passieren. Aber irgendwie glaube ich nicht so recht daran. Denn langsam wird es auch dem letzten dämmern, dass wir nicht nochmal 100 Jahre hemmungslos fossile Energieträger verbrennen und den Dreck ohne Rücksicht auf Verluste in die Luft jagen dürfen. Sondern vielmehr schnellst überlegen müssen, wie wir sowohl Energieerzeugung wie auch -verbrauch nachhaltig gestalten können. Würden wir das schlau machen würde es möglicherweise sogar ohne wesentlichen Knick im sozialen Wohlstand funktionieren. In der Praxis wird das ziemlich sicher aber gar nicht ohne regulierende Eingriffe von oben funktionieren, weil der Mensch nun mal so tickt, dass er niemals freiwillig z.B. mehr zahlen würde für etwas das ihm weniger Komfort, weniger Status oder was auch immer bietet. Deutschland wird da - vielleicht fatalerweise - am längsten auf der Bremse stehen, was auch verständlich ist in Anbetracht des hohen Stellenwertes der traditionellen Autoindustrie. In anderen Ländern sieht das aber schon anders aus und langsam dreht sich das Blatt und die Argumentationen contra Elektro fallen um wie die Dominosteine, zum Beispiel:

- Tesla verliert pro verkauftem Auto fünfstellige Dollarbeträge

:D

Hat sich seit dem Q3-Quartalsbericht erledigt. Ich glaube es ist eher zu erwarten, dass die Leasingschleudern mancher Hersteller im Fuhrparkbereich ein Ablaufdatum haben. Denn irgendwann wird man draufkommen dass jemand für die völlig überzogenen Rabatte zugunsten von Marktanteilen die Rechnung zahlen muss.

- Teslas schleichen auf der LKW Spur im Windschatten der Trucks....in A bald umgekehrt, da Elektroautos hier vom IG-L 100-er ausgenommen werden. Hier schleichen also bald die Verbrenner rechts im Windschatten und die Elektros ziehen links vorbei.

- In den Städten Norwegens und bald auch Österreichs ist es dafür umgekehrt, da ziehen die Elektros rechts auf den Busspuren an den im Stau stehenden Verbrennern vorbei. Zumindest so lange wie diese überhaupt noch in die Städte einfahren dürfen...

- Elektroautos sind teuer....falsch, hier in A kostet mich das Model S über alles nicht mehr als ein A6 Diesel mit ein paar Aufpreiskreuzerl. Wer´s nicht glaubt kriegt von mir gerne einen Auszug aus meiner Buchhaltung.

- to be continued...

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 3. November 2018 um 09:48:23 Uhr:



Zitat:

@Eike.Immendorf schrieb am 3. November 2018 um 09:42:52 Uhr:


Der Neuwagenmarkt beträgt weltweit roundabout 80 Millionen Einheiten. Da sind 1 Million E-Fahrzeuge nichts. Überhaupt nichts.
Für dich ist das überhaupt nichts.
Für mich, der in Mathe aufgepasst hat, sind das 1,25%

Wenn du von einer Tafel Schokolade einen Krümel für Dich selber abbrichst, sind das vllt auch etwa 1,25%. Den Rest der Tafel bekommen dann andere, die sich darüber freuen

:D
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