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Tesla Semi Truck - Infos und Diskussionen

Tesla
Themenstarteram 17. November 2017 um 4:54

Damit wir hier im Tesla-Forum einen speziellen Thread für den Tesla Semi Truck haben (bitte beschränkt euch in der Diskussion auf das Fahrzeug!), eröffne ich ihn hier.

Aktuell läuft gerade noch die Vorstellung unter: https://livestream.tesla.com/

Was ich bisher gesehen habe:

  • 500 Miles of Range (800km) in Highway-Geschwindigkeit
  • Aerodynamik besser als herkömmliche Trucks. Zusätzlich variable, dem Auflieger anpassbare Elemente.
  • 400 Miles (643km) nachladbar in 30 Minuten
  • Weltweites "Megacharger-Netz" geplant, parallel zu den Superchargern für die PKW
  • Beschleunigung und Überholen deutlich schneller möglich als mit Diesel-Trucks
  • Zentrierter Fahrersitz inkl. zwei Displays, reduziertes Innenraumdesign (Design wie im Model 3)
  • 1 Million Meilen (1,6 Mio. KM) Garantie auf die Antriebseinheit
  • Antrieb besteht aus 4 Elektromotoren
  • Maximalbeladung von ca. 36.300 kg
  • "Enhanced Autopilot" Serie
  • Fahrtkosten pro km unter einem Diesel-Truck
  • Preis: $200k bis $250k (direkt umgerechnet wären das 169k-211k €)
  • Auslieferung startet in 2019, Bestellstart jetzt.

Das hat was! ;)

Teslasemi1
Teslasemi2
Teslasemi3
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Beste Antwort im Thema

Zitat:

@jobeier schrieb am 18. November 2017 um 11:19:44 Uhr:

Der Semi-Truck ist eine weitere Studie, deren wirtschaftliche Realisierung in den nächsten 20 Jahren nicht erfolgen kann, weil eine ausreichende Ladeinfrastruktur vorhanden sein wird.

Ich schreib dich schon mal auf die Liste der Leute, die ich dann auslachen werde, wie die Leute mit ihren Aussagen im Supercharger Thread. Von diesen "Fachleuten" meldet sich heute 5 Jahre später auch keiner mehr. :D

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Auf die Spediteure sind wir ja nur gekommen weil diese anscheinend Unabhängiger von Abhängigkeiten agieren könnten.

Die meisten Flotten sind eher von der Automobilindustrie abhängig oder ihr zugehörig, hoffe jetzt mal ich verschätze mich hier nicht. Z.B. Schenker u.s.w.

Wette mal das die DHL/Post wieder die ersten sind.

Zitat:

@Lewellyn schrieb am 19. November 2017 um 12:55:00 Uhr:

In Deutschland wird das mit den Trucks schon aus dem Grunde schwierig, weil die Entscheider in den Speditionen gerne mit kleinen Dreingaben "belohnt" werden.

Bei Mercedes vorzugsweise mit AMGs zu Konditionen des entsprechenden Basismodels oder gleich als "Leihgabe".

Ich glaube nicht, das Tesla da mit macht.

Ich dachte, in jedem Semi Truck steckt zukünftig wie bei der Präsentation immer ein Tesla Roadster mit drin? :p Vielleicht gibt's ja in Zukunft doch ein attraktives Gesamtleasing-Angebot für Truck+P100D... ;)

Dass sich die ersten US-Konzerne schon dazu entschlossen haben ein paar Semi Trucks in ihren Fuhrpark aufzunehmen, halte ich für ein gutes Zeichen bzgl. Absatzchancen. Klar sind das im Verhältnis zum Gesamtfuhrpark noch nicht viele, aber das Interesse scheint in jedem Fall da zu sein.

Ich weiss auch, dass es Korruption in Deutschland gibt. Aber so läuft das dann doch nicht ab. Trucks für die Firma bestellen und privat einen AMG vor die Türe gestellt bekommen kann man vergessen.

Mit Schmiergeldern und sonstigen Zuwendungen hat sich Daimler schon einmal eine blutige Nase geholt. Den Spaß mit der SEC wollen die nicht nochmals.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 19. November 2017 um 14:06:07 Uhr:

Ich weiss auch, dass es Korruption in Deutschland gibt. Aber so läuft das dann doch nicht ab. Trucks für die Firma bestellen und privat einen AMG vor die Türe gestellt bekommen kann man vergessen.

Mit Schmiergeldern und sonstigen Zuwendungen hat sich Daimler schon einmal eine blutige Nase geholt. Den Spaß mit der SEC wollen die nicht nochmals.

Ich kenn nur zwei, die den Kauf von LKWs entscheiden. Der eine fuhr (ist schon ein paar Jahre her) einen ML63AMG, der bei der Anschaffung von etlichen neuen LKWs nach eigenen Angaben dabei gewesen ist.

Der Andere fährt aktuell einen E55TAMG und hat letztes Jahr einige neue MB-Nutzfahrzeuge angeschafft.

Das sind natürlich alles nur Zufälle oder die Lügen mich an. Sowas gibt's in Deutschland in echt natürlich nicht.

Das betrifft zwar nicht das Verhältnis Kunde-Lieferant, aber ja, das in der Art meine ich. Da geht es heute um Schäden aus Absprachen von vor 20 bis vor 6 Jahren, für die Daimler kartellrechtlich bluren musste. Schlimmer war das in den USA.

Zitat:

@Lewellyn schrieb am 19. November 2017 um 14:27:51 Uhr:

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 19. November 2017 um 14:06:07 Uhr:

Ich weiss auch, dass es Korruption in Deutschland gibt. Aber so läuft das dann doch nicht ab. Trucks für die Firma bestellen und privat einen AMG vor die Türe gestellt bekommen kann man vergessen.

Mit Schmiergeldern und sonstigen Zuwendungen hat sich Daimler schon einmal eine blutige Nase geholt. Den Spaß mit der SEC wollen die nicht nochmals.

Ich kenn nur zwei, die den Kauf von LKWs entscheiden. Der eine fuhr (ist schon ein paar Jahre her) einen ML63AMG, der bei der Anschaffung von etlichen neuen LKWs nach eigenen Angaben dabei gewesen ist.

Der Andere fährt aktuell einen E55TAMG und hat letztes Jahr einige neue MB-Nutzfahrzeuge angeschafft.

Das sind natürlich alles nur Zufälle oder die Lügen mich an. Sowas gibt's in Deutschland in echt natürlich nicht.

Die beiden waren angestellt und haben privat Vorteile erhalten?

Nein, die waren oder sind keine einfachen Angestellten.

Ach so, ein Experte hat also gesagt.

Das lustige ist, dass diese "Experten" wenn überhaupt Maschinenbau oder Verbrennungskraftmaschinen studiert haben. Das glaube ich denen sogar, dass für die ein Elektro-LKW wie Alientechnik klingen muss. :D

Zitat:

@Lewellyn schrieb am 19. November 2017 um 14:31:28 Uhr:

Nein, die waren oder sind keine einfachen Angestellten.

Dann waren das Eigentümer. Was ist daran verwerflich, wenn man ein Paket schnürt und einen Rabatt in Form eines AMG erhält, wenn man mehrere LKW kauft. Man bekommt sozusagen das Messerset obendrauf. :D

Kauft allerdings ein Einkäufer LKW für seinen Arbeitgeber und lässt sich einen günstigen privaten AMG hinstellen, dann ist das Bestechung und Vorteilsannahme, also kriminell.

Im ersten Fall kann der Unternehmer sehr wohl zusammenrechnen, ob sich das in Summe lohnt. Wenn das für ihn besser ist als ein anderes Angebot, dann ist das eben so.

Das ist eben die Frage, ob Tesla dieses "Rabattsystem" mitmacht. Die LKW waren ja auch nicht zum LP.

Und ich vermute aufgrund meiner privaten Stichprobe von n=2 mit 100%, dass das zumindest nicht unüblich ist.

Bei den PKWs macht Tesla die Flottenrabattschlacht ja auch nicht mit.

Warum auch, es gibt ja im Grunde keinen Haldenproduktion, die unbedingt in den Markt gedrückt werden muss.

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