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Tesla “Giga-Fabrik”: Baubeginn noch Anfang 2014, Preise für Elektroautos sollen deutlich sinken

Tesla
Themenstarteram 28. Februar 2014 um 9:56

Hallo

Als eigenes Thema habe ich das hier nicht gefunden, also noch mal hier:

http://ecomento.tv/.../

Incl. Recycling der "Altbatteriepacks". Das nenne ich mal Vorbildlich und Verantwortungsbewusst.

6.500 neue Arbeitsplätze.

Das nenne ich mal Visionen haben und umsetzen.

http://www.teslamotors.com/.../gigafactory.pdf

PS: Habe es gerade in Greencars Bereich gefunden.

Gegebenenfalls löschen, wenn unnötig.

Beste Antwort im Thema
am 9. April 2014 um 20:29

Zitat:

Original geschrieben von KaJu74

Zitat:

Original geschrieben von mawat

...langsam sollte Tesla Motors mit der Giga-Fabrik in die Gänge kommen, schließlich startet in spätestens drei Jahren das Geschäft mit den Ersatzakkus und dann sollte das geplante Geschäftsmodell greifen.

HaHa, lustig, selten so gelacht.

Schade das es kein kotzendes Smiley gibt. :mad:

Hoffentlich kannst Du auch noch so herzhaft lachen, wenn Du die Preise für die Ersatzakkus erfährst?

Extrapoliert aus der Ersatzteilpreisliste eines bekannten kalifornischen Consumerelektronikherstellers, könnte das kotzende smiley dann den Gefühlszustand einiger teslaowner gut abbilden...

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VW weiß doch im Moment gar nicht, was sie wirklich wollen.

Ich habe das Gefühl, aber nur ein Gefühl(ohne Link und Beweis), das VW "einfach" einen E-Motor und ein paar Batterien in vorhandene Autos baut um sagen zu können, wir haben doch auch was.

Sieht irgendwie halbherzig aus.

Dazu passen auch die Aussagen von Piech und Winterkorn.

(Von mir so zusammen gefasst: Piech: E-Auto`s will kein Mensch und braucht kein Mensch und in meine Garage kommt so was auch nicht. Außerdem sind Autos mit Reichweiten von 150km ungenügend)

Am selben Tag präsentiert VW den e-Golf und den e-Up mit 190 km bzw. 150 km Reichweite????

(Winterkorn: Es ist eine Schande, das wir nicht den Tesla entwickelt und im Programm haben)

am 13. März 2014 um 7:41

Zitat:

Original geschrieben von fgordon

Die Anordnung der Akkus zeigt das ist weit davon entfernt ein sinnvoll konstruiertes Elektroauto zu sein.

Welche Auswirkung hat das für dich/mich/den Kunden?

Zitat:

Es ist im besten Fall ein schlechter und halbherziger Kompromiss aus 2 Welten - und das reicht inzwischen mit Konkurrenten wie Tesla BMW i usw einfach nicht mehr - vor 20 Jahren ok, vielleicht auch noch vor 10.

Tesla würde ich bezüglich Konstruktion nicht in einem Atemzug mit BMW-i nennen. Tesla hängt den Akku unter das Fahrzeug und holt sich Karosseriesteifikeit über das Akku-Gehäuse. Das muss prinzipiell nicht schlecht sein, aber das Konzept birgt Nachteile, die alles andere als clever sind und sich auf den Kunden auswirken können. Zum einen wird ja das 6,7mm Alu-Blech der Akku-Wanne gern mal von Gegenständen auf der Straße durchschlagen und setzt die Fuhre in Brand (das war polemisch...ich weiß). Zum anderen: die Zellen des 85kWh-Tesla wiegen ca. 350kg. Der ganze Akku (also Zellen + Gehäuse) wiegt knapp 620kg...buh...irgendwie halbherzig, solche schweren Deckel, Böden, Modulgehäuse...

Übrigens: Tesla fährt ohne Sandwichboden...ein halbherziges Kompromissauto?

Zitat:

Original geschrieben von herr_lehmann2012

Tesla würde ich bezüglich Konstruktion nicht in einem Atemzug mit BMW-i nennen. Tesla hängt den Akku unter das Fahrzeug und holt sich Karosseriesteifikeit über das Akku-Gehäuse. Das muss prinzipiell nicht schlecht sein, aber das Konzept birgt Nachteile, die alles andere als clever sind und sich auf den Kunden auswirken können. Zum einen wird ja das 6,7mm Alu-Blech der Akku-Wanne gern mal von Gegenständen auf der Straße durchschlagen und setzt die Fuhre in Brand (das war polemisch...ich weiß). Zum anderen: die Zellen des 85kWh-Tesla wiegen ca. 350kg. Der ganze Akku (also Zellen + Gehäuse) wiegt knapp 620kg...buh...irgendwie halbherzig, solche schweren Deckel, Böden, Modulgehäuse...

Übrigens: Tesla fährt ohne Sandwichboden...ein halbherziges Kompromissauto?

Falls ich es falsch verstehe, behaupte ich sofort das Gegenteil, aber mit Sandwichboden meint man doch, das der Boden mehrere Schichten hat und somit voneinander getrennt ist, oder?

Dann hat der Tesla definitiv einen Sandwichboden. Denk doch mal an das angebliche Fake-Akku-Tausch-Video. Da wird der Akku aus dem Auto entfernt und der Wagen hat einen eigenen Unterboden!

In den ersten 10 sec dieses Videos siehst du schon drei mal den Unterboden ohne Batterie.

Hier ist die Montage: http://youtu.be/8_lfxPI5ObM?t=1m27s

Anbei noch ein Bild vom Unterboden ohne Batterie.

Da die Autos auch ohne Batterie nach Europa verschifft werden, denke ich mal, die Steifheit ist auch ohne Akku gegeben.

Außerdem regst du dich auf, das der Akku so schwer ist, obwohl er Flüssigkeits- gekühlt/gewärmt ist.

Anderseits ist dir die Abschirmung mit Alu zu dünn.

Entscheide dich mal. Klar du wirst jetzt antworten, packt die Batterien wo anders hin, aber das gilt nicht.

Unterboden
am 13. März 2014 um 8:43

Zitat:

Original geschrieben von KaJu74

Zitat:

Original geschrieben von herr_lehmann2012

Tesla würde ich bezüglich Konstruktion nicht in einem Atemzug mit BMW-i nennen. Tesla hängt den Akku unter das Fahrzeug und holt sich Karosseriesteifikeit über das Akku-Gehäuse. Das muss prinzipiell nicht schlecht sein, aber das Konzept birgt Nachteile, die alles andere als clever sind und sich auf den Kunden auswirken können. Zum einen wird ja das 6,7mm Alu-Blech der Akku-Wanne gern mal von Gegenständen auf der Straße durchschlagen und setzt die Fuhre in Brand (das war polemisch...ich weiß). Zum anderen: die Zellen des 85kWh-Tesla wiegen ca. 350kg. Der ganze Akku (also Zellen + Gehäuse) wiegt knapp 620kg...buh...irgendwie halbherzig, solche schweren Deckel, Böden, Modulgehäuse...

Übrigens: Tesla fährt ohne Sandwichboden...ein halbherziges Kompromissauto?

Falls ich es falsch verstehe, behaupte ich sofort das Gegenteil, aber mit Sandwichboden meint man doch, das der Boden mehrere Schichten hat und somit voneinander getrennt ist, oder?

Dann hat der Tesla definitiv einen Sandwichboden. Denk doch mal an das angebliche Fake-Akku-Tausch-Video. Da wird der Akku aus dem Auto entfernt und der Wagen hat einen eigenen Unterboden!

In den ersten 10 sec dieses Videos siehst du schon drei mal den Unterboden ohne Batterie.

Hier ist die Montage: http://youtu.be/8_lfxPI5ObM?t=1m27s

Anbei noch ein Bild vom Unterboden ohne Batterie.

Da die Autos auch ohne Batterie nach Europa verschifft werden, denke ich mal, die Steifheit ist auch ohne Akku gegeben.

Außerdem regst du dich auf, das der Akku so schwer ist, obwohl er Flüssigkeits- gekühlt/gewärmt ist.

Anderseits ist dir die Abschirmung mit Alu zu dünn.

Entscheide dich mal. Klar du wirst jetzt antworten, packt die Batterien wo anders hin, aber das gilt nicht.

Ich stelle keine Behauptungen auf sondern lege Fakten dar. Die müssen nicht jedem gefallen, zugegeben. Anbei ein Bild für ein Fahrzeug mit echtem Sandwichboden: https://www.daimler.com/.../918902_1738479_800_530_08A1442_neu.jpg

Beim Tesla S gibt es keinen Sandwichboden. Da gibt es eine Karosse, darunter wird mit 34 Schrauben eine Wanne aus Alu geschraubt (mit Stahldeckel), die die Akku-Zellen (abgewandelte Panasonic 18650) enthält. Der Aufbau lässt tatsächlich vermuten, das ein Akku-Wechselsystem bei Tesla denkbar wäre: für die Kühlung sind Schnellkupplungen verbaut, diverse Anschlüsse sind nicht mechanisch verriegelt. Wie gesagt: dir muss das alles nicht gefallen, aber ich muss mich, so denke ich, nicht für durch Tesla geschaffene Fakten rechtfertigen.

am 13. März 2014 um 11:27

Beim Golf liegen die Akkus da, wo normalerweise nicht genutzter Raum vorhanden ist.

Und daß diese dadurch auch noch weitestgehend aus dem Aufprallbereich von auf der Strasse liegenden Gegenständen herausgehalten werden, ist doch nur vorteilhaft, wie Brandfälle beim Tesla belegen.

Zur Motorisierung: der insbesondere in der Hybridversion verwendete Zwischenringmotor ist die bisher platzsparendste und leistungsfähigste Methode einen E-Motor zu verbauen: das ist echte Innovation (man beachte auch die dadurch gegebenen vielfältigen Möglichkeiten der Betriebsweise (parallel, seriell und differentiell in EINEM Aggregat !). Außerdem kann so ein E-Motor das Getriebe nutzen und damit immer im optimalen Bereich operieren.

 

Gruß SRAM

am 13. März 2014 um 15:06

Zitat:

Original geschrieben von herr_lehmann2012

Beim Tesla S gibt es keinen Sandwichboden. Da gibt es eine Karosse, darunter wird mit 34 Schrauben eine Wanne aus Alu geschraubt (mit Stahldeckel), die die Akku-Zellen (abgewandelte Panasonic 18650) enthält. Der Aufbau lässt tatsächlich vermuten, das ein Akku-Wechselsystem bei Tesla denkbar wäre: für die Kühlung sind Schnellkupplungen verbaut, diverse Anschlüsse sind nicht mechanisch verriegelt. Wie gesagt: dir muss das alles nicht gefallen, aber ich muss mich, so denke ich, nicht für durch Tesla geschaffene Fakten rechtfertigen.

Fragen an den Augenzeugen:

Sind Zentrierstifte verbaut? Sind die Schnellkupplungen selbstdichtend?

Zitat:

Original geschrieben von fgordon

Die Anordnung der Akkus zeigt das ist weit davon entfernt ein sinnvoll konstruiertes Elektroauto zu sein.

Es ist im besten Fall ein schlechter und halbherziger Kompromiss aus 2 Welten - und das reicht inzwischen mit Konkurrenten wie Tesla BMW i usw einfach nicht mehr - vor 20 Jahren ok, vielleicht auch noch vor 10.

Die Zahl der Leute die für ein halbherzig konstruiertes Elektroauto wie den e-tron vermutlich 150.000 oder mehr ausgeben, wenn es dafür auch ein extra und ohne Rücksicht auf das bestehende Teileregal extra für diese Technologie konstruierten i8 gibt wird man sicher an einer Hand abzählen können.

Wenn der Sandwichboden bei einem Elektroauto fehlt, kann man schon fast sicher davon ausgehen das ist lediglich ein Kompromissauto.

Das ist nur deine Meinung.

Warst du schon mal an der Entwicklung von Autos beteiligt? Wenn ja offensichtlich nicht in den letzten 5 Jahren. Warum ist ein Sandwichboden denn Bedingung für ein sinnvolles ev? Kannst du mir das mal erklären. Der Ansatz von VW ist lediglich anders aber lange nicht falsch.

In zeiten wo man die Fahrwiederstände niedrig halten muß ist ein Sandwichboden nicht gerade die ideale Lösung. Der Nachteil einer solchen Konstruktion ist nämlich das man höher bauen muss und damit entweder deutliche aerodynamische Nachteile in Kauf nimmt oder beim Innerraum(höhe)Kompromisse eingehen muß. Tesla stellt hier die Ausnahme dar weil sie ein eh schon sehr großes auto haben, da fällt das nicht ganz so auf. Alle die Sandwichboden hatten haben das zu Gunsten besserer Platzverhältnisse/Aero wieder aufgegeben siehe A-Klasse Modellwechsel. Sandwichboden ist schwerer, es ist Aerodynamisch ungünstiger und deshalb schlecht für den Verbrauch. Das kann sich keiner mehr wirklich leisten.

Warum vergleichst du den i8 mit dem noch nicht bekannten 2015er R8? Wenn es denn so kommt wie geplant ist der eine ein EV und der andere ein Pluginhybrid.

Irgendwie wiedersprichst du dir auch selbst denn nach deiner Unterflurtheorie ist der i8 auch nur ne Kompromisshütte :D

Ich müsste mich schon sehr täuschen hätte der i8 ne Unterflur Batterie.

Deine Vergleich hinken allgemein wieso sollte ein E-Golf mit dem Tesla konkurieren? Wozu?

Schlußendlich konkuriert ein solches Modell bei den Kunden über die Produkteigenschaften. Haupt Produkteigenschaft bei EV ist Reichweite Reichweite Reichweite. Damit konkuriert er mit leaf, zoe und i3. Und um ehrlich zu sein sehe ich jetzt keinen gravierenden Nachteil beim Golf. Sollte sich das allerdings bewahrheiten was ich schon vor Monaten mal schrieb das sich die kleine Batterie des i3(kleinste Batterie alle Konkurenten, schlechteste Aerodynamik aller Konkurenten) in der realreichweite rächen sollte, rede ich gerne nochmal über das Unterflurkonzept.

Die häme die hier gern über VW von den Diskutierenden ausgeschüttet wird sehen Entwicklungsingenieure von anderen Konzernen aus eigener Erfahrung ganz anders als einige hier. Die lachen nicht wenn sie MQB oder Baukasten hören und fragen nach ob sie das auch haben könnten. Und wer denkt der Unterboden wäre beim E-Golf identisch mit dem Verbrenner ist auf der Wurstsuppe hergeschwommen. Plattform gibt’s dort nicht mehr!!!

 

@KaJu

Naja vielleicht darf sich auch ne Konzernspitze mal streiten. ;)

Aber die wissen schon sehr genau was sie tun. Es gab 2009/10 ein Konzeptpapier was sie auf einem Symposium veröffentlicht hatten. Da wurde die Timeline für alternative Antriebe geschildert. Entwicklung der eigenheiten für EV unter berücksichtigung des MQB. Einführung ev-Smallfamily 2013. Einführung Pluginhybrid 2014, Einführung MQB EV 2014. Nur bei Audi wurde zwischezeitlich die Strategie geändert als der Entwicklungschef von Porsche sein intermezzo gab. Ehrlich gesagt fand ich den Schritt mut ig und au technischer Sicht sogar nachvollziehbar zu sagen wir bauen vorläufig(ja so hieß die Pressemitteilung) keine EV. Stattdessen setzen wir auf die volle hybridisierung incl. Plugin aller Modelle. Warum ich das so sehe hab ich schon öfter geschrieben. Ich sehe eben bei Reiselimousinen die Audi maßgeblich fertigt noch nicht die ebenbürtigkeitdes EV gegenüber Micro/Mildhybriden. Das können wir ja gerne nochmal näher diskutieren aber hatte ich glaube schon mal dargelegt.

Themenstarteram 13. März 2014 um 16:28

Zitat:

Original geschrieben von herr_lehmann2012

Zitat:

Original geschrieben von KaJu74

 

Falls ich es falsch verstehe, behaupte ich sofort das Gegenteil, aber mit Sandwichboden meint man doch, das der Boden mehrere Schichten hat und somit voneinander getrennt ist, oder?

Dann hat der Tesla definitiv einen Sandwichboden. Denk doch mal an das angebliche Fake-Akku-Tausch-Video. Da wird der Akku aus dem Auto entfernt und der Wagen hat einen eigenen Unterboden!

In den ersten 10 sec dieses Videos siehst du schon drei mal den Unterboden ohne Batterie.

Hier ist die Montage: http://youtu.be/8_lfxPI5ObM?t=1m27s

Anbei noch ein Bild vom Unterboden ohne Batterie.

Da die Autos auch ohne Batterie nach Europa verschifft werden, denke ich mal, die Steifheit ist auch ohne Akku gegeben.

Außerdem regst du dich auf, das der Akku so schwer ist, obwohl er Flüssigkeits- gekühlt/gewärmt ist.

Anderseits ist dir die Abschirmung mit Alu zu dünn.

Entscheide dich mal. Klar du wirst jetzt antworten, packt die Batterien wo anders hin, aber das gilt nicht.

Ich stelle keine Behauptungen auf sondern lege Fakten dar. Die müssen nicht jedem gefallen, zugegeben. Anbei ein Bild für ein Fahrzeug mit echtem Sandwichboden: https://www.daimler.com/.../918902_1738479_800_530_08A1442_neu.jpg

Beim Tesla S gibt es keinen Sandwichboden. Da gibt es eine Karosse, darunter wird mit 34 Schrauben eine Wanne aus Alu geschraubt (mit Stahldeckel), die die Akku-Zellen (abgewandelte Panasonic 18650) enthält. Der Aufbau lässt tatsächlich vermuten, das ein Akku-Wechselsystem bei Tesla denkbar wäre: für die Kühlung sind Schnellkupplungen verbaut, diverse Anschlüsse sind nicht mechanisch verriegelt. Wie gesagt: dir muss das alles nicht gefallen, aber ich muss mich, so denke ich, nicht für durch Tesla geschaffene Fakten rechtfertigen.

Sorry. Kann mir einer erklären, was der Unterschied zwischen dem Bild von dem Mercedes und dem Bild vom Tesla ist?

Beide haben ein Blech/Wand zwischen den Komponenten und noch eins unter den Komponenten.

am 13. März 2014 um 18:24

Weil nur durch einen Sandwichboden das bietet

tiefer Schwerpunkt mit optimaler Gewichtsverteilung bei 0 Verlust von Innenraum.

Da Elektroautos eh in der Geschwindigkeit und Reichweite begrenzt sind ist der cw doch gar nicht so wichtig - denn der steigt nicht nur quadratisch mit der Geschwindigkeit - er nimmt auch quadratisch ab bei fallender Geschwindigkeit.

Ich habe nicht geschrieben, das der i8 ein reines Elektroauto ist und damit einen Sandwichboden haben muss - ich habe nur geschrieben dass der i8 ohne Kompromisse konstruiert wurde - es gibt im Gegensatz zum e-tron nicht 99,99999% die nicht mit der Hybirdtechnologie ausgeliefert werden und 0.0001% wie bei Audi mit einem von Hand umgestrickten Auto aus dem Teilelager.

Der R8 ist wie der Golf ein Kompromißauto mit >99% Fokus auf dem Benzin und Dieselantrieb, denn bei beiden wird der Anteil der verkauften Exemplare mit Elektrontriebs kaum meßbar sein.

i3, Tesla und i8 werden zu 100% nur in der extra dafür entwickelten Technologie verkauft - ohne dass man da irgendeinen Kompromiß bei der Konstruktion eingehen musste, oder dauernd gezwungen war nachzusehen welche Teile liegen denn schon im Lager rum, kann man die denn nicht irgendwie doch reinbasteln....

Mich würde das schwer wundern wenn der e-Golf an die Verkaufszahlen des i3 herankommt. Und auch der e-tron wird gegen den i8 kein Land sehen.

Weil das Baukastenprinzip innerhalb einer Antriebsart sicher toll ist aber wenn man damit eine komplett neue Antriebsart abdecken will ist das halt ein fauler Kompromiß.

cw Wert eines Tesla Model S 0,24 - besser als manch aktueller Ferrari :D http://rc.opelgt.org/indexcw.php und zwar trotz Sandwichboden und mehr Platz.

Sandwichboden heisst nur dass der Innenraumboden nicht der Außenboden ist - mehr nicht.

Zitat:

Original geschrieben von fgordon

Weil nur durch einen Sandwichboden das bietet

tiefer Schwerpunkt mit optimaler Gewichtsverteilung bei 0 Verlust von Innenraum.

Da Elektroautos eh in der Geschwindigkeit und Reichweite begrenzt sind ist der cw doch gar nicht so wichtig - denn der steigt nicht nur quadratisch mit der Geschwindigkeit - er nimmt auch quadratisch ab bei fallender Geschwindigkeit.

...

Sandwich bedeutet also 0 verlust am Innenraum? Hä? Du babbelst nur irgendwelche Marketing floskeln nach. Ich leihe mir mal ein Wort eines andern Users : Bullshit!( bleibt einmalig versprochen ;) )

Sandwich ist die einzige Variante die Innenraum klaut! Warum? Wie ich schon schrieb muß für den Raum des Sandwich der gesammte fahrzeugboden um die höhe des Sadwich volumens angehoben werden. Das geht entweder zu lasten des Innenraum oder der Fahrzeughöhe. Verteile ich die den raum in eh vorhandene Toträume wie bei Golf EV verliere ich wieviel Innenraum? Nichts! Oder ist der vielleicht höher? Nein!

Was willst du mir sagen das die Aero keine Rolle spielt weil Ev eh nur 30km/h in der Stadt fahren?

Auch das hab ich schon öfter mit Zahlen belegt: Beispiel i3. Die Konstruktion aus Rahmen und Häuschen ist sehr unglücklich für die Fahrwiederstände. Der i3 ist halbwegs leicht aber hat durch diese Konstruktion eine von BMW selbst angegebene große FrontProjektionsfläche. Der CW-Beiwiederstand ist auch nicht berauschend. Das resultat ist, das die vorteile des Gewichts ab ca. 40-50km/h von der schlechten Aerodynamik gegenüber einem Zoe aufgefressen werden. das bedeutet da wo wirklich Energie verbraucht wir ist der i3 viel schlechter als die Konkurenz. Da wo wenig verbraucht wird ist er leicht besser. Wie gesagt hab ich schon xmal geschrieben.

 

Zum rest muß ich nix schreiben wer meint der cw wäre die alleine aussage zu Aerodynamik, bei dem weiß ich das ich nicht weiter Diskutieren muß.

Auch wenn ich das wort basteln lese weiß ich das man bei dir gegen Windmühlen kämpft der gegenüber aber nicht weiß von was man spricht. Du hast keine Ahnung von Fahrzeugentwicklung.

Und dabei sollten wir es belassen.

ach du hast noch mal editiert. O.K.:

gegefrage: Wäre nicht mehr platz im Innenraum wenn die Bodenplatte 6-10 cm tiefer wäre? Denk ernsthaft drüber nach! Oder könnte nicht A kleiner sein bei gleichem innenraum?

Zitat:

Original geschrieben von 2tviper

 

Sandwich bedeutet also 0 verlust am Innenraum? Hä? Du babbelst nur irgendwelche Marketing floskeln nach. Ich leihe mir mal ein Wort eines andern Users : Bullshit!( bleibt einmalig versprochen ;) )

Sandwich ist die einzige Variante die Innenraum klaut!

Das ist jetzt aber auch Unsinn (siehe auch unten).

Zitat:

Warum? Wie ich schon schrieb muß für den Raum des Sandwich der gesammte fahrzeugboden um die höhe des Sadwich volumens angehoben werden. Das geht entweder zu lasten des Innenraum oder der Fahrzeughöhe. Verteile ich die den raum in eh vorhandene Toträume wie bei Golf EV verliere ich wieviel Innenraum? Nichts! Oder ist der vielleicht höher? Nein!

Also wenn mir ein (selbsternannter) Insider versucht zu erklären, in modernen PKW gäbe es Toträume in der Größe einer Antriebsbatterie, muss ich seine Kompetenz leider anzweifeln. Gehörst Du nicht zu den vielen Insidern hier, die täglich aktuelle Autos auseinanderbauen? Da sind gerade noch Hohlräume vorhanden in denen irgendetwas klappern oder sich der Rost langsam ausbreiten kann, aber für alles andere wird's ziemlich knapp (siehe Modelle, für die aus Platzgründen keine Standheizung lieferbar ist, kleinere Kofferräume durch Allradantrieb oder eben durch Batterien).

Wo auch immer: wenn man die Karre nicht größer macht, verliert man durch die Batterie Platz - v.a. bei Hybriden, weil hier eigentlich nichts wegfällt, was man durch das Batterievolumen "auffüllen" könnte.

Zitat:

(…)

Auch wenn ich das wort basteln lese weiß ich das man bei dir gegen Windmühlen kämpft der gegenüber aber nicht weiß von was man spricht. Du hast keine Ahnung von Fahrzeugentwicklung.

Und dabei sollten wir es belassen.

ach du hast noch mal editiert. O.K.:

gegefrage: Wäre nicht mehr platz im Innenraum wenn die Bodenplatte 6-10 cm tiefer wäre? Denk ernsthaft drüber nach! Oder könnte nicht A kleiner sein bei gleichem innenraum?

Auch ich denke, dass der Platz im Unterboden der sinnvollste ist: zum einen für die Straßenlage, zum anderen, weil dort tatsächlich am wenigsten Platz "fehlt".

Du hast recht: ohne die Unterbodenbatterie könnte man den Tesla vielleicht 10cm tiefer machen. Aber das ist in meinen Augen wieder theoretische Ingenieurslogik: ist der Tesla doch jetzt schon kein besonders hohes Auto - wer will da noch reinkriechen, wenn der nochmal 10cm niedriger wird?

Ganz im Gegenteil: wie am vielbeschworenen SUV-Boom zu erkennen, sitzen viele Leute gerne HÖHER, für viele ist das der Kaufgrund für solch ein eigentlich unsinniges Gefährt (für die meisten Nutzungen), nicht die Möchtegern-Gelände-Optik.

Also nochmal: wo ist es sinnvoller die Batterie unterzubringen als im Boden?

eigentlich wollte ich auf den Kram hier nicht mehr antworten.

aber kurz gesagt: Ergeben sich nicht etwa einige Hohlräume wenn man einge komponenten nicht mehr Braucht wenn man ein EV konzipiert oder notwendige Komponenten kleiner ausfallen als bei einem Verbrenner gleicher Größe? Die viel beschworenen wegfallenden Teile! Auspuff Tank schaltbox Kühler um nur die präsentesten zu nennen. dann ist es nur ein leichtes einen angepassten unterbau zu konstruieren in dem man die notwendigen Akkus(20-30kwh) unterbekommt. Auf das was ich mich hier beziehe ist übrigens nichts geheimnisvolles und hat mit Insiderwissen nichts zu tun. Hab noch nie bei VW gearbeitet. Aber hab hohes Interesse an EV und hab den auch mal gründliche er angesehen. Ich hab da bessere Kontakte in die i3 Schiene di mir auch mal andere sachen zuarbeiten. ;))

Und fals du die chronoligie nicht mitbekommen hast. zum Tesla schrieb ich was anderes.

es ging doch um die Aussage das nur ein Sandwich die einzig richtige Lösung ist. dem ist nicht so! auch bei e-Golf sitzen die Batterien im Unterboden in den extra geschaffenen frei räumen aber nicht als sandwich bzw unterflur batterie. wo ist jetzt der Nachteil der "Frickelei" wie es fgordon nennt, des Golf gegenüber dem Zoe oder leaf die die Batterie flächig unten drunter tragen? der Golf ist sogar leichter und verbraucht weniger. also wo ist der Nachteil der Bastelei? Um mehr ging es mir nicht.

Du musst auf den Kram hier nicht antworten.

Wenn man ein als Verbrenner konzipiertes (meinetwegen auch Multi-Antriebsvarianten konzipiertes) Fahrzeug auf E-Antrieb umbaut (das war jetzt nicht despektierlich gemeint), ergeben sich Hohlräume, unstrittig.

Im Bereich des Tanks (Bereich Rückbank, Fahrzeugboden (!), i.d.R.). Im Bereich des Auspuffs (Fahrzeugboden (!)). Im Motorraum. Klar, jede Lücke kann man mit Batterien füllen. Am besten mit vielen kleinen Einzelzellen, da man die besser in die überall verteilten Hohlräume stecken kann (;-)). Aber das Konzept hat ja schon in Gruppe unter dem Fahrzeugboden nicht überzeugt.

Bei einem Hybriden fallen die Lücken wesentlich kleiner aus, weil von o.g. nichts wegfällt.

Das mit dem Gerieren als Insider war auf das IMHO leicht überhebliche Abkanzeln der Beiträge anderer User bezogen.

Und ja, ich habe die "Chronologie" verfolgt - und war nicht bei jedem Beitrag der Meinung etwas dazu ergänzen zu müssen. In Deinem von mir herangezogenen bist Du explizit auf Teslas "Batterieboden" eingegangen. Und DAZU wollte ich etwas ergänzen.

am 15. März 2014 um 1:29

Tesla hat bewiesen es geht - wenn die angeführten Konzerne BMW und Mercedes das nicht können dann liegt das halt an mangelnder Lust Kompetenz oder sonstigen Defiziten - wenn durch den Tesla S bewiesen wurde Sandwichboden + optimale cw Wert sind möglich, dann kann man nur noch darüber diskutieren wieso manche Firmen das nicht hinbekommen und andere schon.

Die 340 statt 380 Liter Kofferraumvolumen sind anscheinend für die VW Gläubigen kein Innenraumvolumen?

Selbst bei der kleinem Batterie im Golf gibt es schon Einschränkungen im Innenraum. Bei 50 kwh wäre der e-Golf dann nur noch ein 1-Sitzer - aber in den Augen der VW Jünger sicher immer noch optimal für den e-Antrieb konstruiert :D

Nachteile

höherer Schwerpunkt

kaum eine optimale Gewichtsverteilung möglich

Selbst kleine Akkus wie im Golf verringern schon das Innenraumvolumen (-40 Liter)

Man hat kaum mehr die Möglichkeit eines einfachen automatisierten Akkutauschs.

YMMD

Ringst du jetzt nach Argumenten ohne selbst in einem der zitierten Autos drin gesessen zu haben? Reine Vermutung ;)

Hab gestern in einem der Autos gesessen... War ein schönes Erlebnis, kommt ja nicht all zu oft vor ein EV zu fahren.

Was hat das denn jetzt mit hinbekommen zu tun? Das ist ne Frage des Wollens bzw des designkonzepts, nichts anderes. Frag mal kaju wie das mit dem Boden blech und der innenraumhöhe ist wenn er sitzt. Der Tesla ist unbestritten das beste EV wegen der geringsten Kompromisse. Aber man muß nicht alles glorifizieren.

Du weißt schon das sich das verringerte kofferaumvolumen beim GTE, ich sprach die ganze Zeit vom E-Golf, lediglich auf den Wegfall der reserveradmulde bezieht? Jetzt suchst du das Haar in der Suppe. Lustig! Das zeigt deine Verzweiflung. ;)

An der innenraumhöhe wie ich schrieb ändert sich weder beim E-Golf noch beim GTE etwas zu den Verbrennerderivaten.

Wo ich dir recht gebe ist das einfachere packaging. Was sich später mal als Vorteil beim verbau modernerer Akkus herausstellen könnte.

Bei der gewichtsverteilung aus das auch diffiziler als das was du hier plakativ schreibst. Erstens ist der Schwerpunkt nicht allein vom Akku abhängig außerdem ist die Verlegung des Gewichts nach hinten beim Frontantrieb günstig. Drittens muß bei der Betrachtung auch einkalkuliert werden das bei besetztem Auto die Mitfahrer auch einige Zentimeter tiefer sitzen wenn man ohne unterflurakku konzipiert...

Es ist nicht alles schwarz und weiß! Ich mag EV's, vor allem mag ich die Lautstärke in der Stadt, aber ich sehe noch einen langen Weg für sie.

P.S. Beim Golf EV hab ich mich beim Gewicht vertan. Er ist ein paar Kilogramm schwerer als der Leaf hat aber bei kleineren Außenabmaßen den größeren Innenraum und auch Kofferraum. Also wo ist jetzt der Nachteil des Konstruktion im Golf?

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