Tesla 3 kaufen...Anfängerfragen!

Tesla Model 3 Model 3

Guten Tag,

ich interessiere mich für den Kauf eines Tesla Model 3 und habe erstmal ein paar sehr grobe Fragen.

1.) Ist es sinnvoll aufgrund des bei Tesla nach 8j oder 160 000 km nötigen Akkutauschs überhaupt einen Gebrauchtwagen zu kaufen? Ich denke das die mögliche Ersparniss beim Gebrauchtwagenkauf schon nach wenigen Jahren davon wieder aufgefressen wird oder?

2.) Ist es sinnvoll direkt bei Tesla einen zertifizierten Gebrauchtwagen zu kaufen? Sind die Preise da fair oder völlig überhöht? Ich kaufe aufgund mangelnden Fachwissens nur ungern bei mobile.de/Autostcout24.

41 Antworten

Die angegebenen km Erfahrungswerte von Ballex sind auch meine, kann ich nur unterstreichen.

Zitat:

@rainer__d schrieb am 12. Januar 2025 um 15:29:44 Uhr:


So ab Q1/22 irgendwann gibt es die AMD CPUs, was das Infotainment und das Navi flotter macht und halt ein paar Updates überhaupt möglich macht, die auf älterer Hardware gar nicht aktiv werden.
Etwas früher kamen die LFP Akkus, welche schon etwas mehr als „nice to have“ sind IMHO.

Wie würde ihr denn die Sache bewerten nach Wichtigkeit

a) Baujahr nach Q1/22 wg AMD Chip

b) Modell SR+,LR,Performance

c) Autopilot: Vermutlich brauch den FDS "niemand", jedoch der enhanced ist nice to have?

Mein Fahrerprofil hatte ich bereits beschrieben, ein Punkt dabei wäre die Langlebigkeit des jeweiligen Modells+Akku.

Zitat:

Was hast Du denn im Auge? Preisvorstellung?

Nachdem ich nun mal etwas geschaut habe, was vergleichbare Verbrenner Kosten und unter der Annahme bei ca 25t km im Jahr mind 1000€ Treibstoff zu sparen, sind 25-30k drin.

Hieran anknüpfen wie sieht es mit sonstigem Verschleiß aus bei den Tesla und den jeweiligen Kosten
a) Bremsen
b) Fahrwerk / Dämpfer etc
c) Sonstigen größere Wartungen die gemacht werden müssen / Inspektionen?

Auch wenn wir im Tesla Forum sind, welche Alternativen Elektro Autos wären eine Überlegung: Polestar? Q4? Sonstiges?

Vg, Jaeppi

Für 30k und weniger gibt's IMHO nix vergleichbares zu einem Model 3 Q1/22 mit LFP.

EAP und FSD sind irrelevant in diesem Preissegment.

Kannst ja hier mal nach den Schadensbildern fragen:
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Und nach der Rechnung vom Body-Shop (was alles gemacht wurde).

Der hier hat halt AHK, als einziger unter 30k:

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Würde den versuchen noch runterzuhandeln (weil ja nur 1 Satz Reifen, faktisch), so auf 28k.
Dann erstmal nur neue Reifen für den Sommer besorgen und dann im TFF ggf. einen Satz Felgen mit Winterreifen suchen, wenn die aktuellen durch sind irgendwann.
Bei den 18 Zoll Reifen kann man die ein paar Mal auf- und abziehen ohne dass sie kaputt werden.

Sind aber meine persönlichen Präferenzen. YMMV.

Was die Haltbarkeit der Batterie angeht, gibt es halt zwei Faktoren: Zeit und Kilometer. Wahrscheinlich ist die Haltbarkeit der LFP-Batterie über die Zeit schlechter als bei den Batterien in LR+P. LFP Batterien vertragen aber mehr Zyklen (weil sie kleiner sind, wird man hier aber tendenziell schneller diese Zyklen erreichen).

Zitat:

@jaeppi schrieb am 17. Januar 2025 um 21:42:20 Uhr:


a) Baujahr nach Q1/22 wg AMD Chip

Nicht nach Q1/22...bereits

im

Q1/22 gab's schon den AMD Chip. Im Zweifel kann man das im Fahrzeugmenü und "Service" nachschauen, welcher Chip verbaut ist.

Das FSD-Paket ist in Europa aktuell noch nicht sinnvoll - EAP kann man nehmen, wenn man den assistierten Spurwechsel und Autopark haben möchte. Letzteres funktioniert seit einem Update im vergangenen Jahr wirklich gut.

Bzgl. Verschleiß: Wenn du ein Fahrzeug innerhalb der 4-jährigen Herstellergarantie kaufst, kann man am Ende der Garantie nochmal einen "End of Warranty Check" machen - das bietet auch Tesla selbst an. Eventuelle Defekte am Fahrwerk gehen dann nochmal auf Garantie. Wenn man die Bremsen nicht unterfordert und sich Rost ansetzen kann, halten sie ewig. Hier hilft, immer mal wieder gezielt zu bremsen.

Welche Variante du nehmen sollst, musst letztendlich du entscheiden...oder die Füllhöhe des Geldbeutels. 😉 Andere Modelle/Hersteller bitte in den entsprechenden Modellforen auf MT besprechen - oder in der Allgemeinen Kaufberatung.

Zitat:

@rainer__d schrieb am 17. Januar 2025 um 22:21:21 Uhr:


Wahrscheinlich ist die Haltbarkeit der LFP-Batterie über die Zeit schlechter als bei den Batterien in LR+P. LFP Batterien vertragen aber mehr Zyklen (weil sie kleiner sind, wird man hier aber tendenziell schneller diese Zyklen erreichen).

Die Zyklenfestigkeit ist bei den LFPs aber so hoch im Vergleich zu NMC, dass da der kleinere Akku nicht ins Gewicht fallen wird. Bisher degradieren die LFP-Akkus quasi ausschließlich über die kalendarische Alterung, Ladeverhalten und Zyklenanzahl spielen bisher laut den Flottendaten keine Rolle.

Aber letztendlich würde ich das Thema Haltbarkeit bei allen Akkuvarianten für vernachlässigbar halten...sofern man einigermaßen die üblichen Regeln beachtet.

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Zitat:

@rainer__d schrieb am 17. Januar 2025 um 22:21:21 Uhr:


Für 30k und weniger gibt's IMHO nix vergleichbares zu einem Model 3 Q1/22 mit LFP.

Stimme zu, hatte sowieso schon länger mit dem Gedanken gespielt einen Tesla zu fahren. Evlt hilft die Persönlichkeit Musk ja, um etwas günstiger ranzukommen

Zitat:

Was die Haltbarkeit der Batterie angeht, gibt es halt zwei Faktoren: Zeit und Kilometer. Wahrscheinlich ist die Haltbarkeit der LFP-Batterie über die Zeit schlechter als bei den Batterien in LR+P. LFP Batterien vertragen aber mehr Zyklen (weil sie kleiner sind, wird man hier aber tendenziell schneller diese Zyklen erreichen).

Rein aufs Fahrprofil bezogen würde der SR+ mit LFP voll ausreichen (+AHK) und da wäre aufgrund des Preises ein kompromiss drin. Es kommen ca 20-25t km pro Jahr drauf. Ziel soll es sein möglichst "günstig" zu fahren eben unter Beachtung eines Wiederverkaufs.

Im Fall ich würde gerne weniger ausgeben wäre denn sowas hier auch eine Idee oder schon kritisch aufgrund der Laufleistung?
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=414211654

Das wichtigste Ziel ist erreicht, die Frau zuhause ist mit einem Tesla Model 3 einverstanden (es muss kein y sein 😁).

Zitat:

@ballex schrieb am 18. Januar 2025 um 02:17:06 Uhr:


Welche Variante du nehmen sollst, musst letztendlich du entscheiden...oder die Füllhöhe des Geldbeutels. 😉

Ware Worte die für jeden Autokauf gelten 🙂

Wie oben beschrieben es wären 30t EUR verfügbar, allerdings hab ich auch wenig dagegen weniger zu zahlen. Mir sind kleine Verbesserung keine paar Tausend EUR Wert, sondern ich würde eher auf "günstiges" Fahren wert legen, sodass die Pendlerei bezahlbar bleibt.

Zitat:

@ballex schrieb am 18. Januar 2025 um 02:17:06 Uhr:



Zitat:


Die Zyklenfestigkeit ist bei den LFPs aber so hoch im Vergleich zu NMC, dass da der kleinere Akku nicht ins Gewicht fallen wird.

Ist natürlich ein Argument woraus ich schließe, dass ein LFP Akku pflegeleichter ist und damit einfach jeden Abend an die Wallbox könnte. Der NMC sollte dann eher in einer bestimmten Range geladen werden und weniger oft, dies wäre durch die Arbeiswege von 100-120km pro Tag auch möglich, sodass man jeden 2. bzw 3. Tag läd.

VG, Jaeppi

Zitat:

@jaeppi schrieb am 18. Januar 2025 um 09:35:47 Uhr:


Das wichtigste Ziel ist erreicht, die Frau zuhause ist mit einem Tesla Model 3 einverstanden (es muss kein y sein 😁).

Dann ist ja das wichtigste Ziel ja schon mal erreicht. 😛

Zitat:

@jaeppi schrieb am 18. Januar 2025 um 09:35:47 Uhr:



Zitat:

@ballex schrieb am 18. Januar 2025 um 02:17:06 Uhr:


Welche Variante du nehmen sollst, musst letztendlich du entscheiden...oder die Füllhöhe des Geldbeutels. 😉

Ware Worte die für jeden Autokauf gelten 🙂
Wie oben beschrieben es wären 30t EUR verfügbar, allerdings hab ich auch wenig dagegen weniger zu zahlen. Mir sind kleine Verbesserung keine paar Tausend EUR Wert, sondern ich würde eher auf "günstiges" Fahren wert legen, sodass die Pendlerei bezahlbar bleibt.

Tesla verbessert fortlaufend in der Produktion irgendwas, sprich je neuer das Fahrzeug, desto weniger potenzielle Schwachstellen.

Mit meiner Aussage oben wollte ich nur darauf hinweisen, dass es eben auch darauf ankommt, ob du persönlich Allrad willst, möglichst hohe Reichweite oder die maximale Performance willst - wenn das nicht der Fall ist, ist die Vernunftentscheidung auf jeden Fall ein SR, auch der macht schon viel Spaß.

Zitat:

@jaeppi schrieb am 18. Januar 2025 um 09:35:47 Uhr:



Zitat:

@ballex schrieb am 18. Januar 2025 um 02:17:06 Uhr:


Die Zyklenfestigkeit ist bei den LFPs aber so hoch im Vergleich zu NMC, dass da der kleinere Akku nicht ins Gewicht fallen wird.

Ist natürlich ein Argument woraus ich schließe, dass ein LFP Akku pflegeleichter ist und damit einfach jeden Abend an die Wallbox könnte. Der NMC sollte dann eher in einer bestimmten Range geladen werden und weniger oft, dies wäre durch die Arbeiswege von 100-120km pro Tag auch möglich, sodass man jeden 2. bzw 3. Tag läd.

NMC sollte im Alltag idealerweise auf 80% max geladen werden (vor langen Strecken geht aber natürlich auch eine Vollladung), LFP geht auch häufiger auf 100%, da dort die schädliche Maximalspannung unter 100% sofort wieder stark abfällt - auf 100% stehenlassen ist aber auch da nicht zu empfehlen.

Zum Fahrzeug aus deinem Link: Das Lenkrad hat starke Falten, das müsste auf jeden Fall getauscht werden.
Akkugarantie beim SR geht bis 8 Jahre/160k km - sprich je weniger Laufleistung desto besser, wenn man auf die Garantie wert legt. Ich persönlich würde schauen, ob du ein Fahrzeug mit weniger km findest, für etwas mehr Geld. Ganz grundsätzlich hätte ich aber auch bei Erreichen der 160k km keine Bedenken, die CATL LFPs haben sich bisher als sehr standfest erwiesen, es gibt kaum Berichte über vorzeitige Ausfälle.

Bei einer Probefahrt auf Geräusche vom Fahrwerk achten (Stichwort Querlenker) - und ggf. einen Gebrauchtwagencheck beim TÜV/Dekra damit machen (oder neuen TÜV raushandeln), insbesondere wenn es von Händlern kommt, die mit Tesla nicht viel Erfahrung haben.

@ballex schrieb am 18. Januar 2025 um 17:12:06 Uhr:

Zitat:

NMC sollte im Alltag idealerweise auf 80% max geladen werden (vor langen Strecken geht aber natürlich auch eine Vollladung), LFP geht auch häufiger auf 100%, da dort die schädliche Maximalspannung unter 100% sofort wieder stark abfällt - auf 100% stehenlassen ist aber auch da nicht zu empfehlen.

Habe gestern mal etwas youtube durchstöbert und zufällig hierauf gestoßen:

https://www.youtube.com/watch?v=w1zKfIQUQ-s

Kurzfassung:

LFP Best Practice #1 > Charge to 100% at least once per month (Rekalibrierung)
LFP Best Practice #2 > When storing your car for extended periods of time, store it at a lower state of charge
LFP Best Practice #3 > Operate at lower SOC ranges when possible
LFP Best Practice #4 > Only plug in your car when you need to

Dies deutet für mich darauf hin, dass die Unterschiede in der Handhabung zwischen den LFP und NMC Batterien doch ähnlich sind. Gemäß zitierter Studien leidet der LFT Akku am meisten wenn zwischen 75-100% betrieben wird, was der "Normalnutzer" machen würde, da er jeden Abend ansteckt und auf 10% lädt: "wird ja so empohlen".
Abhilfe würde es schaffen die Range zwischen zB 10-70% zu halten. (Zufällig gewählt)

Heiß für mich, wenn ich den LFP Akku auf möglichst niedrigen SOC ranges bewege verliere ich ne Menge Reichweite analog zu einem NMC (Tesla LR Modell) welchen ich zwischen 20-80% halten würde.

Zudem wurde hier vermehr dargestellt, dass die Autos mit einer hohen wahrscheinlichkeit über 200.000 meilen (320t km) gute Leistungen bringen - sprich in diesem Fall Degradation max 80% eher 85% Kapazität weiterhin vorhanden.

Würde ihr die Punkte ebenso sehen?

Zitat:

Bei einer Probefahrt auf Geräusche vom Fahrwerk achten (Stichwort Querlenker) - und ggf. einen Gebrauchtwagencheck beim TÜV/Dekra damit machen (oder neuen TÜV raushandeln),

Guter Hinweis, dies würde ich wohl sowieso machen 🙂. Nach den oben dargestellten Punkten gibt es aktuell für mich 2 Optionen. 1) 2022er Modell mit Ryzen und LFP oder LR. 2) Älteres Modell: Kerndaten?

Etwas interessanter für mich wäre neben der sicheren Variante: 30t EUR in die Hand nehmen und ein besprochens Modell kaufen, die Option mit 20t EUR ins rennen zu gehen und zu schauen was ich denn bekomme. Vorzugsweise das LR Modell, da hier nach meinem Verständnis weiterhin die gleiche Akku Technologie verbaut ist und damit selbst mit 90% Kapazität ein LFR Modell geschlagen wir. ZB: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=411300404

Preis/Leistung und Vergleich gegen Verbenner habe ich hier mal kalkuliert (www.reflact.training/tco-vergleich ). Dabei verliert sogar ein Octavia Diesel für 15t EUR mit recht gutem Wiederverkaufswert unter Berücksichtigung von Oppertunitätskosten aufs eingesetzte Kapital von 5%. (Hätte ich 7% nehmen können, da die Differenz im langfristigen Aktiendepot liegen würde).

Parameter für den Tesla: AHK, nicht die AeroFelgen zumindest im Sommer, Farbe nicht weiß, EAP nice to have. (passen für die folgenden Modelle nicht zwangsweise bis auf die AHK die haben Sie alle)
Zudem Annahme: Wir ziehen in Erwägung in 2-3 Jahren auf ein Modell Y umzusteigen, wenn der Platzbedarf wächst.

SR zB sowas:
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=412277955
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=401891706

LR eher schwierig da Preise hoch:
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=411300404

Mach Dir nicht so viele Gedanken. Ich lade meinen M3 immer auf 100% und habe nach 3 Jahren und 60.000km gerade mal 5% Degradation. Man sollte Ihn halt nicht tagelang mit sehr hohem oder sehr niedrigen SoC stehen lassen.

Zitat:

@Franzmannn schrieb am 19. Januar 2025 um 15:14:40 Uhr:


Mach Dir nicht so viele Gedanken.

Ums laden und die Pflege danach mache ich mir wenig gedanken. Aktuell geht es eher um die Findung des Besten P&L sowie Modell.

Meine ursprüngliche Grenze lag anfangs bei 20t EUR und wie es immer geht schaut man schnell 30t EUR Autos an. Innerhalb dieser 20t EUR Grenze wird es allerdings sehr dünn einen Tesla mit AHK und vernünftigem Alter + KM zu finden.

BTW bin vorher einen Model 3 SR+ mit ryzen Probegefahren vom neuen Nachbarn, also das Paket passt schonmal.

Zitat:

@jaeppi schrieb am 19. Januar 2025 um 13:57:34 Uhr:


Würde ihr die Punkte ebenso sehen?

Wie oben erwähnt: Der Spannungsabfall bei LFP kommt schon kurz unter 100%, deshalb sind höhere SoC-Stände hier weniger nachteilig als bei NMC. Die 100%-Ladeempfehlung für einmal die Woche kommt aber tatsächlich nur daher, da sich so das BMS wieder kalibrieren und den SoC genauer anzeigen kann, "gut" für den Akku ist das auch bei LFP nicht. Die Kalibrierung ist meiner Erfahrung nach aber nicht jede Woche notwendig, es reicht auch alle paar Wochen mal auf 100% zu laden oder eben vor einer Langstrecke. Hin und wieder sollte man es aber eben machen.

Aber wie schon gesagt wurde...man sollte auch keine Wissenschaft daraus machen, egal welcher Akku, haltbar sind sie alle.

Zitat:

ZB: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=411300404

Ich würde dir von einem Fahrzeug aus US-Produktion eher abraten. Es gibt sicher auch genug gute, aber in der Tendenz sind sie schlechter verarbeitet als die Fahrzeuge aus Shanghai, haben schwankende Lackqualität und tendenziell gibt es bei den frühen Baujahren auch noch mehr Kinderkrankheiten.

Umgestellt auf Fahrzeuge aus Shanghai wurde bei LR/P ab Q3/21, beim SR im Q4/20 bzw. durchgehend ab Q2/21 (erkennbar an "LRW" am Anfang der VIN - Fremont hat "5YJ"😉. Beim SR ist in diesem Zusammenhang dann auch die Umstellung auf LFP erfolgt.

Qualität... Zwischen unserem MY aus CN und dem MS aus US liegen Welten und 0:30 Werkstatttage

Ja, das kommt noch dazu. Die Chinesen sind einfach exzellente und präzise Mechaniker.

Bei einem US Modell ohne Garantie muss man einfach wissen was man tut und ein Budget sowie eine kompetente Werkstatt parat haben.

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