Technik in LKWs
Hallo,
was meint ihr? Also wie allgemein bekannt ist, mach die viele technik in manchen LKWs viele Probleme.....
Womit gibt es am meisten Probleme?
Was meint ihr wo das hinführt mit der zunehmenden Technik?
z.B. beim MAN F2000 gibt es und gab es kaum probleme, beim TGA durch mehr technik schon viele Probleme mehr.......
Die Technik ist zwar für die Fahrer gut weil die Fahrer entlastet werden, die Technischen Probleme bleiben trotzdem nicht aus...
Die Speditionen haben höhere Reperaturkosten, steuergeräte etc. sind teuer.....
was denkt ihr darüber?
lg
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Marcel H.
na wenn du das so meinst, dann fahr mal schön lkw, ich geh studieren, dann wollen wir dochmal sehen wer hier wem das wasser reichen kann!Zitat:
Original geschrieben von steffen8585
Las mal den Tandem schön in Ruhe!Der ist Reifer als so manch ein Erwachsener und Du kannst Ihm mit deiner verflennten von Beruf Sohn Art nicht annähernd das Wasser reichen!
Mir ist jetzt klar, dass es weder am Lehrer, noch am LKW liegt. Es ist der Schüler. (Bezogen auf Hauber Fred)
Kennst du dsa Lied von Micky Krause:
Geh doch zu Hause,...
66 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von tandem11
Den Spruch kenn ich !!!Zitat:
Original geschrieben von Kipptransporteur
und so nun stellst du fest das der beruf des lkw-fahrers keine leichtigkeit ist, wie ihr immer sagt ach des ding fahr ich doch mit links. !
damit meinte ich nicht dich sondern den lieben (kollegen?) marcel h, ....
seien wir doch einmal ehrlich wer hat den spruch noch nicht gehört ??? keiner!
entweder gehts so "oh gott so ein großes ding könnt ich nicht fahren" oder dann kommt das "ach das ding das fahr ich doch mit links"
jap genau so isses. Dann komt ach wat schaust du denn so in den Spiegel, dat Ding is doch garnicht so lang... oder stell dich nicht so an dann Ding fahr ich mit Links....
Dann lässt man sie fahren und ach Gott so groß hab ich mir e garnicht vorgestellt.... ohhh wie breit issn der etc... erst´letztens mit meinem Onkel erlebt 😁
Am Schluss meinte er dann nur noch, Junge das was de machst, machste gut 😁😁😁
@ zocker
Irgendwie kommt es mir so vor als ob ein LKW mit Regelstange besser am Gas hängt als einer mit Elektronischem Gaspedal. Die reagieren ganz anders auf einen Gasstoß. Mir macht es immer wieder Spass mit so einem Fahrzeug zu fahren.Also da muss ich dir beiflichten,der Spass auf diesem Fahrzeugen war einfach grösser,und hatt Spass gemacht ohne Sincronringe,da hatt am anfang das Getriebe ganz schön gekracht, wo ich heute drüber lachen kann.
@ Marcel
Hab hier noch was älteres gefunden:
Echte schweizer Wertarbeit!: http://lorenzruegg.lo.ohost.de/saurerhandbuch.htm
So sahen früher die Anleitungen aus. Überall wo drin steht man solle prüfen heisst es heute zur Werkstatt fahren und Code's auslesen lassen. Viel Spass beim lesen.
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@ Marcel
Bezüglich Deiner Probleme mit der Schaltung:
Beim Saurer damals hiess es aufgepasst auf:
Das Einfahren
Jedes neue Fahrzeug oder revidierte Aggregat erfordert eine Einfahrzeit. Schonen Sie das Fahrzeug deshalb während den ersten 5000km besonders, indem nach Möglichkeit kein Anhänger mitgeführt wird und nur ganz kurzzeitig mit Vollast gefahren wird. So fleissig wie möglich schalten. Beachten Sie die Instrumente während der Einfahrzeit besonders gut. Die Fussbremse soll nur mässig beansprucht werden bis die Bremsbeläge eingelaufen sind.
Das sorgfältige Einfahren ergibt einen störungsfreien Betrieb und ein grosse Lebensdauer.
Spezielles während der Einfahrperiode
Prüfen Sie den Motorölstand vor jeder längeren Fahrt. Ein erhöter Ölverbrauch während der Einfahrzeit ist normal. Er wird sich nachher auf ein normales Mass einstellen.
Führen Sie den ersten Ölwechsel durch, wenn der Ölstand gegen die Marke MIN kommt. Wechseln Sie das Öl spätestens nach den ersten 1000 km oder 30 Betriebsstunden.
Verwenden Sie für die D3KT-B/D4KT-B Turboladermotoren nur Motorenöle die den Spezifikationen im Kapitel Betriebsstoffe entsprechen.
Vergessen Sie nicht, die Radmuttern nach der ersten längeren Fahrt alle im Kreis herum nochmals nachzuziehen.
Zögern Sie nicht bei irgendwelchen Unklarheiten oder eventuellen Störungen eine SAURER-Werkstätte zu informieren.
A Leerlaufdrehzahl (ca. 500 U/min)
B Maxim. Drehmoment = max. Zugkraft, bei 1100 U/min
C Günstigster Fahrbereich 1100 - 1700 U/min
D Nendrehzahl (Drehzahl die der Motor ohne Last erreicht = 2200 U/min
E Überdrehzahlbereich, darf nicht erreicht werden
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Motordrehzahl
Da die Fahrzeuge mit einem Drehzahlmesser ausgerüstet sind, lässt sich die Fahrweise mit diesem leicht kontrollieren.
Die D3KT-B / D4KT-B Motoren dürfen die Drehzahl 2200 U/min nie überschreiten!
Namentliche ist Vorsicht bei Talfahrten angebracht. Beim Befahren von Steigungen ist stets spätestens in den nächst niedrigen Gang zu schalten, wenn die Motordrehzahl auf 1100 U/min abgesunken ist.
Als Regel gilt auch: Die maximal erreichbare Geschwindigkeit in einem Gang in der Ebene darf im gleichen Gang bei Talfahrt nicht überschritten werden.
Die max. zulässigen Geschwindigkeiten in den einzelnen Gängen können im Abschnitt «Technische Daten» nachgelesen werden, wobei die entsprechende Hinterachsübersetzung zu berücksichtigen ist.
Wenn man das Zeugs von damals durchliest und mit den heutigen vergleicht....
Ich hab mal mit meinem Grossvater darüber gesprochen. Der ist Jahrgang 23 oder 24 und was die noch für LKW hatten. Vollgummireifen u. ä..... 😁
Ich hab mich in der Fahrschule gewundert das es überhaupt noch Fahrzeuge mit Handschaltung gibt . Ich hätte die Wahl zwischen Act. EPS und MAN d.H . Hab mich für den MAN entschieden ;-) .