Techart Geschwindigkeitsrekord: 321,2 km/h im Fullsize-SUV

Porsche

TECHART Automobildesign konnte auf dem High-Speed-Event im italienischen Nardo erneut seine herausragenden Performance-Qualitäten unter Beweis stellen. Testpilot Sandro Reuter erzielte mit einem durch das TECHART Individualisierungsprogamm veredelten Porsche Cayenne Turbo eine Höchstgeschwindigkeit von 321,2 km/h und sicherte TECHART damit den Titel des schnellsten Fullsize-SUV. Die kreisförmige und 12,4 Kilometer lange Strecke im Süden Italiens gilt noch vor der Rennstrecke von Indianapolis (USA) als schnellster Automobil-Rundkurs der Welt.

http://www.auto.de/.../...windigkeitsrekord-321-2-km-h-im-Fullsize-SUV

41 Antworten

Na ja. Fullsize ist der Cayenne noch nicht. Da fehlt noch etwas Größe. Fullsize-SUV teilen sich die Plattform mit den größeren PickUps a'la Dodge Ram 2500, Ford F250,... Allerdings laufen die auch keine 320km/h. Weder mit Geld noch mit guten Worten wäre da was zu machen.

die Begrifflichkeit "Full- Size" wurde von Auto Bild Sportcars kreiert, da der Brabus GLK mit 1 Km/H schneller war.......deshalb ist der GLK "Mide- Size" und der Porsche "Full- Size"😰

Egal ob 321 oder 322 Km/H .......rein optisch ist der Teachart m.E. der Hammer!

Ich fänd's lustig, wenn mal ein Tuner/Hersteller wie Brabus versuchen würde, das Mercedes G-Modell auf über 300 km/h zu wuchten 😁

Das wär zwar noch viel verrückter und beinahe unmöglich, aber mal eine wirkliche technische Herausforderung (ich denke da z.B. an einen ausfahrbaren transparenten Windabweiser über der Motorhaube...).

quasi ein Brabus GLK Rocket mit Black Series - Ausstattung😁😁

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Zitat:

Original geschrieben von Thknab


die Begrifflichkeit "Full- Size" wurde von Auto Bild Sportcars kreiert, da der Brabus GLK mit 1 Km/H schneller war.......deshalb ist der GLK "Mide- Size" und der Porsche "Full- Size"😰

Egal ob 321 oder 322 Km/H .......rein optisch ist der Teachart m.E. der Hammer!

Die Begrifflichkeit "Full Size" wurde in den USA kreiert, um die Trucks durch die Größe zu unterscheiden. Zu dem Zeitpunkt gab es weder den Cayenne noch einen GLK. Was die Blöd dann daraus gemacht hat, ist unerheblich.

Im folgenden die originale amerikanische Definition:
Size/Market Segment: Sport-utility vehicles are generally classified into three groups: mini/compact, midsize and full-size. As you move up in size you also move up in engine power, towing ability, passenger room and price.

Price: Compact SUVs are the most affordable, with prices for base models starting at less than $20,000. Mid- and full-size sport-utility vehicles vary greatly, with base models starting in the mid-$20Ks and going all the way up to the mid-$40Ks. Luxury SUVs start around $40,000 and top out over $100,000.

Engine/Fuel Economy: Compact SUVs offer both four- and six-cylinder engines, while midsize sport-utes typically come standard with six-cylinder engines, with V8s as options. All full-size SUVs use V8 engines. The most economical four-cylinder compact SUVs can achieve mileage figures in the mid-to-upper 20s, while most six-cylinder sport-utes average in the upper teens (though the handful of gas-electric hybrid models do much better than that). Full-size vehicles generally get between 12 and 20 mpg.

Safety: Increasingly, important safety features like side curtain airbags, rollover protection systems and stability control can be had on all sizes of SUVs and in all price brackets. Even if you're shopping for a budget sport-ute, you should be able to get full airbag coverage and stability control, at least as options. One thing to keep in mind is that even with all of today's technology, the vast majority of SUVs still don't stop or handle as well as cars. Savvy buyers should read up on the braking and handling performance of the models that interest them.

Luxury Features/Convenience: Most compact sport-utility vehicles offer basic amenities along with simple upgrades like CD changers, automatic climate control and leather. Midsize SUVs typically come packed with convenience features, while offering additional luxury amenities as options. The full-size category offers the widest array of luxury SUVs, although several models also come in less opulent versions for more rugged use.

Passenger Capacity/Interior Space: All but a few SUVs are designed to carry at least five passengers. The rear seats in most compact SUVs are tight for three adults (although many offer fore/aft adjustment to maximize the available legroom), while most midsize and full-size sport-utes offer comfortable second-row accommodations. Many SUVs, from compact to full-size, now offer the option of adding a third-row seat for additional passenger capacity — these rows are usually intended for use by small children only.

Cargo Capacity: All sport-utes allow you to fold or remove the rear seats for more cargo capacity. (Many SUVs with third-row seats allow you to fold them into the floor.) Compact sport-utes top out at about 70 cubic feet of capacity, while midsize SUVs can expand to as much as 100 cubic feet. Full-size SUVs offer cargo areas in excess of 100 cubic feet.

Car-Based vs. Truck-Based: Car-based SUVs generally provide sharper handling, a more comfortable ride and, in some cases, more interior room. Truck-based sport-utility vehicles are able to tow more weight, are more capable off-road and are generally sturdier all around due to their truck-derived hardware.

2WD/4WD/AWD: Two-wheel drive means that only the front or rear wheels provide power to the vehicle. Four-wheel-drive vehicles allow the driver to select between two- and four-wheel drive, and provide low-range gearing for off-roading. All-wheel-drive vehicles automatically distribute power in varying degrees to the wheels with the most traction.

Operating Costs: Since compact SUVs are generally smaller, lighter and have less complex four-wheel-drive systems, their maintenance and fuel costs are generally lower. With higher sticker prices and larger engines, midsize and full-size sport-utes generally get poor mileage and are more expensive to insure.

Text wurde zur Quelle verlinkt.

Zitat:

Original geschrieben von Emmet Br0wn


Ich fänd's lustig, wenn mal ein Tuner/Hersteller wie Brabus versuchen würde, das Mercedes G-Modell auf über 300 km/h zu wuchten 😁

Das wär zwar noch viel verrückter und beinahe unmöglich, aber mal eine wirkliche technische Herausforderung (ich denke da z.B. an einen ausfahrbaren transparenten Windabweiser über der Motorhaube...).

Ist Brabus beim G nicht bereits bei 260km/h angelangt, mit diesem hässlichen G V12?

Ich möchte mir keine 260 und erst recht keine 300 mit dem G vorstellen, der fährt sich bei 210 schon wenig prächtig. 😉

Zitat:

Original geschrieben von bjoern1980



Zitat:

Original geschrieben von Emmet Br0wn


Ich fänd's lustig, wenn mal ein Tuner/Hersteller wie Brabus versuchen würde, das Mercedes G-Modell auf über 300 km/h zu wuchten 😁

Das wär zwar noch viel verrückter und beinahe unmöglich, aber mal eine wirkliche technische Herausforderung (ich denke da z.B. an einen ausfahrbaren transparenten Windabweiser über der Motorhaube...).

Ist Brabus beim G nicht bereits bei 260km/h angelangt, mit diesem hässlichen G V12?
Ich möchte mir keine 260 und erst recht keine 300 mit dem G vorstellen, der fährt sich bei 210 schon wenig prächtig. 😉

Das wäre ja auch nur eine Art "Machbarkeitsstudie".

Die theoretisch möglichen 370-380 km/h in den verschiedenen V12-Versionen (Rocket, One of ten etc.) fährt ja auch niemand auf öffentlichen Straßen. Zumindest hoffe ich das 😁

Geil wäre das schon, aber ich denke mal für 300+ müsste man das G-Model so grundlegend modifizieren dass es eigentlich kein G-Model mehr wäre....also irgendwie doch sinnlos im Endeffekt.

Zu dem Tech Art Rekord kann ich nur sagen....grandios, Glückwunsch....damit dürften sie den Traum von mindestens 2 Leuten erfüllt haben....
< click >

@emmet:

der G baut auf einem Leiterrahmen auf, der GLK nicht. Und hier ist auch ein Teil des Problems mit der Geschwindigkeit begraben. Ein anderer Teil liegt in der benötigten Leistung. Ein dritter in der entsprechenden Übersetzung. Der letzte Große Punkt besteht in den Bremsen und der Bereifung.

Das größte Problem liegt in der Zulassungsfähigkeit. Wenn ein Auto getunt wird und der Leistungszuwachs über einem gewissen Level gegenüber der Basis liegt, muß das Fahrzeug alle Zulassungstests neu absolvieren. Die Kosten hierfür sind extrem hoch. Die Entwicklungs- und Materialkosten wären bei einem solchen Projekt ebenso exorbitant. Von den technischen Problemen ganz abgesehen. Man sollte nicht vergessen daß e=m*v² gilt. Bei einem derart extremen Tuning wäre der Energiebedarf für die Beschleunigung und die Abführung der Energie beim Bremsen enorm. Die Manpower und die Kosten für die Entwicklung sollten auch nicht vergessen werden.

Und das sind nur Dinge, die mir jetzt so auf Anhieb eingefallen sind und es gibt mit Sicherheit noch viele weitere Hindernisse, die ein solches Projekt unmöglich machen.

@Guru:

Zitat:

Das wär zwar noch viel verrückter und beinahe unmöglich, aber mal eine wirkliche technische Herausforderung

😉

Der Leiterrahmen an sich wäre wohl kein Problem, die Übersetzung auch nicht, wenn genügend Leistung vorhanden ist.

Wenn eine E-Klasse mit ca. 700 PS 370 km/h läuft, wäre dann mit der Aerodynamik der G-Klasse theoretisch mit 800 PS 300 km/h möglich?

Welche Geschwindigkeit würde ein serienmäßiger G55 theoretisch erreichen, wäre er nicht begrenzt und hätte die passenden Reifen? Hat das mal irgendein verrückter Scheich in Dubai ausprobiert? 😁

Zitat:

Welche Geschwindigkeit würde ein serienmäßiger G55 theoretisch erreichen, wäre er nicht begrenzt und hätte die passenden Reifen? Hat das mal irgendein verrückter Scheich in Dubai ausprobiert?

Keine Ahnung, aber so wie der G55 bei 210 in den Begrenzer läuft, geht noch eine ganze Menge. Selbst bei der optionalen Verschiebung auf 230km/h dürfte noch gut Luft nach oben sein.

Zitat:

Original geschrieben von bjoern1980



Zitat:

Welche Geschwindigkeit würde ein serienmäßiger G55 theoretisch erreichen, wäre er nicht begrenzt und hätte die passenden Reifen? Hat das mal irgendein verrückter Scheich in Dubai ausprobiert?

Keine Ahnung, aber so wie der G55 bei 210 in den Begrenzer läuft, geht noch eine ganze Menge. Selbst bei der optionalen Verschiebung auf 230km/h dürfte noch gut Luft nach oben sein.

Fängt ab 230 km/h die Karosserie des G an sich zu erhitzen aufgrund der Luftreibungskräfte?

Und ab 300 km/h an zu glühen?? Dann wäre seitens Brabus eine Verkleidung mit Keramikkacheln notwendig. 😁

Was die durchaus machen würden, wenn die sich trauen, aus Aerodynamikgründen so eine E-Klasse herzustellen. 😁

die hinteren Radhausabdeckungen sind doch Heizdecken, damit die Performance auf die Strasse gebracht werden kann 😛

Zitat:

Original geschrieben von bjoern1980



Zitat:

Welche Geschwindigkeit würde ein serienmäßiger G55 theoretisch erreichen, wäre er nicht begrenzt und hätte die passenden Reifen? Hat das mal irgendein verrückter Scheich in Dubai ausprobiert?

Keine Ahnung, aber so wie der G55 bei 210 in den Begrenzer läuft, geht noch eine ganze Menge. Selbst bei der optionalen Verschiebung auf 230km/h dürfte noch gut Luft nach oben sein.

Aber ob der G noch schneller kann, bestimmt nicht nur der Motor, sondern auch das Getriebe mit deren Übersetzung maßgeblich mit.

Ein weiterer Punkt der Geschwindigkeit ist der Reifendurchmesser, da er den Abrollumfang bestimmt und damit die zurückgelegte Entfernung pro Reifenumdrehung definiert.

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