Tachosignal A2 FSI
Hallo,
Habe bei meiner Suche folgende Anschlußvarianten für das Tachosignal gefunden:
blauer Stecker am Tacho:
1. Pin 3 Kabelfarbe blau/weiß
2. Pin 28 Kabelfarbe weiß/blau
Bei meinem A2 FSI EZ 08/2002 ist am blauen Stecker Pin 3 gar nichts angeschlossen.
An Pin 28 ist die Farbe weiß/grün statt weiß/blau.
Kann es sein, das die Kabelfarben sich geändert haben?
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten!
23 Antworten
hihi...
dachte ich wäre im TT Forum ;-)
Übrigens zu den Spurplatten:
Ich muss die 100% Recht geben - bei unterschiedlichen Bodenbelägen rechts / links und einer Vollbremsung würde man ohne negativen Lenkrollenhalbmesser schon abgehen, bevor das ESP merkt was los ist.
Früher wurde den Leuten erzählt das ABS da schon helfen würde...
Hoffe einige lesen sich die Text zu deinem Link durch und verstehen das auch...
Heiko
Zitat:
Original geschrieben von KANE326
.. und jetzt kommst du daher - keine ahnung von fahrwerk - und sagst: mir egal schaut gut aus
im übrigen hat bei mir das esp früher geregelt mit spurverbreiterungen ..
Ich lass es unkommentiert. Auch ob ich oder wieviel Ahnung ich habe.
Übrigens haben die Teile nicht umsonst alle Gutachten nach §19.3 und sind getestet worden am jeweiligen Fahrzeug für das Gutachten.
Auch liege ich garde am Boden vor Lachen, da du Mr. Superschlau ja selber Platten der Optik wegen (wie ich unterstelle, oder wovon ich ausgehe, denn wie lange hattest du sie drauf? Wann hast du was über Fahrwerke gelernt? (Grade in ner Ausbildung/Studium?)) mal drauf hattest ....
😁
ich hatte sie n halbes jahr drauf .. aus unwissenheit!
ich merks dasste ahnung hast.. geprüft blabla bla *kopfschüttel* , was wollense denn prüfen.. ob das ding hält und das radl net abhaut
wenn sonst alles egal wäre, dann würde audi wohl mehr auf das designe schauen und hätte von alleine, die spurverbreiterungen reingebaut. aber aus irgendeinem grund, hat das designe den kürzeren gezogen .. mhh puh
ich hasse es einfach, wenn einem dauernd dagegen geredet wird, von leuten die in diesem themengebiet keine ahnung haben. kann sein, dass du sonst überall der checker bist, aber hättest du ahnung.. dann würdest du ohne spurverbreiterung rumfahren
ich liege nicht am boden und lache .. is schade sowas .. so eine ignoranz
*besserwissermodusan*
@Kane:
des is ned dein Thread, sondern der von Rennpappe!!
*besserwissermodusaus* 😉
Zur Spurverbreiterung:
Wenn ma statt Spurverbreiterung etz Felgen drauf macht mit ner niedrigeren ET, dann hatt man doch den selben Effekt. Sowohl bei der Optik, als auch bei den angesprochenen Problemen, oder?
Müßte ich dann auch jedesmal, wenn ich von den Winterteerschneidern auf die S-line wechsle auch das Fahrwerk neu einstellen, damit Sturz usw. stimmt? 😕
Oder kapier i des grad ned und sollt wohl eher ins Bett?? 😉
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ja und nein 😉
bei den zugelassenen felgen/rädern, hamses so gemacht, dass du immernoch einen negativen lenkrollhalbmesser hast. bei den s-line felgen wirst du - wie oben bei dem bild - sicher nicht auserhalb des rades auftreffen, aber immernoch 10mm neben der mitte des rades und das reicht! wenn die S-line Felge die gleiche Einpresstiefe ET 28 wie unsere Trennscheiben hätte, dann würdest du natürlich den Lenkrollhalbmesser veraun! Da aber ET auch geändert wurde und somit die S-Line Felge weiter ins Radhaus rutscht, passts immernoch
nehmen wir mal an, dass wir 10mm negativen lenkrollhalbmesser haben und ich bau mir jetz 10mm distanzscheiben ein, dann hab ich einen lenkrollhalbmesser von Null.
kennt wer noch die Golf3 ohne Servo? die gingen arschschwer im stand zum lenken. is ja auch klar, wenn die drehachse genau aufm reifen aufsteht, hab ich end die reibung. wenn sich aber das rad um einen drehpunkt herumdreht, dann bewegt es sich und ich hab nurnoch rollreibung.
Meine serienmäßigen 6J16 haben ja ET 35.
Die auch für alle A2's (außer 3l) zugelassenen S-lines haben 7J17 bei ET 38. Damit steht die Felge 10mm weiter draußen im Radhaus als meine 185er auf 6J16. Mit Spurplatten und 185ern sind es dann nur noch 5mm mehr vorne und 10mm mehr hinten als mit S-lines.
wegen der Vorderachse ist klar, nicht umsonst erlaubt jedes Gutachten nur breiter Platten hinten (oder gleichbreit) aber nie größere Spurverbreiterungen vorne als hinten.
Für Fahrwerkskenner: Angenommens Beispiel (trifft fast so auf meinen zu):
Ich will grade so noch die Abnahme bekommen also soweit verbreitern, dass ich ein wenig (hinten) von der Radinnelaufkante wegschleife.
Wie man recherschieren kann, stellt der TÜV den Wagen diagonal auf Klötze um so ein starkes Einfedern an einem Rad hinten und vorne zu erreichen, ohne dass man 5 Leute braucht, die aufs Auto drücken.
Die Reifen haben 5mm Luft zur naheliegendsden Plastikkante am Radiauf.
Bekomme ich sicher die Abnahme, wenn ich das genauso zu Hause getestet habe??
Oder anders formuliert: Was muß der TÜV tun, bzw gibt es eine Möglichkeit, dass ich die Abnahe verweigert bekommen könnte?
PS sorry wegen dem Mr. Superschlau, der war nicht nett😉
^^ die Hinterachse war gemeint.
also bei den 205ern und 10mm spurverbreiterung hats bei mir hinten geschliffen .. auto voll .. AB .. huckel *schleif*
danach war geschmolzenes plastik an den rädern geklebt 😉
wenn leute die 215er montieren, dann schneiden die doch auch die radhäuser aus oder?
Ja das wollte ich mit meiner Aufgabe sagen.
Die HA ist ja eine Verbundlenkerachse. ist ein U-Profil dass selber auch wie ein U (mit Öffnung nach hinten) unterm Auto sitzt. Belastet man die HA parallel also beide Seiten, dann federn die Hinterräde exakt parallel ein also der Sturz verändert sich nicht!
Aber: Federt man nur einseitig ein, dann verhält sich die HA ein wenig wie eine Einfachquerlenkerachse und der Sturz des eingefederten Rades verändert sich deutlich.
Dabei verschwindet es natürlich weiter drin im Radhaus und es schleift eben nicht! Oder anders: Wenn es so grade so nicht schleift, dann tut es das aber wenn man voll beladen (parallel eingefedert) fährt.
Tja das liegt daran, dass die Achse in dicken fetten Gummihülsen gelager ist, die eben einiges Spiel in alle Richtungen erlauben.
Übrigens ist die Härte des Fahrwerks also die Kraft die zum EInfedern gebraucht wird bei exakt parallelem Einfedern mit und ohne Spurverbreiterung exakt gleich!
Aber bei einseitigen EInfedern (oder eben mit alten Autos mit einfachquerlenkerachsen) nehmen die erforderlichen Kräft auf Grund des längeren Hebelweges mit Spurverbreiterungen ab.
Hast du das auch alles vorher gewußt? 😉
Jedenfalls habe ich die Platten zu 50% aus optischen und zu 50% aus Seitenführungskrafterhöhungsgründen drin. Ein wenig hatte ich mir ein minimal nicht meßbar weicheres Fahrwerk (Theorie s. oben) erhofft.
@ KANE: genauso breit habe ich hinten verbreitert (6J16 ET 35 mit 20mm) wie du mit den 10mm und S-lines. Habe aber hinten ein wenig die Innenradlaufkante weggefext (geschmolzen/geschliffen). Der TÜV-ler hat nicht mal ein Rad eingefedert! 🙂