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T3 Jx Diesel Öltemperatur

VW T3

hallo,
bin komplett neu hier.
Vielleicht kann mir jemand weiter helfen.
Mein 86`JX Bus muss oft moppedhänger (ca.700kg) ziehen um sämtliche rennstrecken in europa zu erreichen.
Ladedruck ca. 0,7 und sensationeller Verbrauch trotz 3 tonnen Gesamtgewicht 8-9liter Diesel-
Ich habe mittlerweile einen 25 reihigen Ölkühler von Racimex vorm Kühler und wichtig ausschauende Raid HP Anzeigen eingebaut...Öldruck..Öl-Temp..Ladedruck eingebaut.
aber die Motorthermik beunruhigt mich immer noch.
Normale Stadtververkehr ohne Hänger... Temp. Anzeige in der Mitte und Öl max 80Gräder, aber Bus voll mit Rennausrüstung und unmengen Bier bei Alpenüberquerungen... Wassertemp ca 90% vom Anzeigebereich und Öl 100grad..
Des is mir zuviel....mein armer Bus :-(
Ich denke drüber nach die zusatzwasserpumpe mittels schalter auf Dauerbetrieb umzurüsten, sowie 1 Zusatzlüfter für Kühler umd Ölkühler nachzurüsten, und an des Maschienenraumabdeckblechuntenrum vielleicht auch noch 2-3 Lüfter reinzuschrauben damit die heisse Luft rausgeblasen wird.
Hat jemand erfahrung mit sowas?
Bin mir auch nicht so ganz sicher ob die Ölpumpe den Stress auf dauer bewältigt??
Bin grad etwas ratlos was ich machen soll????

39 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von HamburgerT3


niemals! 5W-40 nur 10w40 bzw 15w40 für den td verwenden.

NEIN! auf 10tsd reduzieren?! vw schreibt vor alle 7500km ölwechsel - mit dem kurzen filter wegen des kühlers alle 5000km!
laurin; fährst du t3?

Nein ich fahre keinen T3.

Meine Meinung bezieht sich nur auf Motore mit nachgerüsteten Ölkühler.

Da es so viele Motorvarianten gibt, kann ich sie nicht alle kennen.

Kenne nur den vom Nachbarn.

Wenn über die Ölkühler Zwischenplatte ein kürzerer Öl-Filter verbaut werden muß,

dann spielt das keine Rolle da der Filter nur ein Schutzfilter ist.

SAE 10W-40 und SAE 15W-40 sind mineralische Motoröle mit veralteten Grundölmischungen und veralteten Additivpaketen.
Deshalb müssen diese Klasse 2 Motoröle
auf Grund der hohen Belastung im T3 vorzeitig nach 5000 bis 7500Km gewechselt werden.

Die erste Zahl 10W bzw. 15W sagt nur etwas über die Grundölviskostität aus.
Sie betrifft hauptsächlich das Pumpvermögen bei Kaltstart.
Bei 100°C haben 10W-40 bzw. 15W-40 wie das 0W-40 und 5W40 eine ähnliche Viskosität. Sie sind bei 100°C annähernd gleich dünnflüssig.
Motoröle der Klasse 3 (HC) oder Klasse 4 (PAO) sind thermisch deutlich stabiler und mit qualitativ besseren VI-Verbessern formuliert.

Es sind die besseren stay in grade Motoröle mit einer HTHS-Viskosität über 3,5 mPa*s

Bedingt durch den zusätzlichen Motorölkühler
ergibt sich unter Voll-Last eine deutlich bessere Betriebsviskosität.

Wer also Wert auf 10W-40 legt sollte das bessere halbsynthetische Motoröl http://www.motul.de/i/prd/prod_auto/6100_syn.htm
6100 Motul Synergie+ einfüllen.

Dieses Motoröl hat neben den VW Freigaben 505.00 mit Additvstand 1997
die leistungsfähigere Freigabe MB 229.3 diese bietet ca. 50% mehr Verschleißschutz.
Selbstredend, das Motoröl SAE 5W-40 mit Freigabe MB 229.51 dieses nochmals übertrifft.

Siehe dazu Leistungsvergleich im Netzdiagramm.
http://sas-origin.onstreammedia.com/.../index.html

Mit meinem GTD 1,6TDI habe ich nach Tuning auf 90PS über 360.000Km gefahren.
Öltemperatur in der Ölwanne bis 135°C. Nach Bremsspuren auf dem Dach und auf den Türklinken mußten wir den Wagen mit einem noch sehr gut fuktionierenden Motor verschrotten. Bis zum Schluß konnten wir V-Max ausfahren.

Gute Fahrt.

Zitat:

Original geschrieben von HamburgerT3



Zitat:

auch Füllungen mit SAE 0W-40 und SAE 5W-40 möglich.

niemals! nur 10w40 bzw 15w40 für den td verwenden.

Weils so schön ist

der Leistungsvergleich Freigabe VW 505.00 mit MB 229.51

MfG

Zitat:

Original geschrieben von Laurin-2008



Zitat:

Original geschrieben von HamburgerT3



niemals! nur 10w40 bzw 15w40 für den td verwenden.
Weils so schön ist,

das bessere ist des guten Feind

noch einen Leistungsvergleich Freigabe VW 505.01 Issue 2005 mit MB 229.51

Siehe auch MOTUL 8100 X-clean SAE 5W-40
http://www.motul.de/i/prd/prod_auto/8100_x_clean.htm

Gruß

verkaufst du öl oder so?

0w und 5w ist zu dünn.

das ist 30 jahre alte motorentechnik. die freuen sich richtig über heutige mineralöle. die sind eh 1000mal "besser" damalige öle. alles was mer als 15 euro für 5 liter kostet ist verschwendetets geld.

ich würde da niemals experimente anfangen und ich denke es wird dir hier jeder bestätigen.

Zitat:

Bei 100°C haben 10W-40 bzw. 15W-40 wie das 0W-40 und 5W40 eine ähnliche Viskosität. Sie sind bei 100°C annähernd gleich dünnflüssig.

mein öl hat 80° wenns in den motor vom kühler geht und nicht 100°

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Zitat:

Original geschrieben von HamburgerT3


verkaufst du öl oder so?

0w und 5w ist zu dünn.

das ist 30 jahre alte motorentechnik. die freuen sich richtig über heutige mineralöle. die sind eh 1000mal "besser" damalige öle. alles was mer als 15 euro für 5 liter kostet ist verschwendetets geld.

ich würde da niemals experimente anfangen und ich denke es wird dir hier jeder bestätigen.

Zitat:

Original geschrieben von HamburgerT3



Zitat:

Bei 100°C haben 10W-40 bzw. 15W-40 wie das 0W-40 und 5W40 eine ähnliche Viskosität. Sie sind bei 100°C annähernd gleich dünnflüssig.

mein öl hat 80° wenns in den motor vom kühler geht und nicht 100°

Grad recht hast.

Ich fahre in keinem meiner Fahrzeuge 0W40 oder 5W40 oder so ein blödsinn, alles schon probiert... auser hohem Ölverbrauch und Geld zum Fenster rausgeschmissen kein sinnvolles Ergebniss.

Ins Ringmopped schütt ich auch "nur 20W50 Mineralöl" ( Herstellervorgabe) und hatte nie Probleme damit obwohl die erst oder schon bei 15500u/min abregelt.

Endlich mal wieder ne Diskussion über Motorenöl 😎. Ich fahre das billigste 15W40, bei nem Ölverbrauch von gut 4l auf 1000km wäre alles andere wirklich Verschwendung. Verschlissene Kolbenringe kann auch kein Hochleistungsöl mehr abdichten.

Für meinen nächsten (generalüberholten) Motor habe ich das vollsynthetische 0W40 (Mobil1) schon im Keller stehen... Die Öle sind einfach besser, da sprechen die Fakten für sich.

Naja Hanburger T3,
das es heut deutlich bessere Öle gibt als zu den Zeiten in denen der T3 gebaut wurde ist unbestritten, gerade die thermische Haltbarkeit gegen schmierfilmabriss ist im T3 von Vorteil.
Ob mans einfüllt oder eben nicht ist Geschmacksache, ich denke mir, das bei mir sich ein sehr hochwertiges Öl evtl lohnt, da mein motor erst wenige KM runte rhatte als ich auf das Castrol umgestellt habe (20tkm).
Ich habe auch zum vorherigen Öl einen Krassen Unterschied im Kaltlaufverhalten festgestellt (ruhigerer lauf dreht richtig spritzig hoch), den ich beim letzten Ölwechsel von vollsynt. auf vollsynt. garnicht gemerkt habe. (also ist das öl wohl noch genausogut wie am Anfang gewesen)
Ölverbrauch ist geringst trotz 5W40 und innen augenscheinlich alles sauber.
Ich halte meine Ölwechselintervalle ein, alle 7500 und fahre ca 15tkm im Jahr.
Hab auch in italien bei teilweise 32°C im schatten und Passfahrten im 2ten Gang keine Probleme gehabt.
Ich fahre allerdings auch nen KY also Saugdiesel.

Natürlich reicht ein 15W40 völlig aus, um die von VW geplante Motorlebensdauer zu erreichen, aber ich tue meinem Bulli doch ganz gerne mal was gutes, und das bischen mehr was micht das gute Öl in Frankreich im Supermarkt kostet kann ich mir grad noch leisten.
Wenn ich mir da anschaue wie einige Kolegen nach teilweise 12 oder mehr tkm ihre 10E pro 5l Kanister Brühe die ja auch "10W40" ist wechseln, und da richtig schöne klumpen drinn sind...

Der ölwechselintervall und die Freigabe ist das wichtigste, alles was danach kommt ist eine Frage des Geschmacks.

@Bavarian T3:

Richtige Entscheidung!
Ich hab bei mir mal mit der Idee rumgesponnen vor dem Öl-Wasserwärmetauscher noch einen Zusatzheizung zu verbauen, also das Ding was bei einigen Bussen unter der sitzbank hockt.
Damit könnte man die vorlauftemperatur des Wassers vor Eintritt in den Wasser-öl-Wärmetauscher noch etwas mindern.
Einfach wenns bergauf geht den Lüfter an der Heizung einschalten.
Man glaubt garnicht was diese kleinen Heizungen an Wärme wegbringen wenn der Lüfter Vollgas läuft.
Auch interessant ist ein schalter, mit dessen Hilfe man den Großen Lüfter am Wasserkühler "zwangsstarten" kann
Auch das ist eine Idee um Steigungen stressfrei zu bewältigen.

Gruß,
Thibaut

Zitat:

das es heut deutlich bessere Öle gibt als zu den Zeiten in denen der T3 gebaut wurde ist unbestritten, gerade die thermische Haltbarkeit gegen schmierfilmabriss ist im T3 von Vorteil.

sag ich ja: alles was es heute mineralisch gibt ist 1000 mal "besser". bis 120°C halten die auch ohne probleme!

aber was bringt dir ein ow40 ausser dass du es teuer bezahlen musst???
anders gefragt was für einen vorteil sollte man davon haben?

Ihr müsst halt aber auch immer bedenken, dass ihr ne öltemperatur von 80 grad haben solltet und auch das kühlwasser sein betriebstemperatur haben soll, denn auch bei zu kaltem motor kommt es zu übermäßigen verschleiß.

warum wechselst das high tech öl den bei 7500km? hält doch länger...

wenn du neuere öle in sehr alten fahrzeugen verwendest, dann kann es auch zu motorschäden kommen, da dort einfach andere lager und filtermethoden verwendet wurden.

ich bin noch nicht dahinter gekommen, was es mir für einen vorteil bringt, mehr als die 15 euro auszugeben für die 5 liter von matthies.

Zitat:

Original geschrieben von HamburgerT3


aber was bringt dir ein ow40 ausser dass du es teuer bezahlen musst???
anders gefragt was für einen vorteil sollte man davon haben?

Wurde doch schon vielfach angesprochen - deutlich höhere Reserven, Reinigungswirkung, besseres Kaltstartverhalten usw. Auf die Gesamtlaufleistung des Motors rechnen sich hochwertige Öle bestimmt wieder. Das von mir angesprochene Mobil1 0W40 gibts für ~35€. Im Praktiker soll es auch gutes synthetisches Öl geben (Hausmarke, imho ~20€). Nen 10W40 ist auch nicht unter 15€ zu bekommen.

ich würde einfach mal behaupten, dass das öl nicht relevant für das kaltstartverhalten ist. da kommen faktoren wie kompression, glühkerzen, einspritzdüsen, ventileinstellung, förderbeginneinstellung etc. zum tragen. anspringen tut das ding auch ohne öl gut.

das öl hat da nur was mit dem verschleiß zu tun.

was brauch man mehr reserven wenn öle bis gut 120° arbeiten und das motoröl 80 grad hat bzw. 100° bei der anhängerextremsituation.

wenn ich das öl für 35 taler kaufe habe ich 80 euro mehr pro jahr bei 20tsd km laufleistung (ölwechsel alle 5tsd km). mein motor hält 200tsd sind 10 jahre macht 800 euro gespart - dafür mach ich mir den motor neu und ich denke das es wegen dem 0w40 nicht 500tsd km schafft.

ist kleingeplenkel, aber ich verstehe es halt nicht. ich kümmer mich ja auch um mein bussi, aber geld "verschwende" tue ich dann auch nicht.

Hi,
Vorteile hat man durch die bessere Aditivierung.
Die Vollsynthetiköle halten dir die Ablagerungen fern und haben bessere EP Zusätze.
Das bedeutet, das dein Motor zB in der startphase wenn der Öldruck noch nicht da ist, durch eben diese Zusätze und deren Notlaufeigenschaften besser vor Verschleiß geschützt wird.
Dabei gehts nicht um die Viscoklasse, die darf ruhig hoch sein, das schadet nicht, im gegenteil, bei Motoren die öldruckprobleme haben ist eine höhere Betriebsviscosität soger sehr hilfreich, weil sie ermöglicht, trotz leckage einen höheren Öldruck aufzubauen, auch sind die Schmierkeile in den Lagern tragfähiger.
Unsere Motoren haben noch "größere" schmierspalte als die neuen, deswegen brauchen sie nicht unbedingt zb W30 Öle, (die bei uns eren Bussen sehr schädlich wären weil der Öldruck durch die niedrigere Viscosität sinkt).
schlussendlich kann man sagen: Insere Motoren sind für W40 Öle gebaut.
Welche Öle dieser Klasse wir reinkippen ist vom Grundprizip her wurscht, sie werden alle ihre Arbeit verrichten.
Selbst das 0W40 wird dem Motor nicht schaden.
Die Untershciede heutiger Hochleistungsöle liegen in der schmierfilmstabilität bei hochtemperaturen und den notlaufeigenschaften bei fehlenden Öldruck, also im Randbereich.
Deswegen sollte man auf die Freigaben achten. Alles weitere ist eben Luxus, wenn man seinen Bus selten fährt.
Wenn man aber wie ich viel Kurzstrecke fährt, dann lohnt sich ein Öl, welches gute Start und Kalteigenschaften hat.
Man merkt übrigends die wirkung von Leichtlaufölen auch daran, das der Motor etwas (minimal) langsamer warm wird, weil in der Kaltlaufphase weniger Reibung als normal erzeugt wird. Ich hab das festgestellt weil ich immer exact die selbe strecke fahre und die Nadel ca 1km später anfängt zu steigen, klar ne objektive Messung ist das nicht 😉
Ob es wirklich was bringt oder doch nur Humbug ist werde ich dir aber erst sagen können wenn ich meinen Motor irgendwann zerlegen muss und den verschleiß begutachten kann... bis dahin solltens aber bitte noch lange Jahre sein *g*

Zitat:

das dein Motor zB in der startphase wenn der Öldruck noch nicht da ist, durch eben diese Zusätze und deren Notlaufeigenschaften besser vor Verschleiß geschützt wird.

das wäre für mich doch mal ein grund. vorrausgesetzt, dass das öl nicht über nacht wieder in die wanne gelaufen ist..... 😉

@Hamburger T3:
Für das Startverhalten ist es tatsächlich wurscht, für den Verschleiß bis der Öldruck aufgebaut und das Öl die von dir genannte Betriebstemperatur erreicht hat eben nicht. Das ist eben das was heutige Öle ausmacht.
Das öl hat auch spezielle Haftvermittler, die dafür sorgen, das es nocht wie wasser abfließt, sondern einen bleibenden film bildet der auch nach längerm motorstillstand nich anhaftet.

Ob man mit den Kosten rumkommt, und ob sich das ganze wirklich lohnt steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.

Ich werde bald auf AGG umrüsten, sofern ich das Tatsächlich irgendwann mit meinen wenigen "Werkstattmitteln" hinbekomme.
Der KY wird dann aber nicht etwa verkauft, sondern mit dem Getriebe Eingelagert hat ja erst 33tkm runter.. und soll mir später evtl die Oldizulassung sichern. Wie ich den ordnungsgemäß über 9Jahre koserviere muss ich mir aber auch noch überlegen.

gruß,
Thibaut

Zitat:

Original geschrieben von HamburgerT3


ich würde einfach mal behaupten, dass das öl nicht relevant für das kaltstartverhalten ist. da kommen faktoren wie kompression, glühkerzen, einspritzdüsen, ventileinstellung, förderbeginneinstellung etc. zum tragen. anspringen tut das ding auch ohne öl gut.

das öl hat da nur was mit dem verschleiß zu tun.

Bin ich anderer Meinung. Es ist doch nen Unterschied, ob ich Honig (15W) oder Wasser (0W) durch die Gegend fördern muss. Imho liegt der Öldruck mit "dünnerem" Öl schneller an. Das Öl ist schneller da wo es gebraucht wird...

Zitat:

Original geschrieben von HamburgerT3


wenn ich das öl für 35 taler kaufe habe ich 80 euro mehr pro jahr bei 20tsd km laufleistung (ölwechsel alle 5tsd km). mein motor hält 200tsd sind 10 jahre macht 800 euro gespart - dafür mach ich mir den motor neu und ich denke das es wegen dem 0w40 nicht 500tsd km schafft.

Ölwechsel alle 10tsd, Kraftstoffersparnis... Letztendlich wirds wohl ne Nullrechnung.

@ kugelfisch:
da muss ich dir leider wiedersprechen
Das fördern des Öls benötigt bei 15w zwar mehr Energie, aber die Pumpe wird den Öldruck schneller aufbauen, weil die höhere viskosität der Pumpe ermöglicht verlustärmer zu fördern, auch leistet das Öl in den Schmierspalten einen höheren Widerstand, was den Öldruck im kalten Zustand hochtreibt.
Der zeitliche unterschied zum Druckaufbau ist aber gering.
Im Kaltstart wird der Motor schon gestartet sein ehe der öldruck anliegt.
der Vorteil beim eigentlichen Startvorgang ist also nicht die niedrigere viskosität, sondern das gute Haftvermögen des hochwertigeren öls in den Lagerstellen!

Gruß,
Thibaut

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