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Suzuki Swift 136Ps gekauft

Suzuki
Themenstarteram 22. November 2017 um 9:54

Hallo zusammen,

jetzt werde ich auch öfters hier schreiben / sein.

Seit heute hab ich als 2. Auto einen Swift Sport. Der Wagen hat jetzt 19tkm runter. 5Türer in weiß mit Bi-Xenon, Keyless go und vieles mehr.

Wagen Stand seit März bei einem Händler (Inzahlungnahme)

Fährt sich gut...und riecht sogar noch wie ein Neuwagen.

Jetzt wird noch neu TüV +Au gemacht - obwohl der noch bis Mai /18 hat - da wird er dann 3Jahre alt.

Ich hoffe das ich den Kauf nicht bereuen werde....

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33 Antworten
Themenstarteram 30. November 2017 um 6:42

nö...vielleicht dann das gleiche Spiel noch mal...oder zum Händler...

Themenstarteram 1. Dezember 2017 um 20:04

So....heute Abend hab ich die FSW Anlage unters Auto geschnallt.

100% gepasst. Am Anfang dachte ich, Geld war für den A..ch...aber nach einigen km kommt dann doch was raus...

am 2. Februar 2021 um 18:34

Hallo was zum Öl rein motul aber welche.

Der Motor ist keine "Sensibelchen" der muss nicht Motul bekommen.

Schau bei den namhaften Ölherstellern in deren "Ölfinder" (den es auch bei Motul gibt) und du wirst fündig!

Was wurde denn bisher eingefüllt?

Themenstarteram 4. Februar 2021 um 11:12

Eben, theoretisch ist ein günstiges Erstraffinat vollkommen ausreichend.

Ich nehme günstiges 5W40 vollsynthetik - ich wechsle eh jedes Jahr einmal - egal wieviel km

Da der Motor nicht viel Öl bekommt sind die Ersparnisse von No Name zu Markenöl nicht viel. Dann lieber LM oder Castrol als so ein eBay Gemisch. Da kaufst du 2 Schachteln Zigaretten oder 2 Big Macs weniger im Jahr und gut ist.

Günstig muss nicht schlecht sein. Ich erinnere mich an den großen Ölthread, wo regelmäßig das Praktiker High Star sehr empfohlen wurde, weil's auch super Laborwerte erreichte.

Aus der Zeit bin ich auch bei "meinem" 5W40 von Meguin stecken geblieben: https://www.meguin-shop.de/.../...lsynthetisch-5W-40-5-Liter::238.html Das schwappt nun seit über 15 Jahren in meinem V6 (Ich hatte halt keinen Praktiker in der Nähe...)

Wenn das die von Suzuki vorgegebene API und ACEA erfüllt, dann hat man ein Öl mit Porsche-A40-Empfehlung und sehr guten Messwerten zum beinahe Baumarktpreis ;)

Ich meine eigendlich das man keine großen Ersparnisse hat zwischen den Ölen. Wenigstens bei den 1.0 oder 1.4 er Motoren. Wieviel Öl der V6 bekommt weiß ich nicht. Auch weiß ich nicht wieviel Hersteller es gibt oder ob die nur ihren Aufkleber drauf machen. Die allermeisten fahrzeugbesitzer machen maximal einmal im Jahr neues Öl rein. Solange die Specs stimmen kann man nicht viel falsch machen.

Das ist wie in vielen Sachen auch eine Glaubensfrage. Einer tankt an freien Tankstellen und der andere sagt das er nur Shell tankt. Du verstehst was ich meine?

So einfach ist die Sache leider nicht.

Klar kannst du jetzt sagen, der Rewe beste Wahl Joghurt reicht mir, der kostet die Hälfte vom Bauer... und wenn man genau hinschaut, sind sogar die Verpackungen identisch, weil's auch vom selben Band hüpft. Nur, der "echte" Bauer hat mindestens mal mehr Geschmacksrichtungen. Und ob (bei selbem Geschmack) in beiden Töpfen der gleiche Inhalt steckt, oder die Mischung doch geringfügig geändert ist und im billigen Becher die B-Ware noch wegkommt? Weiß man nicht. Wird wegen ein paar Cent auch kaum einer im Labor prüfen.

Bei Benzinsorten gibt es auch wenig Auswahl, da die Ketten untereinander verbandelt sind und das Grundgemisch bei noch weniger Quellen einkaufen. Da ist vielleicht der Ethanolanteil relevant, speziell beim Saisonbetrieb mag man keine biologischen Ablagerungen im Tank haben. Auch bezüglich ROZ ist da relativ klar, dass ein schlechteres dem Motor schadet oder ihn Leistung kostet (wenn der Klopfsensor runterreguliert), und ein besseres so gut wie keine Vorteile bringt, weil der Motor den theoretischen Vorteil nicht nutzen kann. Da kann ich der Glaubensfrage zustimmen (ja, ich tanke auch kein E10. Und zum Einlagern ein Total SuperPlus mit angeblich 0% Ethanol. Und zur Urlaubs-Autobahnfahrt Super Plus. Auch wenn ich keine messbaren Vorteile nachweisen kann.)

Bei Öl gibt's dafür aber etliche Menschen, die sich mit dem Stoff intensiv befassen. Es gibt schließlich gute Öle, weniger gute, und sogar gruslig schlechte. Und Überraschungen passieren in alle Richtungen. Ausgerechnet die teureren 5W30-VW-Öle sind z.B. gar nicht mal so gut, aber eben vorgeschrieben, wenn man Longlife-Wartung haben möchte (sprich nicht fest am 1-Jahres-Intervall gebunden sein). Was zumindest bei deutschen Fahrzeugen Standard ist. Ein günstigeres (z.B. 5W40-)Öl, aber mit besseren Werten (HTHS/Asche), kann die Lebensdauer der Motoren deutlich verlängern. Auch was die Steuerketten betrifft. Dazu gibt's schon etliche Abhandlungen, Laboruntersuchungen, und weiß ich was noch.

Und da sind wir dann noch nicht mal bei den Qualitätsunterschieden zwischen den verschiedenen Herstellern und Sorten. Und selbst wenn das Grundöl ähnlich ist, sind überall andere Additive mit eingemischt. Die können teils herbe Unterschiede ausmachen. Was man beim Wechseln auch selber sehen kann.

Mir ist jedenfalls eines bewusst geworden: Ich achte drauf, gute Qualität zu akzeptablen Preisen zu verwenden. Heißt: Nicht die "universelle Fass-Plörre", die schon weiß der Geier wie lange in der Werkstatt rumsteht, aber das doppelte kostet. Nicht das billigste Zeug aus dem Baumarkt, das gerade so die Anforderungen erfüllt. Aber auch nicht das, das nur so teuer ist, weil so die viele Werbung finanziert wird (daher ist mir Meguin, Mannol, Fuchs etc. grundsätzlich sympathischer als Castrol, Shell oder LM - was nicht heißen muss, dass die schlecht wären... gerade bei VW 504.00/507.00 führen Mobil1 und Castrol die Liste an!).

 

Klar... bei 8,5 Litern beim V6 motiviert auch der Preis... ist mir aber nachrangig. Ich bevorzuge vorrangig ein Kaltstart-verschleißminderndes vollsynthetisches Öl mit wenig Ablagerungen, und guten Reinigungsadditiven, das auch nicht ganz so schnell altert. Und mit den Empfehlungen, die ich damals aus dem großen Ölthread gezogen habe, bin ich bisher nicht verkehrt gefahren. Allemal besser als das maximal teilsynthetische, das eine geringere Freigabe hat und für meinen Motor "gerade so" reichen würde (und dazu bei Mercedes mehr als das doppelte kostet! :mad:). Und auch besser als das nochmal deutlich billigere "megol Ultra Performance 5W40". Aber wie gesagt, es geht mir nicht primär um den Preis, sondern darum, was ich dafür bekomme.

Beim Ignis ist das zugegeben was anderes, denn für den gibt es kaum Auswahl, wenn ich im von Suzuki vorgesehenen Bereich von 0W16 oder 0W20 bleiben will. Da musste ich mir in einem russischen Forum (oilclub.ru) die technischen Daten zum Öl selber ansehen und vergleichen. Soweit ich das verstehe, ist das Suzuki-eigene Ecstar 9000W da gar nicht so verkehrt, und wenn meine Werkstatt das da hat, soll's mir auch recht sein - zahle ich eben etwas mehr (bei der geringen Füllmenge geht das schon in Ordnung).

 

Grundsätzlich gilt aber VOR der Entscheidung für irgendeine Marke erstmal:

- die Viskosität muss passen (falls mehrere erlaubt sind, mit möglichst großer Spreizung, also lieber ein 0W40 als 5W30, das ist in beide Temperaturrichtungen geeigneter)

- die Freigabe muss passen (Suzuki richtet sich da ja nach ACEA und API, je höher die Norm desto prinzipiell besser - statt B3 ein B4 einzufüllen also absolut okay)

- ein VOLLsynthetisches Öl ist grundsätzlich "sauberer" als ein teilsynthetisches oder HC (wobei es natürlich gute teilsynthetische gibt, die schlechten vollsynthetischen überlegen sind - ist aber selten), und ein mineralisches ist immer nur letzte Wahl.

- und DANN kann man sich Gedanken machen, was einem preislich und vom Namen her sympathisch ist.

SuperPlus ist zum einlagern eher schlecht, es kann kein Wasser binden.

Hm.

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

Wenn ich "Dieses Risiko sinkt mit vollem Tank und der Verwendung von E10, weil es mehr Wasser aufnehmen kann als E5, bis es zu einer Trennung kommt."richtig interpretiere, habe ich bei E5 ein starkes Risiko, bei E10 ein nennenswertes, und dürfte bei "E0" aber gar keines haben - oder denke ich da falsch?

(Wichtig wäre dann nur, dass auch wirklich kein Ethanol beigemischt ist. Sonst ist das natürlich für die Katz. Aber immerhin ist meine Annahme, dass ein voller Tank auch beim Kunststofftank vorteilhafter ist als ein nahezu leerer, wie's ja oft geraten wird, auch nicht ganz falsch.)

Das ist richtig gedacht, aber nur zum Teil.

Bedenkt man, dass man die Wassermenge wohl hat ist eine bessere Bindung besser als keine.

Denn das Wasser MUSS WEG und ist auch ein Risiko.

Sollte viel Wasser da sein, tankt man lieber E10 und einen Schuss Spiritus dazu. Alles andere ist schlechter.

Hat man kein Wasser, braucht man auch wieder kein SuperPlus. Denn dann hält auch E10.

Und wie gesagt, E5 ... braucht keiner.

Ich glaube jetzt verrennen wir uns in nicht ganz altagsrelevanten Themen. Man kann auch beim Winkel der Beine beim Kacken ein Doktortitel machen.

Themenstarteram 28. Februar 2021 um 17:40

Auch wenn’s etwas alt ist.

Warum hier alle so ein Geschiss wegen Wasser im Tank machen ersteh ich nicht. Dann Alcohol rein schütten um Wasser zu binden? Was für ein Mumpitz.

Ja, chemisch kann man mit Alkohol Wasser binden. Sicherlich hat hier keiner 10LKondensat in einem Tank drin.

Wasser hat Dichte 1. Benzin ca. 0,67-0,7. also ist am tiefsten Punkt im Tank das Wasser, wenn man den Wagen stehen lässt. Dann macht man halt entweder Spritleitung ab und lässt das bischen Wasser raus oder man baut Sitzbank raus, Deckel der Saugstrahlpumpe ab und mit ner Spritze am tiefsten Punkt das Wasser abgezogen.

Der tolle E10 oder Alkohol Trick hat halt einen kleinen Denkfehler:

Wasser kann Dreck Transportieren, Treibstoff ist das fast nicht möglich. Also sauberer ist Ablassen oder absaugen und nicht mischen....

Es sei denn Mann will dann dauernd den im Tank liegenden Benzinfilter wechseln weil die Wasser Dreck Alk Plörre alles zugeschmiert hat.

Ethanol schmiert nichts zu.

Grundsätzlich handelt es sich ja auch nicht um größere Wassermengen. Da ist das mit mehr Ethanol im Sprit praktikabler.

Zudem, wer Dreck im Tank hat, hat andere Probleme.

Man merke sich bitte, Ethanol ist kein Biodiesel(FAME)

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