Suzuki Inazuma / GW 250 - Erfahrungen und Meinungen zur kleinen Suzi

Suzuki Motorrad GW 250

Hi.

Ich habe eine nagelneue, noch nicht mal zugelassene Suzuki Inazuma 250 für die Hälfte des Neupreises ergattert. Da konnte ich dann nicht widerstehen und habe zugeschlagen. Inkl. voller Werksgarantie war das halt ein schöner Schnäpper. Der Verkäufer hatte sie gewonnen und konnte nichts damit anfangen. Glück muss man haben.

Da dieses Teil entweder in Deutschland sehr rar gesät ist oder die Besitzer anscheinend alle nicht im Netz unterwegs sind, habe ich hier mal einen kleinen Thread zu diesem Moped aufgemacht.
Zur Zeit steht sie noch hier neben mir, habe die Zeit genutzt um mal alles genau zu inspizieren, mal zu zerlegen und wieder zusammengebaut. Schon um zu wissen wie ich mir unterwegs helfen kann falls mal was sein sollte. Nun kenne ich bald jede Schraube an dem Motorrad :-)
Dann noch das eine und andere Zusatzzeugs montiert, alles nochmal nachgefettet und geölt, Schrauben nach Vorschrift nachgezogen und ein Gepäcksystem von Givi montiert.

Zulassen will ich sie erst Anfang März 2015 obwohl es ja jetzt schon juckt. Aber ich warte bis März und das ist dann auch das Erstzulassungsdatum der neuen Maschine. Mach TÜV mässig und wiederverkaufsmässig ein wenig mehr Sinn dachte ich mir so.

250 ccm sind nicht viel aber wer wie ich bisher auch mit 125cc klar kam, für den sind 250cc eine glatte Verdoppelung der Leistung *gg*. Zumal sie als Einspritzer auch besser am Gas hängt als meine bisherige Vergasermaschine. Mit knapp 140 Spitze keine Rennmaschine aber immerhin hängen einem die Trucks nicht mehr im Rücken wie bei einer 125er.
Die Inazuma ist im Übrigen keine kleine Maschine. Sie hat schon ein normales Erscheinungsbild, vergleichbar mit einer Hornet oder anderen 500 plus Maschinen. Und mit 182 kg ist sie auch kein Leichtgewicht.
Ich habe mich auch aufgrund der fast aufrechten Sitzposition und weil auch sonst alles ergonomisch bei mir passt, für dieses Modell entschieden - natürlich in Anbetracht des günstigen Preises. Für die normale UVP wäre sie mir zu teuer. Aber viele Händler bieten Tageszulassungen der Inazuma schon ab 3400 Euro an.

Sobald ich noch ein paar Fahreindrücke gesammelt habe, werde ich das hier mal fortsetzen.... Vielleicht trudelt ja noch der (oder die) eine oder andere Inazuma Besitzer hier ein.

Beste Antwort im Thema

Hi,
bin jetzt 2 Jahre weiter als beim letzten Eintrag und berichte gern für die Inazuma-Fahrer oder Interessenten ... bitte keine Tips, mit wieviel PS man viel besser fahren kann ...

Meine Inazuma hat mittlerweile 35.000 km von mir auf dem Tacho und hat sich zuverlässigst gezeigt. Kein einziger Ausfall, perfektes Anspringen nach 5 Monaten Winterpause, Optik wie neu.

Sie hat mittlerweile Deutschland fast kpl kennengelernt und ich habe mit ihr gerade eine 8-Tage-Reise über 3100km gemacht : Durchs Sauerland bis an die Lahn, Westerwald - Schwarzwald kreuz und quer, am Bodensee bis in den Vorarlberg, und dort durch die Alpen und um die Zugspitze wieder zurück nach OS. Weil Silvretta noch gesperrt war habe ich an einem Tag trotzdem 6 Pässe abgefahren, St. Anton, Fluela-Pass, Julier-Pass, Reschenpass, was halt noch auf war, 11 Std im Sattel. Ihr glaubt nicht, wie gut das mit 24 PS geht, bergauf eben nicht so schnell, man gewöhnt sich aber problemlos dran. Ansonsten flink um die Kurven und an allen Staus und Kolonnen vorbei.
Suzi hat nun Seitenkoffer und ein Topcase von Givi, alles passt perfekt. Nur bei schwer beladenem Topcase neigt sie bei 65kmh zum Schlingern, was aber einfach beherrschbar ist.
Den unschönen Frontkotflügel habe ich durch einen kleinen Zubehörkotflügel ersetzt, den ich über Ebay in Japan geschossen habe, incl Zoll ca 120.-€. Für die große Tour mit Regen habe ich aber den originalen drangebaut. Da schaufelt sie bei Regen nicht so viel Wasser mit dem Vorderrad. Navihalter und Puig-Windschutz komplettieren die Reiseausrüstung.

Habe bei der Internet Recherche übrigens noch gefunden, dass es in Russland und Großbritannien abseits des deutschen PS-Hypes die Inazuma massenweise gibt, in D nur wenige. Eine Fotostrecke habe ich gefunden,wo ein Besitzer in Russland damit von Moskau bis Murmansk gefahren ist, mit Camping-Gepäck hinten drauf. Seitdemträume ich von Norwegen oder Schottland, auch mit Camping-Gepäck ... makl sehen was sich eines Tages ergibt. Jedenfalls habe ich Mai 2018 die nächste Alpentour geplant !

Alles in allem hätte ich nicht gedacht, dass ich an diesem in der Presse abschätzig als Übergangs- und Einsteigermotorrad bezeichnetem Motorrad solange hängen bleiben würde, ich fahre sie nun so lange weiter wie sie brav bleibt ... und das könnte sehr lang werden, bei der Robustheit. Inspektionen mache ich nach der Garantiezeit selbst, im Internet beim Zeyz findet man eine kpl englischsprachige Werkstattanleitung, sehr hilfreich.

Wünsche den anderen Inazuma Fahrern ebenfalls viel Spaß mit ihren Maschinchen, die können mehr als man denkt !

Beste Grüße von Frank

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Im stecker des navis ist in der regel eine sicherung. Also ganz ohne wirds nicht sein...

Ich habe mir ein gebrauchtes tomtom geholt. Das ist wasserdicht. Die alten sind recht günstig und haben optionen die für das motorradfahren ganz nett sind.

Ah ok. Also auch am Spiegel. Ich war mir bisher noch nicht so eins mit einer Halterung. Ich hatte schon die Kugel für den Stummellenker Innenrohr im Auge. Ich hatte nur Bedenken das dann alles genau vorm Cockpit hängt. Ich schau mir die mal an danke.

Schaut mal ... Suzukis 250er Zaubertrick :

http://www.motorcycle.com/.../...-suzuki-gsx250r-announced-for-us.html

Da gibts demnächst eine sehr hübsche GSX250R mit dem überarbeiteten Inazuma Motor. Und ... hokus-pokus noch-einmal ... eine V-Strom 250 aus dem gleichen Mix gibts dann auch. Sieht nicht ganz so hübsch aus, könnt ihr mal googeln und entweder schön oder nicht schön finden.
Hier finde aber selbst ich dass das 250er Aggregat einen Dizz zu klein für ca 180kg sein dürfte, wo die Konkurrenz durchweg wenigstens 300ccm mit mindestens 30PS+ einsetzt.

Meine Inazuma im GSX-Renndress mit 25 PS ... wär mir etwas peinlich. Mehr was für die Eisdielen-Show.

Gruß von Frank

Das sehe ich anders. Wenn du mehr willst, kannst du auch ne 500ter kaufen. Immer weiter hoch mit dem Hubraum ist schonwieder eine andere Klasse... Und es gibt auch 125er Rennmaschinen. Sogar welche die schneller sind. Das ist und soll auch nicht der Zweck sein.

Ich finde es gut, dass sie bei der 250er Klasse bleiben... Auch wenn sie gegen CBR300 oder KTM390 abstinken... Aber wie gesagt, die stinken auch gegen CB500R oder KTM690 ab...!

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Zitat:

@Fraenkyzuma schrieb am 13. Juni 2017 um 13:01:26 Uhr:


Schaut mal ... Suzukis 250er Zaubertrick :

http://www.motorcycle.com/.../...-suzuki-gsx250r-announced-for-us.html

Da gibts demnächst eine sehr hübsche GSX250R mit dem überarbeiteten Inazuma Motor. Und ... hokus-pokus noch-einmal ... eine V-Strom 250 aus dem gleichen Mix gibts dann auch. Sieht nicht ganz so hübsch aus, könnt ihr mal googeln und entweder schön oder nicht schön finden.
Hier finde aber selbst ich dass das 250er Aggregat einen Dizz zu klein für ca 180kg sein dürfte, wo die Konkurrenz durchweg wenigstens 300ccm mit mindestens 30PS+ einsetzt.

Meine Inazuma im GSX-Renndress mit 25 PS ... wär mir etwas peinlich. Mehr was für die Eisdielen-Show.

Gruß von Frank

Ich glaube, dass bei 1000ps schon mal sowas erwähnt wurde, dass geplant ist die Gixxer-Palette entsprechend abzurunden..., möglicherweise gibt es dann die GSX-S und die GSX-R Palette jeweils von 250 ccm bis 1000 ccm?

Es wäre schön, wenn sich Suzuki entschließt wieder eine SV 1000 zu bringen, aber das ist wohl eher Wunschdenken 🙁

Gruß, Robert

Hallo wavelow,

ja tatsächlich trudelt hier ein neuer Inazuma-Besitzer bei Motor-Talk ein - wenn auch gute drei Jahre nach deinem ursprünglichen Eröffnungsposting. Erst vor kurzem hat mich der Zweirad-Virus wieder erwischt und ich entschloss mich, nach 21 Jahren mit der Führerscheinklasse A1 - wobei ich lange nicht mehr gefahren bin - den Stufenaufstieg zu machen.

Am kommenden Wochenende geht es endlich los. Der Kilometerzähler zeigt immer noch die jungfräulichen „00001 km“ an - das ist fast nicht zu ertragen. Wohl oder übel werde ich mich dann nach Handbuch sowieso die ersten 1000 km bis zum ersten Service zum Einfahren an die Herstellervorgaben halten müssen, aber ich hoffe das schmälert den Fahrspaß nicht allzu sehr.

Meine Vorstellungen, was ich mit dem Motorrad so vorhabe, sind dem was du in den Beiträgen geschrieben hast ziemlich ähnlich. Wichtiger als allein die Leistung war für mich eine komfortable Sitzposition auch auf etwas längeren Strecken, dazu ein ruhiger Motor mit einem sauberen Schaltgetriebe und - ja, last but not least - das Ganze zu einem vernünftigen Preis und bei moderaten Unterhaltungskosten. Das scheint wohl ein typisches Inazuma250-Fahrerprofil zu sein, und es passt offenbar ja auch durchaus zur Charakterisik des Motorrads.

Mag durchaus sein, dass ich die vollen 48 PS meiner Fahrschul-Honda (NC 700 S) irgendwann vermissen werde. Zum Wiedereinstieg ins Zweiradfahren glaube ich aber trotzdem, dass die „halbe Portion“ A2-Leistung (oder sollte man sagen „die doppelte A1“?) insgesamt keine schlechte Wahl ist. Überwiegend beabsichtige ich sowieso entspannte Überlandfahrten und ich werde mich an die StVO halten. Wenn dabei die 24 PS reichen, um das Motorrad ohne Quälen und Prügeln auf Tempo 100 zu bringen und wenn ich mich auf der Autobahn nicht mehr wie damals auf der 125er vom LKW auf die Hörner nehmen lassen muss, ist alles in Ordnung. Ich kann deine Erfahrungen diesbezüglich voll und ganz nachvollziehen und freue mich auf den Zweizylinder mit runden 135 km/h.

Was ich zugegebenermaßen wirklich an der Inazuma vermisse ist das ABS. Meine ersten 17000 km auf der 125er bin ich zwar auch ohne ABS unfallfrei durchgekommen, aber spätestens seit den geübten Vollbremsungen in den Fahrstunden halte ich es für eine wirklich sinnvolle Sache.

Andererseits würde ich vielleicht heute gar kein Motorrad fahren, wenn die Suzuki EURO 4 und ABS an Bord gehabt hätte. Ein neues Suzuki 48 PS-Bike nach meinem Geschmack, z.B. die SV 650, wäre dicke über die 6.000€-Marke gegangen, und so viel Geld fürs erste Fahrzeug wäre mir schlicht zu viel gewesen. Insofern war es vielleicht einfach ein günstiger Zeitpunkt, zum EURO-3-Ende ein Neufahrzeug zu einem sehr guten Preis zu erbeuten.

Ach ja, ein weiteres Kriterium, das bisher so überhaupt noch gar nicht angesprochen wurde, aber bei der Kaufentscheidung doch durchaus eine Rolle gespielt hat: Die Suzuki ist für mich nach wie vor eines der schönsten Motorräder überhaupt - vor allem in der verkleideten F-Variante. Sie wirkt nicht wie eine draufgängerische Krawallmacherin, sondern wie ein verlässliches, gutmütiges ehrliches Motorrad, welches gar nicht erst zu halsbrecherischen Manövern animiert.

Genau das Richtige!

Wie sieht es denn bei dir inzwischen mit der Inazuma aus? Mich würden deine Fahreindrücke total interessieren, bzw. ob du auch heute noch mit der 250er auf den Straßen unterwegs bist und wie sich das Motorrad bei den laufenden Kosten so gibt?

Viele Grüße aus Rheinland-Pfalz

Hallo Eifeltourer,

sehr schön, dass zu diesem Forum ein weiterer Inazuma-Fahrer hinzu gekommen ist ... welcome !!

Meine Inazuma ist mittlerweile nach 46.000 km in 4 Jahren Dauerkumpel geworden, über einen Wechsel denke ich schon lange nicht mehr nach.

Meine letzte große Tour habe ich am diesjährigen Fronleichnam gestartet. In den Norden kurzfristig statt in die Alpen, wo damals nur Gewitter- und Unwetterwarnungen waren. So wurde daraus eine 10-tägige Traumtour nach Skandinavien, die Vogelfluglinie hoch, durch Schweden die E6 bis ins Romsdal, Geiranger, Bergen, Hardangerfjord und Hardangervidda, und über die Schnellfähre von Kristiansand nach Hirtshals wieder zurück. Mit den bekannten Seiten- und Topcasekoffern von Givi, und auf dem Soziussitz die Rolle mit Zelt, Schlafsack, Luma und Miniklappstuhl ... allein von Campingplatz zu Campingplatz ... die umgesetzte Traumreise !! Suzi hat mich und 42kg Gepäck problemlos mit durchschnittlich 3-3,5l Verbrauch über 4120km gebracht. Und schnell fahren darf man in Skandinavien sowieso nicht, max 120kmh auf Autobahnen. Die landschaftlichen Eindrücke konnte man kaum in Fotos festhalten und ich juckel da am liebsten mit 70...80kmh durch, bei vielen fast leeren Straßen. Wohnmobile und mit Kurven kämpfende Harleys läßt man schnell hinter sich. Nur darf man bei Gepäckbeladung imTopcase die Hände nicht vom Lenker nehmen, dann fängt sie an zu schlingern. Ist eben so, stört mich nicht.
Ich hatte lediglich das hintere Federbein wegen dem Gepäckgewicht etwas härter gestellt, das wars.
Verschleißteile kaum, Inspektionen immer noch selbst, Ventilspiel mache ich nur alle 10.000km noch, bei meiner reicht das. Und wendig wie ein Moped.

Dir viel Spaß mit der Inazuma, die Puig-Scheibe empfehle ich noch, damit fährt sie sich deutlich angenehmer, etwas mehr Geräusche habe ich dadurch allerdings im Helm. Die Einfahrregeln habe ich damals auch peinlich genau eingehalten, belohnt wird man mit langer Lebensdauer. Die Originalreifen würde ich bald tauschen, die Bridgestone BT 45 laufen prima. Halten hinten ca 12.000km, vorn rund 20.000km.

Beste Grüße von Frank aus OS

Zitat:

@Fraenkyzuma schrieb am 23. Juli 2018 um 21:7:13 Uhr:


eine 10-tägige Traumtour nach Skandinavien,

Traumhaft, das würde ich auch gern mal machen!

... hier noch kurz zwei Eindrücke von der "Traumreise" !

Das zweite Bild ist oben auf der Hardangervidda.

Womit Suzi voll ihre Europatauglichkeit bewiesen hat ...

Frank

Hallo Fraenkyzuma,

vielen Dank für das Willkommen und vor allem für die fantastische Reise nach Norden ;-)

Ich freue mich riesig auf den Start am Wochenende, und hoffentlich bleibt die Kleine mir auch so lange erhalten.

Über die serienmäßige Bereifung (irgendwas IRC Roadrunner bliblablubb...) hab ich in der Tat auch schon das eine oder andere gelesen - die sollen wohl wirklich nicht so besonders sein. Ich guck mir das Spektakel mit den China-Walzen mal an - aber auf jeden Fall gut zu wissen, was man als Ersatz ins Auge fassen kann.

Was allerdings den Windscreen angeht nehme ich an, dass ich dank der Vollverkleidung auf der "f" nicht allzu sehr zersaust werde...

Ich werde wieder berichten... Zähle schon die Stunden bis zum Start... ;-)

Bis dahin einen schönen Gruß aus der Eifel-Mosel-Region vom Eifel-Rider

Hallo Eifeltourer,

... ach ja ... hatte vergessen dass bei Dir die Scheibe ja schon dran und wahrscheinlich optimal abgestimmt ist !

Auf die Landschaft vor Deiner Haustür kann man nur neidisch sein, wir haben hier wenigstens den Teutoburger Wald.

Wünsch Dir eine schöne Wochenendtour und berichte mal Deine Eindrücke !

Gruß von Frank

Ich muss euch echt vor diesen Reifen warnen!

Ich habe auf meinem Roller ebenfalls IRC drauf gehabt. Die Reifen mögen 3 Sachen nicht: 1. Nässe, 2. Kälte, 3. Nässe+Kälte^^

Wer wirklich piano fährt, kann damit prima Kilometer schrubben... Kurvenhatz ist aber nicht zu empfehlen, Strassenbahnschienen ebenso wenig... Meine 12PS haben beim Anfahren bei einem 100ter Hinterrad gereicht auf der Stoplinie den Reifen bei Nässe drehen zu lassen. Und wie gesagt, wenn es Nass wird, fängt der Alptraum an!

Die Dinger sind jetzt runter (zumind hinten) und ich habe Michelin drauf. Der Unterschied ist sehr deutlich spürbar!

Jegliche Alternative anderer Markenreifen werden ihren Dienst besser tun.

... erstmal vorsichtig fahren ... beim Einfahren sowieso ... keine Panik !

Ich hab den originalen Hinterreifen ohne große Probleme 15.000km und den Vorderreifen 25.000km weit gefahren.

Die Sicherheitsreserven sind beim Bridgestone höher, aber wenn es naß ist teste ich aber auch die nicht aus. Und mit 24PS probiert man eh keine kritischen Schräglagen. Bei Nässe sollte man sehr vorrausschauend fahren damit man ohne ein ABS keine Voll- oder Notbremsungen machen muß.

Es geht um Reserven! Und wenn man keine mehr hat... Das hat nichts mit 24PS zu tun... Vorrausschauend ist gut, befreit aber nicht zu 100% vor anderen Idioten...

Ich danke euch für die Hinweise - werde entsprechend mit einer Extraportion Vorsicht an die Sache heran gehen, bis zumindest mal gescheite Gummis drauf sind.

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