Super Beitrag zum Thema Ölwechsel
Beste Antwort im Thema
...allerdings wird auf das Thema "Ölverdünnung" nirgends eingegangen.🙄
Bei Langstreckenfahrzeugen wie der beschriebenen E-Klasse mag das ja nicht so relevant sein; bei Kurz-und Mittelstrecke aber schon eher.
LIFETIME kann deshalb schon nicht funktionieren, weil der Begriff ansich nicht klar definiert ist;
bei dem Einen sind es 100.000; bei dem anderen 1.000.000 Kilometer......😁
.
Ich Denke die Industrie ist uns mit 30000er oder 40000er Intervallen bei den Motoren und 80000-100000er Intervallen bei den Automatikgetrieben schon sehr weit entgegen gekommen.....
---bei gleichzeitig immer höher gezüchteten Motoren/Getrieben.... aus immer leichteren Materialien... - das darf man bei aller Bescheidenheit nicht vergessen.... 🙂🙂🙂
Kevin muc ---ein Letztes zum Thema Bremsen: Ich will hier ja nicht immer und immer wieder auf einem Beitrags-Abschnitt von dir rumhacken...🙄
Erst sprachst du von 10 Jahre altem Bremsöl 😰😮; dann hast du irgendwann ein 4-Jahres-Wechselintervall für sinnvoll engeräumt🙄 (hast aber immer noch die 10-jährige Plörre drin)😠
Egal welchen Fachmann oder erfahrenen Motorradfahrer(zu denen ich mich auch zähle- mit über 30-jähriger Erfahrung...bewege z.Bsp. seit vielen Jahren schwere leistungsstarke Sporttourer, sehr flott) du befragts, ...er wird dir zu 2-Jahres-Wechselintervallen der Bremsflüssigkeit raten... die Kosten sind wesentlich niedriger als ein Ölwechsel. 😉
Auch du wirst ab und an die Hinterradbremse brauchen.... und zwar eine sehrgut und sauber dosierbare .... . Klar ist die Vorderradbremse effektiver und die Anlagen vorne ganz anders ausgelegt---aber du wirst die Hintere mal brauchen---es wird entsprechende Situationen und Straßenverhältnisse geben, glaub es mir... . Und besonders eine Motorradbremse -- egal ob vorne oder hinten, muß absolut einwandfrei und sauber funktionieren, ohne Mucken und Schwankungen -- in jeder Belastungssituation....sonst liegst du schneller auf der Intensivstation wie du glaubst -- und Andere evtl. auch 😰
In einer von mir als Tourguide geführten Gruppe dürftest du mit deinem Bike bei einer Tour nicht mitfahren - Punkt!
30 Antworten
im video wird eine spezial öl verwendet und nicht das was ihr jetz drinn habt
Zitat:
Original geschrieben von Mosel-Manfred
Hey Kevin😰😮 .....das ist nicht dein Ernst, oder??😰😠Zitat:
Original geschrieben von torre01
Da wäre ich aber schon vorsichtig. Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch d.h. Wasser anziehend und mit zunehmendem Alter sinkt nachweislich der Siedepunkt von Bremsflüssigkeit.
Da kannst Du ruhig lange Zeit nichts merken aber irgendwann kommt der Tag, an dem man einen Pass hinunter fährt oder sonst wie seine Bremse stärker belastet.Wenn es dann zu Dampfblasenbildung kommt, hast Du gerade beim Bike, als mitfahrende Knautschzone, unter Umständen ein echtes Problem. Mir wäre das Risiko, auf diese Weise zum Organspender zu werden, echt zu hoch. Zumal die Gefahr besteht, dass danach nicht mehr so viel zum Wiederverwenden übrig bleiben könnte 😉.
Das Wechselintervall der Bremsflüssigkeit bei allen Motorrädern beträgt mW. 2 Jahre!!
Vor allem die Hinterradbremsen fallen sonst gerne aus, weil die schlechter gekühlt werden und dort die Bremsflüssigkeit eher den Siedepunkt erreicht. Es treten sehr hohe Temperaturen auf und das Bremsflüsssigkeitsvolumen ist idR. sehr gering 🙄Zudem versifft die ABS-Regeleinheit von innen und kann uU. nicht mehr regeln...🙁
d.h. du verlässt dich evtl. auf ein ABS, dass dann gar
nicht funktioniert---und diese Fehlfunktion wird nicht angezeigt.... .Also tu dir und allen Verkehrsteilnehmern den Gefallen und wechsle die so schnell wie möglich aus.... -- und zwar komplett, incl. Durchspülung aller Leitungen und --falls vorhanden, der ABS-Regel-Einheit!!
Tzzz... Sachen gibts..🙄
sag ja die 2 Jahre sind geldschneiderei...
Grins, also die Hinterradbremse ist bei mir fast zierde und ABS gibts da auch net.... } BJ 1996.
Hab da früher auch so "sicherheitbewust" gedacht, aber wie gesagt die Auswirkungen schauen anders aus, als viel Propagiert wird...
Von daher Wechsel alle 4 Jahre ist absolut kein Problem ... (ahja, das ist bei manchen Autoherstellern auch die Regelwechselzeit)
gretz
Es geht bei dieser Aussage ja nicht nur um den Siedepunkt, ist die Bremsflüssigkeit mit Wasser einmal gesätigt, also hat einen gewissen Punkt erreicht, nimmt sie kein Wasser mehr auf..
Je nachdem ist das so nach einigen Jahren, also würde es dann auf die nächsten Jahre auch nicht mehr ankommen.
Es ist aber so, das das Wasser die Kolbenflächen und Dichtungen angreift und so Verschleiß sowieso entsteht, der unter Umständen auch zum Ausfall führen kann, und definitiv die Funktionsweise verschlechtert.
Die hier angesprochene Dot 5 Bremsflüssigkeit auf Silikonbasis wurde von den Amis im Vietnamkrieg entwickelt/eingeführt, da man da denkbar schlechte Bedingungen hatte, also große Hitze und extreme Feuchtigkeit mit Geländeeinsätzen.
Da die sich gedacht haben es gibt wichtigeres als sich unters Auto zu legen um zu wechseln und Ausfälle durch Bremsversagen auch nicht brauchten, gabs dann die Dot 5.
Ich glaube aber nicht das die jemand hier fährt, denn alle Dichtungen im System müssen angepasst werden und die Flüssigkeit ist extrem teuer... zudem muß sie zu einem späteren Zeitpunkt auch mal gewechselt werden.
P.S. Ich wechsel meine Flüssigkeiten immer im gesunden Rahmen, die Bremse auch mal erst nach 2,5 Jahren im Frühjahr und das Öl auch, wenn ich meine es muß mal wieder.
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von kevinmuc
sag ja die 2 Jahre sind geldschneiderei...Grins, also die Hinterradbremse ist bei mir fast zierde und ABS gibts da auch net.... } BJ 1996.
Hab da früher auch so "sicherheitbewust" gedacht, aber wie gesagt die Auswirkungen schauen anders aus, als viel Propagiert wird...
gretz
Kevin, ich erzähle Dir noch ein bischen was, da wir ja über Bremsen und Ate immer gerne sprechen..😁😉
Zuerstmal, geh mal in einen Fahrzeugteilehandel oder Baumarkt und schau mal auf ein Bremsflüssigkeitsbehälter von Ate. Auf jedem dieser Behälter von Ate steht drauf, "jährlich wechseln".
Ob das jetzt Geldschneiderei von seiten Ate ist, wie Du sagst oder was anderes überlasse ich Dir, bei Ate Bremsflüssigkeit steht das jedoch drauf und da du sonst auf die Slogans von Ate wert legst sollte Dir das zu denken geben!
Desweiteren, wenn deine Bremsanlage hinten schon einen weg hat, könnte das daran liegen, das die Dichtungsmanschette im Hauptbremszylinder für den Bremskreis nicht in Ordnung ist, die Leitung von innen korodiert ist und so eine Querschnittsverjüngung eingetreten ist, die den Druck an der Bremse mindert.
All diese Mängel und auch teilweise festsitzende Bremszylinder sind auf Wasser in der Bremsflüssigkeit zuruckzuführen. An der vorderen Bremse entsteht ja auch mehr Wärme, deswegen ist es nicht selten hinten, wo sich mehr Wasser sammelt.
Es gibt welche, die fahren Fahrzeuge nur sehr wenig oder garnicht, achten aber trotzdem auf den Wassergehalt und wechseln regelmäßig.
Ebenso gibt es Bremsanlagen die deswegen von innen nach 10 Jahren schlechter aussehen oder funktionieren als richtig gewartete nach 20 Jahren.😉
Soll keine Belehrung sein, Du sollst auch jetzt nicht deine Bremsflüssigkeit wechseln müssen, andenken würde ich diese Punkte schonmal, zumal nen Liter Bremsflüssigkeit echt nix kostet.
Grüße
Ähnliche Themen
Kevin: ..Bremsflüssigleitswechsel alle 2 Jahre...egal wieviel du gefahren bist.....
Alles Andere ist grob fahrlässig und lebensgefährlich - Basta .
Soxx hat vollkommen recht..... muß dir mal so versiffte Motorrad- Bremsanlagen ansehen --- und da hängen echte Menschenleben dran;
Andere wechseln wöchentlich das Glühobst in den Coronas 😉😛😁
Zitat:
Original geschrieben von Soxx83
Kevin, ich erzähle Dir noch ein bischen was, da wir ja über Bremsen und Ate immer gerne sprechen..😁😉Zitat:
Original geschrieben von kevinmuc
sag ja die 2 Jahre sind geldschneiderei...Grins, also die Hinterradbremse ist bei mir fast zierde und ABS gibts da auch net.... } BJ 1996.
Hab da früher auch so "sicherheitbewust" gedacht, aber wie gesagt die Auswirkungen schauen anders aus, als viel Propagiert wird...
gretz
Zuerstmal, geh mal in einen Fahrzeugteilehandel oder Baumarkt und schau mal auf ein Bremsflüssigkeitsbehälter von Ate. Auf jedem dieser Behälter von Ate steht drauf, "jährlich wechseln".
Ob das jetzt Geldschneiderei von seiten Ate ist, wie Du sagst oder was anderes überlasse ich Dir, bei Ate Bremsflüssigkeit steht das jedoch drauf und da du sonst auf die Slogans von Ate wert legst sollte Dir das zu denken geben!Desweiteren, wenn deine Bremsanlage hinten schon einen weg hat, könnte das daran liegen, das die Dichtungsmanschette im Hauptbremszylinder für den Bremskreis nicht in Ordnung ist, die Leitung von innen korodiert ist und so eine Querschnittsverjüngung eingetreten ist, die den Druck an der Bremse mindert.
All diese Mängel und auch teilweise festsitzende Bremszylinder sind auf Wasser in der Bremsflüssigkeit zuruckzuführen. An der vorderen Bremse entsteht ja auch mehr Wärme, deswegen ist es nicht selten hinten, wo sich mehr Wasser sammelt.
Es gibt welche, die fahren Fahrzeuge nur sehr wenig oder garnicht, achten aber trotzdem auf den Wassergehalt und wechseln regelmäßig.
Ebenso gibt es Bremsanlagen die deswegen von innen nach 10 Jahren schlechter aussehen oder funktionieren als richtig gewartete nach 20 Jahren.😉Soll keine Belehrung sein, Du sollst auch jetzt nicht deine Bremsflüssigkeit wechseln müssen, andenken würde ich diese Punkte schonmal, zumal nen Liter Bremsflüssigkeit echt nix kostet.
Grüße
Hm, okay bist kein Motorradfahrer:
Hinten brauch ich keine Bremse beim Bike. Heißt nicht das sie nicht funktioniert. Hinten ist der Reifen meistens eh kaum / nicht belatstet bei stärkeren Bremsungen.
gretz
Zitat:
Original geschrieben von Mosel-Manfred
Kevin: ..Bremsflüssigleitswechsel alle 2 Jahre...egal wieviel du gefahren bist.....Alles Andere ist grob fahrlässig und lebensgefährlich - Basta .
Soxx hat vollkommen recht..... muß dir mal so versiffte Motorrad- Bremsanlagen ansehen --- und da hängen echte Menschenleben dran;
Andere wechseln wöchentlich das Glühobst in den Coronas 😉😛😁
Grins... okay.. also ich schreibe hier nur als Geist.... Deiner Meinung nach dürft ich ja nimmer leben..
Habe schon oben ausgeführt, warum dem nicht so ist.
Ahja, die Gängigkeit / Präzision ist bestens....
gretz
Ja, ist klar...
Ich habe meine Handbremse auch schon ausgebaut, die brauch ich nicht, ich habe immer nen Stein im Kofferraum, den ich notfalls hinter den Reifen legen kann und beim fahren benutze ich die Handbremse eh nicht.
Bedenke das die Bremse beim "Bike" wesentlich mehr Feuchtigkeit ausgesetzt ist als beim Auto.😉
Ich glaube jede logische oder sinnvolle Argumentation hats jetzt aber auch schwer, von daher..
Grüße
Also nochmal zurück zum "lifetime Technologies" Motoröl.
http://www.lifetime24.de/.../2011-07-05-15-42-49
Es kommt im Fernsehbeitrag etwas unklar rüber, Ölwechsel muss wohl dennoch gemacht werden, mit längeren
Intervallen und dann mit dem "Lifetime-Performer"
Die Fussnote im gesamten Text .. ;-)
[snip]
Die Versiegelung kann dauerhaft erhalten werden, wenn weiterhin ausschließlich Lifetime CS Motoröl bei den Ölwechseln und als Nachfüllöl verwendet wird. Lifetime Performer muss lediglich alle 5 Ölwechsel bzw. nach 100.000 km Laufleistung / 500.000 km bei LKW erneut hinzugeben werden um die Versiegelung aufrecht zu erhalten.
[snap]
Allerdings lässt der Lifetime Öl -Hersteller auch nicht den Verweis auf den Herstellerinterwall aus.
unter Punkt 3.3 liest es sich so
[snip]
Hinweis: Die Ölwechselintervalle müssen wie vom Hersteller vorgeschrieben weiter eingehalten werden.
[snap]
Was soll ich als ahnungsloser Verbraucher nun davon halten ?
Gruß,
Felix
Zitat:
Was soll ich als ahnungsloser Verbraucher nun davon halten ?
Gruß,
Felix
Nichts natürlich.
Die Hersteller haben doch schon in den letzten Jahren die Wechselintervalle stark gestreckt.
Beim Polo musste ich noch alle 7.500km Ölwechsel machen.
Mercedes hat die Ölwechsel für seine Automatikgetriebe für unnütz erklärt, bis die Dinger kaputt gegangen sind...
Auch in BMW Automaten wird beispielsweise von den Kunden oft "auf eigene Faust" ein Wechsel durchgeführt, mit guten Ergebnissen.
Wer Lifetime als 100.000km auffasst und danach sein Auto wegwirft oder verkauft, der braucht auch nichts zu wechseln. Andere wollen eben mehr km fahren.
ebend, ich wollte gerade sagen, nicht nur Mercedes hat sich da mit den Lebenslangfüllungen vertan, bei Mercedes ist es nur am stärksten aufgefallen, wegen der Dichte an Automaten.. bei BMW hat es auch schon einige zerissen..
Mercedes hat die Ölwechsel ja auch wieder eingeführt, zumindest stark angeraten unter *Hinweisen.. von BMW ist mir das noch nicht so bekannt, weiß aber das dort auch Ölwechsel bei Problemen vorgenommen werden.
Hier, zurück zum eigentlichen Thema, dieses ohne Ölwechsel fahren oder 100tsd KM Intervall Kram ist doch Mumpits.. zum ersten haben die Hersteller selber ein Interesse daran, die Wechselintervalle so lang wie möglich zu machen und haben in die Richtung nicht nur großen Aufwandt betrieben, sondern sind oder gehen teilweise auch Risiken ein.
Nicht umsonst wird versucht die Ölqualität im Betrieb zu ermittel, denn Öl kann unter schlechten Bedingungen bzw Fahrprofilen sogar sehr schnell "kaputt" gehen..
Ein Fall ist mir noch von vor einigen Jahren in Erinnerung, das war so ein Bastler, der hat seinen Diesel umgebaut, mit zusätzlichem Ölwärmetauscher, wie heute und einem Filter und was weiß ich was nicht.. er meinte er müsse dann keine Ölwechsel mehr machen.. war auch gut, hat Jahre gehalten und irgendwann hat die Karre die Grätsche gemacht.
Nicht das ich ihm das gegöhnt hätte, aber geschehen ist es so.
vielleicht war ja was anderes die Ursache, aber ausprobieren möchte ich es eben auch nicht..
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von Soxx83
Ja, ist klar...
Ich habe meine Handbremse auch schon ausgebaut, die brauch ich nicht, ich habe immer nen Stein im Kofferraum, den ich notfalls hinter den Reifen legen kann und beim fahren benutze ich die Handbremse eh nicht.Bedenke das die Bremse beim "Bike" wesentlich mehr Feuchtigkeit ausgesetzt ist als beim Auto.😉
Ich glaube jede logische oder sinnvolle Argumentation hats jetzt aber auch schwer, von daher..Grüße
Stimmt.. jede theorie ist grau... nach dir dürfte meine Bremsanlage garnicht mehr funktionieren, stecken usw.
In der Praxis schauts eben anders aus...
Und warum du deine Bremsen gleich ausbaust... wennst sie kaum nützt... das ist echt interessant. Bei mir funktionieren jedendalls sämtliche Bremsen gut und nicht so halb... Wie an so manchen landmaschinen.. wo ich das fahren gelernt habe!
Ahja, ist eben ein lagzeittest.. und seit 98.... ;-)
gretz
Zitat:
Original geschrieben von felixhh
Also nochmal zurück zum "lifetime Technologies" Motoröl.http://www.lifetime24.de/.../2011-07-05-15-42-49
Es kommt im Fernsehbeitrag etwas unklar rüber, Ölwechsel muss wohl dennoch gemacht werden, mit längeren
Intervallen und dann mit dem "Lifetime-Performer"Die Fussnote im gesamten Text .. ;-)
[snip]
Die Versiegelung kann dauerhaft erhalten werden, wenn weiterhin ausschließlich Lifetime CS Motoröl bei den Ölwechseln und als Nachfüllöl verwendet wird. Lifetime Performer muss lediglich alle 5 Ölwechsel bzw. nach 100.000 km Laufleistung / 500.000 km bei LKW erneut hinzugeben werden um die Versiegelung aufrecht zu erhalten.
[snap]Allerdings lässt der Lifetime Öl -Hersteller auch nicht den Verweis auf den Herstellerinterwall aus.
unter Punkt 3.3 liest es sich so
[snip]
Hinweis: Die Ölwechselintervalle müssen wie vom Hersteller vorgeschrieben weiter eingehalten werden.
[snap]Was soll ich als ahnungsloser Verbraucher nun davon halten ?
Gruß,
Felix
Punkt 3 sind die adjektive, nicht das (Grund)Öl.
Macht dann eigentlich auch sinn, und bestätigt die Normale Ölwechselstrategie. im LT Öl werden halt die Adjektive hinzugekippt und beim normalen Ölwechsel das öl komplett ausgetauscht (weil eben die adjektive nicht mehr (ganz) ihren zweck erfüllen)
gretz
gretz
Zitat:
Original geschrieben von kevinmuc
Punkt 3 sind die adjektive, nicht das (Grund)Öl.Zitat:
Original geschrieben von felixhh
Also nochmal zurück zum "lifetime Technologies" Motoröl.http://www.lifetime24.de/.../2011-07-05-15-42-49
Es kommt im Fernsehbeitrag etwas unklar rüber, Ölwechsel muss wohl dennoch gemacht werden, mit längeren
Intervallen und dann mit dem "Lifetime-Performer"Die Fussnote im gesamten Text .. ;-)
[snip]
Die Versiegelung kann dauerhaft erhalten werden, wenn weiterhin ausschließlich Lifetime CS Motoröl bei den Ölwechseln und als Nachfüllöl verwendet wird. Lifetime Performer muss lediglich alle 5 Ölwechsel bzw. nach 100.000 km Laufleistung / 500.000 km bei LKW erneut hinzugeben werden um die Versiegelung aufrecht zu erhalten.
[snap]Allerdings lässt der Lifetime Öl -Hersteller auch nicht den Verweis auf den Herstellerinterwall aus.
unter Punkt 3.3 liest es sich so
[snip]
Hinweis: Die Ölwechselintervalle müssen wie vom Hersteller vorgeschrieben weiter eingehalten werden.
[snap]Was soll ich als ahnungsloser Verbraucher nun davon halten ?
Gruß,
FelixMacht dann eigentlich auch sinn, und bestätigt die Normale Ölwechselstrategie. im LT Öl werden halt die Adjektive hinzugekippt und beim normalen Ölwechsel das öl komplett ausgetauscht (weil eben die adjektive nicht mehr (ganz) ihren zweck erfüllen)
gretz
gretz
nur Adjektive oder auch ein paar Konsonanten? ... ein scherz, ein scherz...
...allerdings wird auf das Thema "Ölverdünnung" nirgends eingegangen.🙄
Bei Langstreckenfahrzeugen wie der beschriebenen E-Klasse mag das ja nicht so relevant sein; bei Kurz-und Mittelstrecke aber schon eher.
LIFETIME kann deshalb schon nicht funktionieren, weil der Begriff ansich nicht klar definiert ist;
bei dem Einen sind es 100.000; bei dem anderen 1.000.000 Kilometer......😁
.
Ich Denke die Industrie ist uns mit 30000er oder 40000er Intervallen bei den Motoren und 80000-100000er Intervallen bei den Automatikgetrieben schon sehr weit entgegen gekommen.....
---bei gleichzeitig immer höher gezüchteten Motoren/Getrieben.... aus immer leichteren Materialien... - das darf man bei aller Bescheidenheit nicht vergessen.... 🙂🙂🙂
Kevin muc ---ein Letztes zum Thema Bremsen: Ich will hier ja nicht immer und immer wieder auf einem Beitrags-Abschnitt von dir rumhacken...🙄
Erst sprachst du von 10 Jahre altem Bremsöl 😰😮; dann hast du irgendwann ein 4-Jahres-Wechselintervall für sinnvoll engeräumt🙄 (hast aber immer noch die 10-jährige Plörre drin)😠
Egal welchen Fachmann oder erfahrenen Motorradfahrer(zu denen ich mich auch zähle- mit über 30-jähriger Erfahrung...bewege z.Bsp. seit vielen Jahren schwere leistungsstarke Sporttourer, sehr flott) du befragts, ...er wird dir zu 2-Jahres-Wechselintervallen der Bremsflüssigkeit raten... die Kosten sind wesentlich niedriger als ein Ölwechsel. 😉
Auch du wirst ab und an die Hinterradbremse brauchen.... und zwar eine sehrgut und sauber dosierbare .... . Klar ist die Vorderradbremse effektiver und die Anlagen vorne ganz anders ausgelegt---aber du wirst die Hintere mal brauchen---es wird entsprechende Situationen und Straßenverhältnisse geben, glaub es mir... . Und besonders eine Motorradbremse -- egal ob vorne oder hinten, muß absolut einwandfrei und sauber funktionieren, ohne Mucken und Schwankungen -- in jeder Belastungssituation....sonst liegst du schneller auf der Intensivstation wie du glaubst -- und Andere evtl. auch 😰
In einer von mir als Tourguide geführten Gruppe dürftest du mit deinem Bike bei einer Tour nicht mitfahren - Punkt!