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Suche nach Heckstossfänger Vectra C GTS (2003)

Opel Vectra C
Themenstarteram 30. März 2020 um 19:53

Ich habe da mal ein Problem. Mein Nachbar hat am vergangenen Freitag (27.03.2020) gemeint,er müsste meinen schönen GTS neu gestalten und ist mit seiner Karre in mein Heck gerammelt. Ich will das Auto jetzt aber nicht gerade wegschmeißen (hat erst 61.000 Km auf der Uhr) finde jedoch zum wieder aufbauen keinen passenden Stoßfänger :-(. Weiß jemand wo ich einen entsprechenden Stoßfänger im Bereich Limburg (65549) und Umgebung auftreiben kann? Ach ja zum Auto: ist ein 2.2er mit der 147 PS Maschine (also nur ein Endschalldämpfer) . Der Stoßfänger sollte wenn möglich über PDC Löcher verfügen und wenn der in Starsilber wäre könnte man sich das Umlackieren sparen. Muss aber nicht sein, es sind eh noch Lackerarbeiten nötig.

 

Gruß brasilblau

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26 Antworten

Auch noch vorwärts... :eek:

Ist der blind, oder war der besoffen...

Auf jeden Fall nicht wirklich langsam.

Themenstarteram 31. März 2020 um 19:20

Eher das zweite und ja, langsam war der nicht.

Themenstarteram 31. März 2020 um 19:27

Da sieht man mal wieder, Opel ist doch recht stabil gebaut. Sieht man auch an dem Schaden bei meinem Omega, da war der Unfallgegner ein Dacia Logen, bei dem ging die Tür nicht mehr auf (kein Wunder bei der verbauten Blechstärke, ohne Lack würde Licht dadurchscheinen :-)).

Naja... ich habe damals einen Justy in seine Straße (abknickende Vorfahrt) zurück geschoben. An meinem Omega B war nur das Plastik unter dem rechten Scheinwerfer gebrochen und der Subaru war klinisch tot. Aber bei dem Gewichtsunterschied...

Kommt halt drauf an, wie man trifft.

Themenstarteram 31. März 2020 um 20:42

Ja, natürlich, ist schon klar, der Winkel usw. spielt da eine wichtige Rolle.

Aber ich gehe noch immer bei meinen Omega Unfall davon aus, dass wenn der Unfallgegner mit seinem anderen Auto (Benz W210) gegen meinen Omi gefahren wäre hätte das fatalere Folgen gehabt. Das wären dann 2 Panzer gegeneinander gewesen.

eBay-Artikelnummer:

223731114265

Themenstarteram 27. April 2020 um 18:05

Aktualisierung: es gibt keine ehrlichen Gauner mehr.

Ich habe heute (nach Vier Wochen!) endlich was von der gegnerischen Versicherung bekommen: "Auf Grund der massiven Vor-und Altschäden an Ihrem Fahrzeug, welche in dem uns vorgelegten Gutachten nicht korrekt berücksichtigt wurden (hatten ich und der Gutachter nicht gesehen, anscheinend gut repariert worden), haben wir nach Rechtslage abgerechnet" :mad: :mad:

Also hatte der Vorbesitzer mir einen Unfallwagen verkauft und ich bekomme ganze 700€ (kotz). Nun ja, jetzt bekommen die Anwälte wenigstens was zu tun.

Ernsthaft 700€??? Ist ja sicher wirtschafticher Totalschaden, aber 700€?

Wie kommen die zu dem Ergebnis?

Darf man erahren um welche Versicherung es sich handelt?

Themenstarteram 27. April 2020 um 20:59

Co*mo*D*re*t

Ich erwarte jetzt noch die Post von denen (kam erst mal vorab per Mail) und dann sehen wir mal weiter. Das Gespräch mit dem Vorbesitzer könnte interessant werden :rolleyes:

Zahlen laut Gutachten:

Schaden - 5.700€,

Widerbeschaffungswert - 3.700€.

Könnte also noch lustig werden.

Themenstarteram 28. April 2020 um 16:29

Update von der Versicherung:

"es handelt sich um einen massiven Schaden aus 2019. Die Reparaturkosten lagen damals bei über 4.700,00 Euro und es gab noch weitere Vor-und Altschäden"

Mein Bauchgefühl sagt mir daß dieser Schaden ein Versicherungsbetrug war.

Vielleicht ne doofe frage, aber verstehe ich das richtig?

Du hast dir den Wagen mit einem eigenen Gutachter angeguckt und keine Vorschäden gesehen. Jetzt stellt der gegnerische Gutachter massive Vorschäden fest.

Du sagst "welche in dem uns vorgelegten Gutachten nicht korrekt berücksichtigt wurden (hatten ich und der Gutachter nicht gesehen, anscheinend gut repariert worden)". Habt ihr denn nach der gegnerischen Einschätzung den Wagen nochmal angeguckt? Sind die Vorschäden wirklich vorhanden?

Dein letzter Kommentar klingt ein bisschen so, als hätte die Versicherung das nicht selbst herausgefunden, sondern ein Gutachten von damals vorliegen...vielleicht kommt man da ran?

Würde da auf alle Fälle nochmal nen "eigenen Profi" checken lassen ob das alles seine Richtigkeit hat... und dann drück ich dir die Daumen, dass du ne Rechtschutzversicherung hast für das "Gespräch" mit dem Vorbesitzer.

Was ein Haufen weicher brauner Masse... Kopf hoch!

Themenstarteram 28. April 2020 um 18:04

Vorschäden in diesem Ausmaß kann man nicht finden, ausser einer leicht verkratzten Stoßstange vorne außen am Radlauf und einem "relativ gut" lackiertem Radlauf hinten ohne eindellungen auf der Innenseite, also wenn überhaupt oberflächlich gespachtelt (beides auf bei diesem Unfall nicht betroffenen Seite).

 

Die sichtbaren Schäden können also den Reparaturpreis aus 2019 nicht ergeben.

 

Und ja, die Versicherung hat das Gutachten aus 2019 vorliegen. Ich versuche gerade an dieses Gutachten ranzukommen, wenn mir das nicht möglich ist muss das halt einer mit Robe beschaffen.

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