Suche Kleinwagen für 1000-1500 Euro
Hallo,
ich bin zurzeit Schüler (ab nächstem Jahr Auszubildender) und suche eine Auto, das im Unterhalt, in der Anschaffung sowie im Spritverbrauch günstig ist. Er würde unter 15000km pro Jahr laufen. Er sollte 1000-1500 Euro kosten.
Meine zweite untergeordnete Priorität liegt in der Leistung des Wagens. Wenn möglich (!) sollte er gut anziehen und auch auf der Autobahn nicht nur auf der rechten Spur fahrbar sein.
Mir wurde ein Polo 6n ans Herz gelegt. Allerdings weiß ich nicht worauf ich beim Kauf achten soll (außer den üblichen Dingen beim Autokauf) und ob der Polo wirklich zum empfehlen ist.
Desweiteren erhoffe ich mir neue Empfehlungen.
Danke schonmal im Vorraus
Beste Antwort im Thema
Ich persönlich habe in dieser Preisklasse die besten Erfahrungen in der Mittelklasse gemacht-da kann man am ehesten gut gewartete und getüvte Rentnerautos zum kleinen Preis ergattern.
Schau mal in Italieris Blogs,die sind sehr hilfreich und Lesenswert🙂
21 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von grantigster
Hallo,
ich bin zurzeit Schüler (ab nächstem Jahr Auszubildender) und suche eine Auto, das im Unterhalt, in der Anschaffung sowie im Spritverbrauch günstig ist. Er würde unter 15000km pro Jahr laufen. Er sollte 1000-1500 Euro kosten.Meine zweite untergeordnete Priorität liegt in der Leistung des Wagens. Wenn möglich (!) sollte er gut anziehen und auch auf der Autobahn nicht nur auf der rechten Spur fahrbar sein.
Mir wurde ein Polo 6n ans Herz gelegt. Allerdings weiß ich nicht worauf ich beim Kauf achten soll (außer den üblichen Dingen beim Autokauf) und ob der Polo wirklich zum empfehlen ist.
Desweiteren erhoffe ich mir neue Empfehlungen.
Danke schonmal im Vorraus
Ich finde es in dieser Preisklasse sehr schwer, konkrete Empfehlungen zu geben. Die entsprechenden Autos sind so alt, dass der individuelle Pflegezustand viel entscheidender ist als die allgemeinen Stärken und Schwächen welche einem Modell zugeschrieben werden.
Der BMW E36 ist beispielsweise sicher ein sehr solides Auto, doch wird es sehr schwer sein für deinen Tarif einen zu finden der nicht von seinen jugendlichen Vorbesitzern gewissenhaft kaputtgetuned und runtergeritten wurde.
Unter den allgemeinen Betrachtungen ist wahrscheinlich richtig, dass man in der Kompakt- oder Mittelklasse eher guterhaltene Wagen findet. Kleinwagen werden oft schon als Neufahrzeuge von Leuten genutzt, die nicht viel Geld für ihr Fahrzeug ausgeben können oder wollen. Dafür liegen die größeren Autos eben auch im Verbrauch etwas höher.
Ein (in finanzieller Hinsicht) guter Tip ist auch, Modelle in Erwägung zu ziehen um die junge Leute sonst lieber einen Bogen machen, weil sie vermeintlich uncool sind. Es bedarf daher eines intakten Selbstbewusstseins, wenn man von den Kumpels dafür Sprüche gedrückt bekommt.
Da hilft eigentlich nichts als bei der Suche möglichst offen zu sein, sich viel anzuschauen und jemanden mitzunehmen der Ahnung hat. Das beste Auto findet man sowieso immer einen Tag nachdem man ein anderes gekauft hat. 😉
Ein Galaxy/Sharan/Alhambra mit 90PS Benziner ist eine Wanderdüne. Ich hatte längere Zeit einen Galaxy mit 145PS Motor gemietet und das war gerade so ausreichend. Und der Benzinverbrauch näherte sich den 10l/100Km erschreckend nah bei recht vernünftiger Fahrweise.
Ich würde bei den üblichen Verdächtigen (autoscout24, mobile.de) einfach eine Umkreissuche machen (z.B. 20Km, in der Stadt weniger, auf dem Land ggf. mehr) und nach folgenden Kriterien suchen:
1. Hand bis max. 2. Hand
2. TÜV Neu
3. max. 150.000km (je nach Auto kann auch 200.000 noch ok sein (z.B. BMW) oder auch weniger (bei Kleinwagen)
4. Scheckheftgepflegt (nur um zu sehen ob die Suche da was ausspuckt; manchmal hat man Glück)
5. Nur Schaltgetriebe. In diesem Preisbereich sind Automatikgetriebe ein grosses Risiko
Ich würde bei dem Budget auch überlegen nur von privat zu kaufen (aber bei einem guten Kaufkandidaten vorher einen Dekra Check machen lassen).
Ein Händler, der ein Auto für 1000 Euro verkauft hat maximal 500 Euro im Ankauf gezahlt für den Wagen. Und da kann ein von privat verkaufter 1000 Euro Wagen in wesentlich besserem Zustand sein (muss aber nicht).
Eine (gute) Aufbereitung beim Händler kaschiert auch so einiges.
Tolle Auswahl. Ich gehe jetzt jedes dieser Modelle durch und versuche zu beraten.
Der Mazda Demio ist ein absolut reizloses, aber sehr zuverlässiges und solides Fahrzeug. Ernsthafte Klagen gibt es hier außer Mazda-typischem Rost kaum; jeder, der so einen Demio hat, ist im Grunde sehr zufrieden damit und hatte nie Probleme mit seinem Auto. Dieses gezeigte Exemplar wirkt solide und seriös, hat eine geringe Laufleistung hinter sich und ist vom Preis her ein reelles Angebot. Wenn das mit dem "neuen" TÜV stimmt, kann man den nahezu ungesehen kaufen; dann wird das Risiko drastisch gemindert. Erste Hand ist gut, 63 PS sind Geschmackssache. Keine schlechte Wahl.
Das rote Mazda 626 Coupé von 1989 ist ein Auto, das der in Deutschland erfolgreichsten, wohl robustesten und besten 626-Baureihe überhaupt entstammt - alles Wissenswerte habe ich in einem Blog schon mal gebündelt; hier kannst du nachlesen. Die Autos taugen was: Für einen 626 vom Typ GD (1987-1992) spricht in erster Linie seine gnadenlose Zuverlässigkeit. An dem geht eigentlich gar nichts kaputt; selbst Rost ist hier kein besonderes Thema oder zumindest nicht so drastisch, dass man von einem rostanfälligen Auto sprechen kann. Leider aber sind im Falle des Falles die Ersatzteile nicht eben billig und eher über Spezialisten zu besorgen; die Steuerklasse Euro 1 ist natürlich bei zwei Litern Hubraum etwas teurer anzusetzen, sonst aber ist das ein solides und seriöses Angebot. Das Coupé sieht schick aus und hat das Zeug zum Nippon-Klassiker. Ein schönes und solides Fahrzeug.
Der Volvo 460 GL von 1992 ist ein Ratschlag für alle, die robuste Premium-Qualität wollen, aber keine Premium-Preise zahlen möchten. Meist kommen die Autos aus seriöser Hand älteren Geburtsjahrs; Geschichten, dass ältere Herren um die 60 sich die kleinen Volvos gekauft haben, weil die größeren Schweden ihnen zu groß geworden waren, und den 440/460 etc. dann lange Jahre gut pflegend erhalten haben, sind keine Seltenheit, sondern eigentlich eher die Regel. 212.000 Kilometer sind auf dem Papier viel, dieser robuste Volvo, gebaut in Born/Holland, ist jedoch ein robuster Geselle, der noch viel mehr schafft, wenn er weiterhin gepflegt wird. Wer mit einem älteren Grundkonzept, das auf den DAF 77 (Volvo 340er-Serie) der 70er-Jahre zurückgeht, keine Probleme hat, der kann hier zugreifen. Faires Angebot mit neuem TÜV - ein Auto, das niemand auf dem Schirm hat und das völlig zu Unrecht verkannt ist!
Der englischgrüne Renault 19 1.8 RT von 1994 ist einer der Letzten dieser Baureihe (1988-1995). Ein Vernunftauto, wie es vernünftiger nicht mehr sein kann - inklusive dem robusten 73-PS-Benziner mit 1.8 Litern Hubraum. Wer hier alle 120.000 Kilometer den Zahnriemen ersetzt, wird keine größeren Probleme haben - bei diesem Kandidaten hier sollte der Riemen altersbedingt schon mindestens zweimal ersetzt werden (alle vier Jahre ist empfehlenswert, wenn das Kilometerintervall nicht zündet). 91.000 Kilometer sind für diesen robusten Motor gar nichts; da lacht der R19 nur drüber - da fängt der gerade erst an. Fell-Sitzbezüge, neuwertige Rücksitze, der dezente Lack und ein auch ansonsten sehr passabler Pflegezustand sprechen für ein Rentnerauto in gutem Zustand. 999 Euro sind nicht zuviel, sondern sehr entgegenkommend - zumal das hier einer der letzten R19 ist, die auch schon ABS und einen Airbag sowie eine bereits recht umfassende Komfortausstattung mitbringen - sogar ein elektrisches Schiebedach und Alufelgen sind dabei, elektrische Fensterheber auch. Kann man kaufen, auch da die schlimmen Macken, die vom R19 überliefert sind, fast durch die Bank mit schlechter Pflege zu tun haben: Wer sich einen schönen Wagen kauft, wird am Renault 19 lang Freude haben.
Der Ford Mondeo Mk2 Fließheck 16V mit GLX-Ausstattung, Baujahr 1998, 172.000 Kilometer, ist auch ein gutes Angebot. Diese Autos sind technisch robust und machen keinen großen Stress, ein Mindestmaß an Pflege vorausgesetzt. Hoher Nutzwert, guter Komfort, ein noch heute sehr gutes Fahrwerk, das damals Maßstäbe setzte, eine komplette Ausstattung schon mit Klimaanlage, ABS, vier Airbags, RDS-Audiosystem und elektrischen Fensterhebern passen gut ins Bild, auch die Tatsache, dass der Ford erst zwei Besitzer gehabt hat und dass das erwähnte Scheckheft lückenlos ausgefüllt wurde und das auch nicht von irgendwem, sondern von Ford - siehe Foto. Der Zustand ist augenscheinlich gut, der Lack ist nett anzusehen, das gefüllte Servicebuch schürt Vertrauen, der Kilometerstand ist im Rahmen. Ein grandioser Geheimtipp für Leute, die große, aber preiswerte Autos mögen und wenig Geld ausgeben wollen für einen zuverlässigen Wagen. Alle Ersatzteile sind übrigens auch einfach zu beschaffen und genauso preiswert wie der Ford selbst. Kann man sehr empfehlen!
Für den selben Preis magst du es französisch? Aber sicher, da gibt es den Peugeot 406 von 1996 mit humaner Laufleistung. Sieht ganz gut aus und ist für 999 Euro mit frischem TÜV absolut im Rahmen, hat erst zwei Vorbesitzer, alle Radkappen, eine ausreichende Ausstattung und eine zeitlose Form. Der 406 war einer der besten Peugeot überhaupt und erreichte Zuverlässigkeitswerte, die sein unseliger 407-Nachfolger nie ansatzweise erreichen konnte. Inzwischen gibt es sogar mehr 406 als neuere 407. Dieser Peugeot sieht gut aus; ich traue dem locker zu, dass er ohne Stress die 200.000 vollmacht und dann noch gut dasteht. Voraussetzung: Man pflegt den Franzosen weiterhin so, wie es offenbar die zwei Vorhalter getan haben. Das Optische und auch die SL-Basisausstattung, der Basismotor (Geschmackssache) und die geringe Laufleistung sprechen für ein Rentnerfahrzeug aus pflegender Hand. Das Auto kann man kaufen!
Noch ein R19 - ein 1992er Chamade (Stufenheck) von der Phase II, auch mit dem absolut robusten 1.8-Liter-Motor und 73 PS - und der hat's in sich: Erst 48.000 Kilometer und alle Rechnungen dabei, aus erster Hand vom Privatmann, der den Wagen damals neu gekauft hat, abzugeben, frischer TÜV und dann noch ein Halter aus den neuen Bundesländern - das passt! Ein Traum für mich als Renault-Fan und ein nicht kleinerer Traum für jemanden, der einen preiswerten, aber guten und nahezu neuwertigen Gebrauchtwagen sucht. Den kannst du ungesehen kaufen. Vielleicht sollte der Zahnriemen ersetzt werden, wenn es nicht schon getan wurde, ansonsten spricht alles für den Kauf dieses Wagens. Du erhältst einen hervorragenden Renault, der dich noch lang begleiten kann.
Auch am roten Citroen Xsara 1.8 von 1997 gibt es nichts auszusetzen - ein an sich robustes, grundsolides Fahrzeug der Kompaktklasse mit hohem Nutzwert und zuverlässiger, langlebiger Großserientechnik. Die Ersatzteile sind recht preiswert zu bekommen, und dieser Zweite-Hand-Xsara mit guten 160.000 Kilometern ist offensichtlich ein Auto, mit dem es die Halter gut gemeint haben: Der scheint sehr stimmig zu sein und ist ein für diesen Preis absolut faires Angebot, das jeden Kritiker überzeugen wird - und zwar auch mit seiner Qualität, denn die ist beim Xsara immer gut gewesen. Die früheren Modelle waren fast besser als die Nachfolger mit den tropfenförmigen Scheinwerfern! Das Scheckheft bis 45.000 Kilometer wäre extern nachzuvollziehen: Vorbesitzer anrufen, was wann gemacht wurde; vielleicht finden sich im Auto aber auch noch Nachweise. Wenn das geklärt ist, spricht nichts gegen den Xsara, im Gegenteil: An diesem seriös wirkenden 1997er hier spricht alles für einen Kauf; eine komplette Ausstattung mit Klimaanlage und elektrischen Fenstern, ABS und Airbags passt gut, die Schadstoffklasse D3 sorgt für niedrige Steuern, 90 PS sind nie zu wenig Leistung, aber dennoch sparsam. Die vielen Heimataufkleber ("Iffezheim"...) am Heck lassen mich auf einen Seniorenwagen schließen, weil sich kein junger Heizer so was auf sein Auto kleben würde und auch keinen Komfort-Citroen im Serienzustand mit Kassettenradio kaufen würde. Empfehlenswert!
Alle diese Autos sind sehr ordentlich, eine Rangfolge ist sehr schwer zu bestimmen. Der beste Allrounder ist wohl der Citroen Xsara (relativ neu, gute Ausstattung, guter Zustand, fairer Preis), wem der zu klein ist, der sollte den geräumigen Mondeo Mk2 mit vollem Ford-Scheckheft sich mal anschauen: Der Käufer erhält in beiden Fällen viel Auto für wenig Geld. Dazwischen rangieren die beiden R19, von denen ich den Chamade/Bellevue eher als Liebhaberstück ansehen würde und der Peugeot 406. Der Mazda Demio bietet am wenigsten Gegenwert für das Geld und ist zwar nicht schlecht, spricht mich aber am wenigsten an, weil andere Autos hier für das selbe Geld erheblich mehr bieten und können, ohne schlechter zu sein - und die haben (etwa beim Citroen) das leidige Rostproblem nicht. Der Mazda 626 als schnittiges 80er-Kultcoupé ist eher was für Liebhaber, der Volvo 460 ist ein Auto für Insider, die kein Problem mit dem 70er-Jahre-Konzept haben und für diese empfehlenswert. ABS und Airbags wären jedoch für mich wichtig, deswegen würde ich wohl am ehesten den Xsara wählen, weil ich französische Autos so gern habe und der Wagen mir zusagt, er recht kompakt ist (Stadt) und ausreichend motorisiert auch für Langstrecken.
Ein paar Autos möchte ich noch ergänzen, die aber eher etwas für Liebhaber besonderer Fahrzeuge sind.
Hier etwa ein Peugeot 309 "Graffic" von 1990 aus erster Hand mit fünfstelliger Laufleistung und neuem TÜV für unter 800 Euro: Spartanisch ausgestattet, aber vielleicht für Youngtimer-Freunde oder Liebhaber anspruchsloser und schlichter Fahrzeuge/Selbstschrauber interessant. Der 309 gilt als sehr robustes Auto, auch Rost hat an diesem Franzosen keine Chance.
Wer einen großen Reisekombi alter Schule mit Automatikgetriebe und Klimaanlage will, robuste Technik fordert und wenig Geld zahlen will, kann hier fündig werden. Erste Hand, 60.000 Kilometer, 850 Euro inklusive neuem TÜV und einigen Reparaturen - das riecht nach Schnäppchen. Wenn der Laguna dann zum Getriebeinstandsetzer kommt, wird man bei vielleicht 1.500 Euro landen - und das ist angesichts einer sehr guten Substanz und dem Nutzwert dieses Wagens immer noch preiswert.
Ein echtes Kultauto für 950 Euro mit neuem TÜV ist auch drin - ein Opel Kadett E LS von 1989 mit Formheck und 78.000 Originalkilometern plus Scheckheft. Das Automatikgetriebe, der rostfreie Zustand, der weiße Lack, das originale SC202-Radio und das originale Scheckheft sowie erste Rentnerhand: Ein Kadett für Fans. Er hat es verdient, so erhalten zu werden, wie er da steht. Für den Alltag ist er wohl geeignet, aber viel zu schade. Wenn man die schreckliche Baumarkt-Radkappe wegwirft (ohne Radkappe wäre es stilvoller als mit diesem ekelhaften Ding), hat man einen Youngtimer mit Stil - und laut Heckklappe ist es ein 1.6i mit 75 PS. Wer den C16NZ-Motor kennt, der weiß, dass den nichts aus dem Leben wirft.
Opel-Fans werden auch hier aufhorchen: Ein früher 60.000-Kilometer-Astra F von 1992 mit Automatikgetriebe, dem C18NZ-Motor mit 90 PS, vollkommen original erhalten und gut gepflegt, soll mit neuem TÜV 990 Euro kosten. Achtfach bereift, Glasschiebe-Hebedach, Radio SC203 mit Kassettenfach, plüschige blaue Velourssitze - das ist ein kommender Youngtimer. Ein Scheckheft ist auch erwähnt, der Opel stammt aus erster Hand - faires Geschäft, könnte auch für den Alltag sehr geeignet sein.
Ein Hyundai S-Coupé, also mit das erste Modell, das die Koreaner in Deutschland angeboten haben? Gilt doch als ausgestorben! Mitnichten, hier ist so einer (Baujahr 1994) übrig geblieben, und der sieht doch eigentlich recht fit aus: 59.000 Kilometer auf der Uhr, neue Reifen, erste Hand, mehr als ein Jahr TÜV: Das kommt gut an. Wer sich für solche Exoten interessiert, der kann hier zugreifen - genau 1.000 Euro werden aufgerufen.
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Zitat:
Original geschrieben von picard95
Ein Galaxy/Sharan/Alhambra mit 90PS Benziner ist eine Wanderdüne. Ich hatte längere Zeit einen Galaxy mit 145PS Motor gemietet und das war gerade so ausreichend. Und der Benzinverbrauch näherte sich den 10l/100Km erschreckend nah bei recht vernünftiger Fahrweise.
ist auch mit 180ps und 6 zylinder ne gehhilfe. das ding ist einfach zu gross und zu schwer und eben ne schrankwand. als einstiegsmotor währe hier nix unter 200ps angebracht um von fahrleistungen von einem 75ps golf gleichzukommen.
Wow... der Astra ist ja in einem super Zustand...vorallem für das Alter... ich seh da keinen typischen Rost am Radlauf, Tankstutzen etc...
Würde das ganze nicht so aufs Geld gehen mit Steuer, Versicherung etc würde ich mir den glatt kaufen...Konservieren und so gut wie möglich erhalten. Ist ja wie Italerie schon sagt bald ein Youngtimer... schon 21 Jahre alt... mochte den Astra F schon immer vom Design... hat was finde ich. 🙂
stimmt,der Astra hat was-gerade weil wir uns eh gerade überlegen ob nicht ein Zweitwagen sinnvoll wäre..ich bin mit dem Mondi fast nur unterwegens und die holde(ebenfalls selbstständig)muß da arg zurückstecken..da fängt man natürlich irgendwann an zu rechnen ab welchen Umsätzen ein zweiter lohnt...😛