Suche ein Pendler Auto Bequem günstig Gut ??

Hallo,

Ich habe ab März nen neuen Job
Fahre daher täglich 71km einfache Strecke +Privat
Sollten im Jahr so 45-50tkm sein.
Durch die hohe Fahrleistung, würde ich ein älteres günstiges Auto bevorzugen.
Zuverlässigkeit und Haltbarkeit ist mir auch sehr wichtig.

80% autobahn
20% landstraße
Mir ist wichtig dass es einen günstigen Verbrauch hat und mit 1.90 bequem zum Fahren ist.
Automatik und Tempomat sollte es haben.
Wartungen wie Ölwechsel könnte ich auch selbst machen.

Beste Antwort im Thema

War der Mercedes nicht auf der letzten Seite noch ein Diesel? Wusste gar nicht das der C43 AMG ein Diesel ist 😁

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Was wäre denn das maximale Budget für den neuen? Und ist da der Erlös vom BMW schon mit in der Rechnung?
Wurde das schon gefragt?
Er meinte ja das mehr auch drin wären oder hab ich da falsches gelesen?

Einenen Golf VII Benziner 115 PS mit 7-Gang DSG kann man ohne zu schleichen mit im Schnitt um die 7 l/100 km fahren. Denselben Motor mit DSG gibt es auch im Seat Leon, dem Audi A3 und dem Skoda Octavis.

Also ich wäre bereit bis zu 15-20t€ auszugeben.
Jedoch sollte es dann ein Diesel sein mit geringem Verbrauch der sich rechnet.

Ein Benziner mit 7l Verbrauch ist Schwachsinn und kommt nicht in Frage.

Pendelt denn hier niemand?
Der mir nen guten Tip geben kann.
Dachte an nen BMW oder Mercedes oder einen Golf Seat Skoda oder sowas vllt auch nen Opel oder Ford.

Bei dem neuen Budget ist ein Seat Leon mit anständiger Ausstattung drin wenn du noch ein paar Monate warten kannst wenn der neue raus kommt. Da hast du VW Technik mit gutem After Market was Verschleißteile angeht

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Also 15000 und den BMW investieren, um Pa eventuell 2000€ Sprit zu sparen?

Ich bin auch schon mit nem E91 318D gependelt und hatte nen verbrauch von 4 - 5 Liter Diesel.
Service bei BMW brauch ich dir ja nicht zu sagen was das kostet.
Wenn du 15 - 20k € ausgeben kannst oder willst dann würde ich an deiner Stelle mal mobile quälen.
Gib das Budget ein,
Deine ganzen Wünsche,
schau was dabei rauskommt.
Wenn da welche dabei sind die dich interessieren dann poste sie hier.
Für das Geld stehen dir deutlich mehr Türen offen als für 8k €.
Schau am besten nach ner Kompaktklasse. Die relativ neu ist.
Bist du dir sicher das die pendelei dir nicht auf den .... gehen wird?
Mich nervt schon meine halbe std hin und wieder zurück.

Zitat:

@mc_farris schrieb am 16. Januar 2020 um 07:07:06 Uhr:


Also ich wäre bereit bis zu 15-20t€ auszugeben.
Jedoch sollte es dann ein Diesel sein mit geringem Verbrauch der sich rechnet.

Ein Benziner mit 7l Verbrauch ist Schwachsinn und kommt nicht in Frage.

Ich werde das Gefühl nicht los, da weiß einer noch nicht annähernd richtig, was er tatsächlich will.

Bei dem alten Budget bis 8k € wäre auch bei 50tkm im Jahr ein modernerer turboaufgeladener Kompakteinspritzbenziner mit im Mix 7 l/100 km kein Schwachsinn, sondern eine echte Úberlegung wert.

Rechnen wir doch mal kurz und oberschlägig:

Einen älteren Mittelklassediesel im Budget bis 8k € fährt man vermutlich mit 6 l/100 km Diesel. Die Ersparnis von 1 l/100 km macht bei den Treibstoffkosten in D ca. 2 € auf 100 km aus. Damit würde man beim Treibstoff bei 50tkm im Jahr ca. 1k € sparen. Dem stehen aber die jährlich um 200-250 € höhere Kfz-Steuer und meist auch eine um 100-200 € ( hängt von Modell , SF-Klasse u.Versicherungsumfang ab) höhere Kfz-Versicherung gegenüber. Bei 50tkm im Jahr sind 1x Ölwechselservice und 1x große Inspektion fällig. Beide kosten - auch bei freien Werkstätten ausgeführt - ca. 20% mehr als für den moderneren Komopakt-Benziner. Das sind dann nochmal ca. 200 € jährliche Mehrkosten beim Diesel. Somit bleiben dann von der jährlichen Treibstoffersparnis noch schlanke geschätzte 400 € übrig.

Bei effektiv 400 € Mehrkosten von "Wahnsinn" zu sprechen, zeugt nicht von viel Realitätssinn, zumal man weiter bedenken sollte, dass der preiswerter zu bekommende Benziner das modernere Fahrzeug wäre und bei den in den nächsten 2-3 Jahren zu erwartenden Verschleißreparaturen deutlich preiswerter sein dürfte.

Bei dem nun um mehr als 100% raufgesetzten neuen Budget von bis 20k sieht die Sache und die Kostenrechnerei etwas anders aus.

Da kann sich ein fast neuer Kompakt- oder Mittelklassediesel gegenüber einem fast neuen Kompaktbenziner durchaus rechnen.

Entscheidender Faktor wird hier der zu erwartende Wertverlust und ein günstiger Einkaufspreis sein. Ein BMW 318d (F3x), den man mit knapp 6 l/100 km fahren kann, ist locker im Budget drin, genau so wie ein Golf oder Skoda 2.0 TDI als Jahreswagen. Nach 3 Jahren mit 160-180 tkm auf dem Tacho wird ein solcher Wagen dann allerdings nur noch ca. 5-8k € an Wert haben und ich schätze mal , der BMW würde der Wertstabilste sein. Trotzdem stünde hier dem Ausgangwunsch nach Reduzierung der Treibstoffkosten, bei einem geschätzten maximalen Sparpotential von jährlich 2-3k € zu den Treibstoffkosten des aktuell vom TE gefahrenen BMW 1er, ein Wertverlust des fast neu gekauften
Fahrzeugs von jährlich bis zu 4k € gegenüber.

Gegenzurechnen wäre allerdings das deutlich geringere Reparaturisiko bei einem 1-2 Jahreswagen.

Es ist schon "Wahnsinn", was Mann/Frau, die im Jahr 50 tkm fährt, für Kostenberechnungen beim Kauf und Unterhalt eines PKW anstellen kann😉.

Bliebe ja auch noch die Finanzierungsfrage, wenn der Geldbeutel nicht prall mit 20k € gefüllt sein sollte. Wieviel 2,5 % Finanzierungszins auf 1x.xxx,-- € pro Jahr ausmachen, mag ein Käufer dann vielleicht in der Gesamtkostenbetrachtung auch nicht vergessen.

man kann sich natürlich alles schlecht oder gut rechnen.
realistisch ist das alles nicht.

Für Dich als Privatperson ist doch nur wichtig was Du am Ende insgesamt bezahlt hast.

Fakt: das alte Auto hast du schon. da ist kein Kredit drauf, da sind "nur" die laufenden kosten. was Du dir ins haus holst weißt Du nicht. ist das ein Montagsauto 8warum war der wohl so billig?!) usw.
Ein moderner benziner hat nur einen geringen mehrverbrauch gegenüber dem diesel. 1-2 liter bei größeren Motoren. Bei kleinen und ganz kleinen rechnet sich das schon garnicht mehr, weshalb viele Kleinstwagen schon garnicht mehr als Diesel angeboten werden.
der Diesel hat, systembedingt nunmal auch Nachteile, nicht nur finanzieller Art.
Rechne mal ALLE Kosten zusammen und schätze sie möglichst realistisch ein. frag z.B. die werkstatt was eine Inspektion eines benzineres oder Diesel kostet. dann schau mal was so bei 200.000 km an reparaturen anfällt und siehe da: der Diesel ist auf einmal garnicht mehr so günstig...

Was soll den der Blödsinn?

Ich bin nicht Arm oder so wie es hier hingestellt wird, möchte nur günstig Pendeln.

Und auch 40t€ könnte ich mir ohne Finanzierung leisten. Jedoch soll es günstig sein, möglichst wenig Geld für die Pendlerei ausgeben. Und so ein Kompromiss zu finden. Aus bequem günstig und zuverlässig.
Und es gibt ja genug Diesel die mit 5l fahren bei nicht höheren Kosten als ein Benziner, zumal die maximale km Laufleistung beim Diesel deutlich höher sein wird.

Ich habe einen Tollen Mercedes (3Jahre alt) den fährt jetzt meine Freundin und ich am Wochenende.

Aber hier geht es um ein optimales Pendler Fahrzeug.

Es braucht kein fahrender Schrotthaufen zu sein, sondern es geht darum zu Arbeiten bzw. dort hin und wieder zurück zu kommen.
So dass möglichst wenig für das Pendeln drauf geht.

Und es liegt nicht daran dass ich es mir nicht leisten könnte mit meinem c43amg zu Pendeln.

Sondern dass es mir das nich Wert ist das Auto so runter zu schruppen.
Denn den Amg habe ich gekauft da er mir gefällt und nicht als Mittel zum Zweck.

das Problem ist: Je "billiger" die Anschaffung, umso älter das Auto. Alte Autos sind nunmal anfälliger und technisch nicht auf dem neuesten Stand. Somit sind moderne, geringe verbräuche und hohe Zuverlässigkeit nicht möglich. Klar gibt es Diesel die tatsächlich 5 Liter brauchen. die haben dann aber nur 60 PS und sitzen in einem Fiesta der 12 jahre alt ist oder ähnliches.

Du willst möglichst günstig pendeln, das kann ich nachvollziehen. Aber günstig heißt insgesamt wenig bezahlen. was nützen geringe Spritkosten wenn Werkstattkosten oder die Versicherung den Vorteil doppelt wieder wett machen? Und das thema Wertverlußt sollte für Dich als Privatperson keine all zu große Rolle spielen. das ist erst relevant wenn Du das Auto verkaufst.

War der Mercedes nicht auf der letzten Seite noch ein Diesel? Wusste gar nicht das der C43 AMG ein Diesel ist 😁

Da Geld beim TE offenbar nicht das wichtigste Kriterium ist: warum kein Tesal? Der braucht 0 Sprit. Der Strom ist deutlich günstiger auf die KM bezogen und preislich liegt der ab gut 30.000 an.
Wartungskosten hat er fast keine (Ölwechsel, Getriebe und Kuplpung?). Lediglich die Bremsen und das Scheibenwischwasser müssen regelmäßig gecheckt werden. Auch Reparaturen halten sich in Grenzen (neuer Auspuff?, Zündkerzen? Einspritzdüsen? Steuerkette?....).

Und bei 50 bzw. 100 km Tagesstrecke ist es auch kein Reichweitenproblem. mal von der Anschaffung abgesehen: Billiger kannst Du nicht pendeln...

Der TE fährt aber 250 km am Tag. Und wo kriegt man einen Tesla für 30.000 Euro?

Zitat:

@Beulendoktor88 schrieb am 16. Januar 2020 um 14:02:45 Uhr:


Der TE fährt aber 250 km am Tag.

Also ich habe 71km, einfache Strecke gelesen. Das macht ca. 150km, keine 250km...

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