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Suche dringend Hinweise zum Auslesen des Shadowspeichers wg. Arbeitsgerichtsprozeß

Themenstarteram 17. März 2010 um 23:37

Es handelt sich um einen Mercedes-Kombi S 204, Typ C 200 Kompresssor, Bj. 08/2008,

Motortyp: M271 KE 18 ML

Hubraum: 1.796 cm³

Motorleistung: 135 kW (184 PS) bei 5500 U/min.

max. Drehmoment: 250 Nm bei 2800–5000

Das Fahrzeug wurde als Dienstwagen genutzt. Fahrprofil ca. 2/3 bis 3/4 Autobahn mit hohen Geschwindigkeiten > 200 - 220 km/h

sonst Stadtverkehr mit Kurzstrecken von mehrmals täglich 5 km

In 1,5 Jahren kam bei einer Fahrstrecke von ca. 19.000 km ein Durchschnittsverbrauch von 15,44 Liter pro 100 km zustande.

Bei schnellen Autobahnpassagen lag der Durchschnittsverbrauch lt. Bordcomputer (z.B. freie Ostseeautobahn, HH-Berlin oder HH -Hannover) bei 17 - 18,5 Liter

Im Januar 2010 bei Glätte und ausschließlich innerstädtischem Kurzstreckenbetrieb zeigte der Bordcomputer Verbräuche von 14,7 bis 15,9 ltr./ 100km Beim Nachrechnen lt. Tankbeleg war es bei einer Strecke von 367 km sogar ein Durchschnittsverbrauch von 16,77 ltr./ 100km , der BC zeigte rund 0,8ltr. zu wenig an.

Mein Problem ist jetzt, daß man mir vorwirft, Sprit hinterzogen zu haben und mir deswegen fristlos gekündigt hat. Ich habe aber nie auch nur einen Liter irgendwo anders reingekippt.

Es gibt in diesen Fahrzeugen einen permanenten Shadowspeicher, den man aber nur mit einem sogenannten Werks-/ Entwicklerlaptop auslesen kann, in dem das komplette Benutzungsprofil (Geschwindigkeiten, Drehzahlen, Verbrauch etc.) abgelegt ist. Ich benötige sachdienliche Hinweise, an wen ich/ mein Anwalt m/sich wenden könnte, um diese Daten offiziell sicherzustellen.

Das offizielle Daimler-Produktmanagement für die C-Klasse in Berlin war leider zwar freundlich, aber nicht hilfreich. Die Hamburger Werksniederlassung hat demnach nicht so einen Laptop (sagt man).

Herzliche Grüße

E.

Beste Antwort im Thema

Also die Verbräuche scheinen mir zwar etwas zu hoch, aber wenn man alle Regeln missachtet, kann man das rein theoretisch schon erreichen.

Hatte letztes Jahr 1x die Höchstgeschwindigkeit ausgetestet, bin A 81 rauf nach Würzburg und zurück gefahren (nachts um 0:00 UHR), ist überwiegend unbegrenzt und der Wagen ist gerannt wie ne eins :)

Hatte auch einen Verbrauch von über 16l. Das ist doch nicht zuviel ?? Gut, ein Diesel wäre sparsamer, meinen Stilo hatte ich damals auch auf gleicher Strecke mit über 16l gefahren, der lief aber nur 190 km/H und die C-Klasse ist einiges schwerer, hat 80 PS mehr und läuft 45 Sachen mehr.

Wenn ich allerdings mit dem VErkehr mitschwimme und den Sicherheitsabstand beachte, kann ich selbst bei unlimitierten Abschnitten kaum auf über 14l kommen. Eher dann 12l. Es gibt immer wieder Situationen wo man eben eingebremst wird und zu normaler Fahrweise gezwungen wird.

Wenn man allerdings in solchen Situationen immer stark beschleunigt und bis kurz vor den Vordermann vollgas fährt, dann wieder stark abremst und so weiter und so fort, könnte man auch 16l schaffen.

Nur die Frage ist doch, wo kann man einen solchen Fahrstil über mehrere Monate ausfahren ????

Und in der Stadt hab ich nie mehr als 13l im KI stehen gesehen. Da verhält es sich aber ähnlich, wer ständig von Ampel zu Ampel sprintet, fördert den Verbrauch.

Wenn jetzt jemand die Gänge immer schön ausdreht scheint ein so hoher Verbrauch schon wahrscheinlich, ist aber keinesfalls die Regel.

Ich fahre überwiegend Kurzstrecken, d.h. <11km am Stück, jeweils 2x am Tag. Hab über den ganzen Zeitraum seit ich den Wagen haben nen Verbrauch von unter 10l (siehe Link zu Spritmonitor). Hierbei sind aber auch die "Vollgasfahrten" oder auch mal sportlichere Fahrten inbegriffen. Jetzt wo es wärmer wird, hab ich lt. KI nen Verbrauch von 8,5-9l. Das finde ich angemessen, vor allem weil ich zwar einerseits nicht konsequent sparsam fahre, aber gewisse Dinge schon beachten (Rollen lassen auf ne Ampel, Automatik früh zum Hochschalten bringen etc.), ab und an aber auch mal das Drehmoment konsequent nutze oder auch mal wenn der Motor warm ist, hoch drehen lasse.

Als ich den Wagen gekauft habe, dachte ich auch, dass 8l ausreichen. Mittlerweile bin ich davon abgekommen. Es kommt aber auch immer auf das Profil an. Wer ständig Strecken unter 5km fährt, der kann trotz sparsamster Fahrt nie so runter kommen, wie einer, der schön auf der AB gemütlich am Stück 100 km/h fährt. Das ist so.

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am 17. März 2010 um 23:58

Sorry, haben den selben Wagen auch bei uns. Fahren vom Profil ähnlich und auch gerne oft sehr schnell. Der 200K ist sicherlich kein Kostverächter, aber was Du hier schreibst geht gar nicht.

Auch ohne Dir etwas unterstellen zu wollen, 15,44 im grossen Durchschnitt glaubt niemand.

Wir liegen bei 12,2 im Durchschnitt. (auf die letzten 35.000km)

Natürlich kann man es mal auf "einer" Fahrt ausreissen lassen. Habe selber mal mit einem 230er K innert 1,5h einen ganzen Tank rausgeblasen (das waren >25 Liter 100/km), das sind aber Ausnahmetage was Wetter, Verkehrsdichte und gewählte Autobahn betrifft. Das hat man alle 10 Jahre mal so optimal.

Im heutigen Verkehr wo man auf der Bahn sich glücklich schätzen darf einen Schnitte übern Tag von 125 zu erreichen kann man so viel Benzin gar nicht verbrauchen.

Wo hast Du die Story mit dem (serienmässigen) Shadow her? Das gibt es einige Gründe die dagegen sprechen das es das gibt. zB Datenschutz und auf Dauer Speichergrösse

Habe selber Fuhrparkverantwortung. Wenn bei uns ein MA "ausreißt" dann gibt es erst mal ein Gespräch. Dann sieht man weiter.

e

am 18. März 2010 um 1:33

Also um ehrlich zu sein,wenn ich einen solchen Firmenwagen hätte der so säuft dann hätte ich das nach den ersten Kilometern festhalten lassen ,denn man muß doch damit rechnen das da mal jemand komisch irgendwann fragt.Mein Schwager der fährt auch immer wie Schumi,aber mehr als 12 Liter braucht der nicht.Auch wenn mir dein Schicksal leid tut,finde ich wirklich da muß man vorher selbst handeln

.........

Hallo.

der Verbrauch ist zunächst erst einmal tatsächlich erschreckend hoch. Ich habe keine Ahnung, wie man fahren muss um diesen Wert (im Durchschnitt!) zu erreichen - ich denke dennoch nicht, dass das hier eine so große Rolle spielt.

Ich vermute, es ist vom Arbeitgeber nicht geprüft worden, ob das Fahrzeug evtl. einen Defekt hat, welcher ursächlich für den hohen Verbrauch ist.

Im Arbeitsrecht gilt, dass bei besonders schweren Verstößen gegen arbeitsvertragliche Pflichten gleich eine außerdordentliche (fristlose) Kündigung ausgesprochen werden kann, welche eine Abmahnung entbehrlich macht.

Wenn die Sachlage so ist, wie Du sie geschildert hast, kommt der AG mit diesem dürren, ungeprüften Grund, vorm Arbeitsgericht sicher nicht durch...

Viel Erfolg!

Alex

Gehen wir mal davon aus, daß keiner etwas geklaut hat, dann müßte dein Anwalt kurzfristig den Wagen sicherstellen um entweder durch Auslesen des Speichers oder durch Vergleichsfahrten den Verbrauch nachzuweisen. Von mir hättest du aber schon viel eher eine Abmahnung erhalten, weil der Fahrstil mit Betriebseigentum nicht tragbar ist. Dann hättest du nachweisen müssen, daß es am Wagen und nicht an dir liegt.  Wenn dein Arbeitgeber nur die durchschnittlichen Verbräuche, die man im Internet ja lesen kann, als Beweis angibt, dann sieht es nicht so gut aus. Vielleicht wäre eine Trennung in beiderseitigem Einverständnis billiger für dich.  

Ich würde empfehlen, den Verbrauch auf einem Rollenprüfstand testen zu lassen. Fraglich ist nur, wer für diese Kosten aufkommt.

Nach meinem Verständnis müsste es so sein, dass Dein Arbeitgeber Dir nachweisen muss, dass Du betrogen hast. Wenn Du glaubhaft machen kannst, dass der Verbauch tatsächlich zustande gekommen sein kann, müsste Dir der AG nachweisen, dass das eben nicht der Fall sein kann. Und dann müsste er auch die Kosten tragen. Das müsste Dir ein Anwalt aber besser sagen können. Auf jeden Fall solltest Du Dir einen sehr guten Anwalt für Arbeitsrecht suchen.

Aber ehrlich gesagt habe ich auch große Probleme mir vorstellen zu können, dass man einen solchen Durchschnittsverbrauch über einen so langen Zeitraum erreichen kann. Gibt es vielleicht noch eine andere Möglichkeit z.B. dass jemand anderes ohne Dein Wissen auf Deiner Tankkarte - wenn Du eine haben solltest - mittankt?

Zitat:

Wo hast Du die Story mit dem (serienmässigen) Shadow her? Das gibt es einige Gründe die dagegen sprechen

Hat jetzt nichts mit dem Fall zu tun, es gibt definitv ECUs, die bestimmte Fzg. Daten erfassen und daraus auch ganz interessante Benutzungsprofile erstellt werden können (nicht Benutzerprofile).

Wird im Transportgewerbe bereits gehandhabt, hat nichts mit der Motor ECU oder Zentralrechner zu tun:rolleyes:

Es ist also durchaus denkbar, dass die hier geschilderte Datenerfassung stattfinden könnte.

Zuerst mal Schritt für Schritt...

das scheint mir alles zu schnell zu gehen.

Du bist gekündigt...dann bist du arbeitslos.....dann ab ins Arbeitsamt...wegen der Lohnfortzahlung/Ansprüchen.

Dann zur Sache wegen des Anwalts...hast du einen Anwalt ?? Hat er schon mit deiner ReSchu-Vers. gesprochen ?? Eigentlich unternimmst du jetzt mal gar nix alleine.

 

Was ich nicht verstehe...es ist ein Dienstwagen...die Fahrzeit ist Arbeitszeit... NIEMALS !!! ist es notwendig 200-220 Km/h auf der Autobahn (beruflich) zu fahren.... 130 Km/h ist Richtgeschwindigkeit. Alles, was drüber ist, kann und darf niemand von Dir verlangen. Soweit die Theorie. Du bringst Dich und Andere mit dieser fahrweise in Gefahr. Wenn du das privat machst, ist das eine Andere Sache, das geht auf deine Kappe...ab 130 bekommst du sowieso meistens Mitschuld, wenn was passiert.

Der Durchnittsverbrauch, den Du geschildert hat ist eigentlich unmöglich.

Nun wird folgendes gemacht: Der Anwalt beauftragt einen Gutachter, der das Fahrzeug testet. Stellt sich heraus, dass der Wagen überdurchschnittlich verbraucht, hast du den Beweis.

Sollte der Verbrauch normal sein, kommst du in Erklärungsnot. Aber selbst dann, muss dir der AG beweisen, dass du Firmenmittel(gelder) unterschlagen hast.

Bei den Flotten-Tankkarten kann jederzeit jede Buchung nachvollzogen werden. Zusätzlich werden alle Tankbelege mit abgegeben. Diese muss Dein AG vorzeigen können. Somit ist ausgeschlossen, dass in den zeitlich angenommenen Tankzyklen kein Anderer mit der karte bezahlt hat. Und selbst wenn Du jedesmal einen 20 Liter-Kanister mit befüllt hättest, wurde die getankte Literanzahl auffallen. Ich meine, wer fährt schon mit der Flottenkarte und mit dem Dienstbock tanken, wenn der Tank noch 1/4 voll ist, damit die getankten 70 Liter (tatsächlich 50 ins Auto und 20 in den Kanister) nicht auffallen ??? ??? (das mache ich, mit meinem Privat-Benz, wenn der Preis heute mal niedrig ist......:rolleyes: ) aber nicht der Dienstfahrer.

Ich denke, es wird so ausgehen:

Der Wagen ist in Ordnung..... die Beweislast seitens des AG kann nicht erfolgen.....ERGO, die Kündigung ist unwirksam. Der AG muss Dich sofort wieder einstellen und weiterbezahlen.

Die Kosten des Verfahrens trägt der Arbeitgeber, da er die Kündigung unrechtens ausgesprochen hat und Du automatisch im Zweifelsfall gegen diese Kündigung klagen kannst, bzw. die Kündigung prüfen lassen kannst.

Nur...willst Du dort wieder arbeiten... ???? .gut...ist ne andere Sache, aber Wichtig, denn bei Rauswurf gibts kein (gescheites) Zeugnis und ne AL-Geld-Sperre, eventuell fordert er auch noch das letzte Weihnachtsgeld zurück.

Dann wäre eine Kündigung mit Einhaltung der Fristen mit beidseitigem Einverständnis und nem guten Zeugnis (hat ja nix mit dem Fahren zu tun) zu erfolgen.

Dann hast du wenigstens bei der Suche nach Arbeit mehr Chancen.

Nun ist die Frage, wie weit wird aber deine Versicherung gehen ?? Aber das sind alles Sachen, die Dir nur ein guter Anwalt beantworten kann.

Lass uns an der Sache teilhaben...wir wollen wissen, wie es weitergeht (ausgeht).......

 

am 18. März 2010 um 15:17

Schon irgendwie ne komische sache seitens des Arbeitgebers.

Ich nehme mal ganz stark an,das er dich sowieso loswerden will.

Im übrigen muß der Arbeitgeber heutzutage überhaupt nichts mehr beweisen,der pure Verdacht reicht aus um dir zu kündigen!

Also wird meiner Meinung nach alles aufbäumen nicht viel nützen,denn wenn man dich loswerden will(so wie es den Anschein hat) schafft er es mit irgendetwas anderem. Denn wer sucht der findet.

Trotzdem Kopf hoch!

Zitat:

Original geschrieben von EcCo65HH

Es handelt sich um einen Mercedes-Kombi S 204, Typ C 200 Kompresssor, Bj. 08/2008,

Motortyp: M271 KE 18 ML

Hubraum: 1.796 cm³

Motorleistung: 135 kW (184 PS) bei 5500 U/min.

max. Drehmoment: 250 Nm bei 2800–5000

Das Fahrzeug wurde als Dienstwagen genutzt. Fahrprofil ca. 2/3 bis 3/4 Autobahn mit hohen Geschwindigkeiten > 200 - 220 km/h

sonst Stadtverkehr mit Kurzstrecken von mehrmals täglich 5 km

In 1,5 Jahren kam bei einer Fahrstrecke von ca. 19.000 km ein Durchschnittsverbrauch von 15,44 Liter pro 100 km zustande.

Bei schnellen Autobahnpassagen lag der Durchschnittsverbrauch lt. Bordcomputer (z.B. freie Ostseeautobahn, HH-Berlin oder HH -Hannover) bei 17 - 18,5 Liter

Im Januar 2010 bei Glätte und ausschließlich innerstädtischem Kurzstreckenbetrieb zeigte der Bordcomputer Verbräuche von 14,7 bis 15,9 ltr./ 100km Beim Nachrechnen lt. Tankbeleg war es bei einer Strecke von 367 km sogar ein Durchschnittsverbrauch von 16,77 ltr./ 100km , der BC zeigte rund 0,8ltr. zu wenig an.

Mein Problem ist jetzt, daß man mir vorwirft, Sprit hinterzogen zu haben und mir deswegen fristlos gekündigt hat. Ich habe aber nie auch nur einen Liter irgendwo anders reingekippt.

Es gibt in diesen Fahrzeugen einen permanenten Shadowspeicher, den man aber nur mit einem sogenannten Werks-/ Entwicklerlaptop auslesen kann, in dem das komplette Benutzungsprofil (Geschwindigkeiten, Drehzahlen, Verbrauch etc.) abgelegt ist. Ich benötige sachdienliche Hinweise, an wen ich/ mein Anwalt m/sich wenden könnte, um diese Daten offiziell sicherzustellen.

Das offizielle Daimler-Produktmanagement für die C-Klasse in Berlin war leider zwar freundlich, aber nicht hilfreich. Die Hamburger Werksniederlassung hat demnach nicht so einen Laptop (sagt man).

Herzliche Grüße

E.

Sorry,aber dein Arbeitgeber wollte dich einfach nur loswerden und da kam er wohl auf die idee! Andere Leute werden wegen aufladen ihres Handys gefeuert!

In einer normalen Firma gäbe es erst mal ein Gespräch wegen dem Verbrauch!!!

am 18. März 2010 um 19:42

du brauchst doch nur im display den durchschnittsverbrauch ablesen bzw. fotografieren. dann hast du doch den beweis.

ich kann mir den verbrauch gut vorstellen, wenn man immer vollgas gibt.

Wie rechnest Du ab. Monatlich, 1/4 jährlich? Wenn das dem AG erst nach 1,5 Jahren auffällt, dann haben die wohl ihre Hausaufgaben nicht richtig gemacht.

Ich weiss nicht so recht, aber mal ganz ehrlich - Wie kommst du bitte auf einen Verbrauch von 19l BAB und knapp 16l Innerorts?

Ich meine, ich fahre auch nicht immer unsportlich, dennoch bewege ich ihn zwischen 8,9 und 9,5l lt BC

....ist auf jeden Fall schon alles sehr seltsam...... !!!

Aber eines muss ich auch sagen, mein S204 C200 K Benziner mit Automatik Bj. 10/2009, schluckt auch extrem viel. Was ich auch nicht verstehen kann.

Ich liege Innerorts auch immer zwischen 13.4 und 14.8 Liter und auf der Autobahn Reisegeschwindigkeit von ca.160 km/h auch nie unter 10 Liter eher um die 11, irgendwas.

Ich finde für solch einen kleine Möhre schon echt ein sehr hoher Verbrauch.

Habt ihr da auch ähnliche Werte..?

 

Gruß

Chris

Habe letztes Jahr ebenfalls einen 200K-Kombi etwa 9000km weit gefahren. Bei viel Stadtverkehr und im Winter geht der Verbrauch schon mal auf 11,5 l im Schnitt waren es aber knapp unter 10 l.

Langsam war ich auch nicht gerade :D

 

Mir ist es ein Rätsel wie man den Wagen solange mit abnormen Verbäuchen fahren kann, ohne mal in der Werkstatt vorzusprechen. Wer dann später in Verdacht kommt Sprit entnommen zu haben darf sich nicht wundern.

 

So oder so, mal ehrlich: Wenn dir und der Firma nach 1 1/2  Jahren dies erst komisch vorkommt, steckt der Wurm drin. Dich will man vielleicht loswerden, du hast aber auch schön lange auf diesen Fall hingearbeitet. Bei so einem Verbrauch wäre ich nach einer Woche beim Flottenmanager gewesen und hätte mal ein Gespräch gesucht.

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