Stromerzeuger Einlagerung
Hallo!
Bräuchte mal Euren Rat.
Habe mir einen 4-Takt-Stromerzeuger zugelegt und will den natürlich auch mal ein paar Monate einlagern.
Was ist Eurer Meinung nach die bessere Variante, damit das Gerät möglichst lange lebt?
a) ASPEN 4 verwenden vor der Einlagerung
oder
b) Generator immer leerlaufen lassen.
Habe gelesen, dass ASPEN keine Rückstände im Vergaser hinterlässt.
Aber wie sieht es mit Dichtungen aus oder Schläuchen usw. ?
Variante a) wäre halt sehr bequem, wenn sie keine Nachteile hat (außer das teurere ASPEN).
Gruß
55 Antworten
Dann Kipp halt irgendein Aral Ultimate oder sowas rein wenn du den Ethanolanteil als Problem betrachtest.
Ich hab selbst mit dem Einlagern von E10 kein Problem länger als 2 Jahre steht sowas bei mir aber auch nicht Rum.
Wow meiner steht ohne irgendwas und läuft nach kurzer Zeit problemlos an , ist ein Viertakter.
Ganz ohne Wissenschaft.
Eben, es gibt Beurfsbedenkenträger oder Leute die Zusammenhänge verstehen. Gut, dazwischen die Ratlos sind.
Nur wer hat recht, die unbedarften, die Berufsbedenkenträger oder?
Wer hier wer ist, ja...
Für wirklich lange Einlagerungen überhalb 3 oder 4 Jahre würde ich Aspen nehmen, darunter normales Super.
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Dann würd ich den Leer machen und alle Öffnungen verschließen, notfalls einen Schluck Öl durchjagen.
Petroleum geht gut für sowas. Ansaugen lassen oder nachlaufen in diesem Fall bis er abstirbt und du kannst das Ding einmotten solange du willst. Guter Tipp wenn du irgendwas mit einer K- oder KE-Jetronic einlagern willst. Die Mengenteiler sind furchtbar teuer und anfällig. 😉
Natürlich, wer auf Jahrzehnte Einlagern will statt regelmäßig Betreiben…. ist trotzdem nicht so einfach Petroleum ist nicht so eindeutig definiert wie andere Stoffe.
Zitat:
@Diabolomk schrieb am 25. Oktober 2021 um 20:05:17 Uhr:
Eben, es gibt Beurfsbedenkenträger oder Leute die Zusammenhänge verstehen. Gut, dazwischen die Ratlos sind.
Nur wer hat recht, die unbedarften, die Berufsbedenkenträger oder?
Wer hier wer ist, ja...
... und dann ist da noch jede Menge Erfahrung mit solchen Sachen! Aber gut, hier ist für mich nichts interessantes mehr dabei!
Ich könnte nochmal Eure Hilfe gebrauchen.
Habe heute Aspen4 getankt und seitdem läuft der Generator nicht mehr mit Choke an.
Aber wenn ich den Choke-Modus beim Güde nicht verwende läuft er nach zweimal ziehen an.
Hat da wer dafür eine Erklärung? Gibt es möglicherweise einen Zusammenhang mit Aspen?
Gruß
Ja es kann sein das der Vergaser neu eingestellt werden muss. Der wird jetzt wahrscheinlich etwas Fett laufen.
Der Motor ist doch bestimmt ein Abklatsch von Honda oder Briggs&Stratton der Vergaser lässt sich idr. genau so Einstellen wie das Original.
Zitat:
@Nonameguzzi schrieb am 30. Oktober 2021 um 17:07:32 Uhr:
Ja es kann sein das der Vergaser neu eingestellt werden muss. Der wird jetzt wahrscheinlich etwas Fett laufen.
Der Motor ist doch bestimmt ein Abklatsch von Honda oder Briggs&Stratton der Vergaser lässt sich idr. genau so Einstellen wie das Original.
Krass, dachte Aspen könnte ich einfach so verwenden.
Wenn der jetzt ohne Choke läuft, meinst du der läuft dann auch zu fett - kann das negative Wirkungen haben?
Ja glaube das ist nen chinesischer Honda-Abklatsch.
Gruß
Ob's schlimm ist kann ich dir nicht wirklich sagen, las ihn kräftig warm laufen wenn er dann zu Fehlzündungen neigt oder abwürgt dann müsste den Vergaser natürlich einstellen. Motorsägen mit Aspen laufen nach dem umstellen auch immer ne kleine Portion Fett.