Steuern für Spritschlucker?
Sollten die Pläne Wirklichkeit werden, würde die Steuer für sparsame Autos deutlich geringer ausfallen. Hart treffen würde es dafür Fahrzeuge mit hohem Verbrauch - etwa Geländewagen. Wie die Zeitung unter Berufung auf ein internes Arbeitspapier berichtet, bereite das Umweltbundesamt in Berlin eine entsprechende Umstellung vor. Die Neuregelung solle schon im nächsten Jahr in Kraft treten.
Eure Meinung ist gefragt!
179 Antworten
Energie und Haushalt...
Das mit dem Haus und dem Heizen ist auch noch so ein wunderbares Beispiel sogenannter umweltfreundlicher Vorgehensweise.
Nach wie vor werden über 70% der weltweiten Erdgasvorräte abgefackelt, statt als Energiequelle für die private Heizung genutzt zu werden.
Unter anderem mit der Begründung, dass "Man ja nicht in die Luft fliegen will...", werden in Deutschland immer noch 50% neue Heizungen mit Öl erstellt, und nicht mit Erdgas. Trotz aller bekannten Nachteile, wie z.B. mehr Platzbedarf für Tanks und teilweise Ölgerüche.
Zweiter Grund in diesem Zusammenhang: Kosten. Erdgas wird künstlich am Ölpreis fixiert, sodaß nur ja nie eine preisliche Bevorzugung von Erdgas stattfindet. Ganz im Gegenteil, eigentlich kommt man mit Erdgas immer etwas teurer. Das ist ECHTE Resourcenverschwendung (!), staatlich abgesegnet und scheinbar auch gewollt.
Speziell im Bereich der privaten Haushalte gibt es unzählig viele Möglichkeiten resourcenschonend zu agieren. Aber hier wird keine Diskussion geführt. Deshalb ist diese ganze Diskussion über KFZ-Steuer schlicht SCHEINHEILIG und soll letztlich einfach nur weiter die maroden Staatssäckel füllen, aus Akzeptanzgründen umweltfreundlich verpackt.
gruß
Heinz
Hmm ich seh es mal an meiner pflicht für die Golf II Fraktion einzuspringen.
Denn: Wir zahlen im Schnitt auch schon deutlich über 200 Euro an Steuern pro Jahr!!!
Nun die Frage: Warum fahren wir so ein Auto? Weil wir uns nicht mehr Leisten können! Ich bin Azubi, verdiene gerade mal 500 Euro im Monat und bin froh, dass ich damit alles geregelt bekommen kann. Aber einen 3l Lupo kann ich mir 1. nicht leisten 2. ist er zu klein! Denn ich kann mir mit ach und kach meinen Golf leisten.
Vielleicht sollte man mal anmerken, dass dieser Wagen auch nicht mehr Verbraucht (7-9L Normalbenzin) und einen geringeren Kohlenmonoxidausstoss als ein moderner SLK hat (0,1% CO Golf, 0,22% SLK). Wir haben auch schon fleißig im Golf II Forum darüber Diskutiert und es kann einfach nicht sein, dass die, die sich einfach nicht mehr leisten können immer mehr ausgenommen werden!
Denn: z.B. ein Golf V mit 75PS würde statt knapp 100,- Euro auf fast 300 Steigen. Und bei dem Motor kann wirklich keiner sagen, dass der ÜBERmotorisiert ist. Und wär fährt so ein Auto? Mit Sicherheit jemand der das zum Alltäglichen Gebrauch fährt und darauf angewiesen ist und gerade so leisten konnte (denn der G5 ist nicht billig!)
Bitte denkt nicht immer nur an die SUV Fahrer die es treffen soll! Es soll eigentlich alle treffen, angefangen beim kleinen Mann, der seine Münzen wirklich umdrehen muss bevor er sie ausgibt!
querys
PS: Bahnfahren geht übrigens hier in Köln/Bonn nicht wirklich, da es viel zu teuer ist
Da muß ich mal dem VW Fahrer recht geben... (grins)
Ich kenn das selber. Habe es vorletztes Jahr geschafft mir endlich ein Auto mit vernünftiger Abgasnorm zu kaufen. Zahel jetzt 81,- Euro im Jahr. Aber was war vorher? Renault R5 1.0l 45PS OHNE KAT. Ein Auto zum lernen, wo es fast egal ist, ob man sich am Straßenpöller ne Beuel holt oder im Schnee mal im Graben landet. Das Auto war günstig zu kriegen. Danach kam ein Astra F 1.6l mit G Kat.Bj 92. Doch wie will man sich denn jetzt noch solche "Anfängerautos" leisten? Die Wagen können sich Azubis kaufen. Doch was ist mit der Unterhaltung? Sprit, Versicherung, Steuern. und nochmal Steuern? Wie soll das gehen? Führerschein ab 17 aber Auto erst ab 25 keisten können oder wie? Da stimmt was nicht. Oder ist das zur Abzocke noch ein Versuch die Straßen leer zu kriegen? Doch liebe Politiker wovon wollt ihr sonst eure Diäten finanzieren, wenn keiner mehr Auto fährt? Ne Fußwegbenutzungssteuer?
Ich höre jetzt besser auf, merke gerade, daß ich mich maßlos aufregen könnte.
Martin
-Irgendwas ist faul, in dieser BRD-
Hallo,
Ich finde es auch für eine Sauerei das Autofahren so teuer zumachen, dass sich Azubis und Studenten kein kleines billiges Auto mehr leisten zu können. Ich finde es für lächerlich, dass eine veraltete Euronorm Grund genug ist die Leute abzuzocken. Schließlich ist jedes Auto mit G-Kat, egal welche EU Norm blitzsauber im Vgl, zu einem Wagen ohne Kat.
@HeinzRausB
Ausreden, Ausreden, Ausreden! Man nennt das in A Florianiprinzip, lieber Florian zünde das Haus des Nachbarn an, aber lasse meines bitte in Ruhe.
Gerade beim Hausneubau hat sich viel getan, es gibt exacte Vorschriften hinsichtlich Wärmewert usw. Dass Erdgas bedauerlicherweise abgefackelt wird hat gar nichts damit zu tun, dass der Touareg ein übler Energievernichter ist. Dass sich der Trettin gegen den Touareg eingeschossen hat, liegt daran, dass er von den Deutschen SUVs am meisten braucht, und wahrscheinlich (zumindest so suggeriert es der Markenname) so viel Verbreitung finden, dass dieser Typ einen Beitrag zur Energieverschwendung zu leisten im Stande ist. Außerdem ist das ein unheilvolle Symbolik, wenn ausgerechent ein "Volkswagen" ein Energiefresser ist. Noch dazu wo der gute alte Fiala ein eifriger Verfechter sparsamer Autos war. Der hat sicher keine Freude was da alles als VW auf die Strassen losgelassen wird.
Um es deutliche zu machen, ich finde der Fiskus sollte die "kleinen Leute " eher entlasten und keinesfall belasten, aber gnadenlos bei den Energieverschwendern zuschlagen. Ich würde ähnlich wie in A eine Abschreibgrenze einführen, allerdings nicht beim Neupreis wie bei uns, sondern nur Fahrzeuge, die bestimmte Verbrauchsnormen einhalten asl Abschreibposten zulassen. Warum muss ein Unternehmen auch noch vom gemeinen Steuerzahler beim Energieverschwenden subventioniert werden. Das hat nichts mit Neid zu tun, denn ein Porsche zB würde diese Hürde noch schaffen, ein Touareg sicher nicht.
Es gibt sogar eine Initiative der EU, energiefressenden Firmenautos den Kampf anzusagen, indem bei Companycars eine Verbrauchsabhängige Steuer eingehoben wird. Man hat herausgefunden, dass Firmenautos europaweit mehr Sprit im Durchscnitt verbrauchen, als Privatwägen. Östereich ist da auch Vorreiter, da bei uns fast 100% Dieselautos, meistens irgendwelche 4 Zylinder mit max. 130 PS in den Flotten eingesetzt werden, und auch oft schon die Chefs Diesel fahren. Ich sehe sowieso nicht ein, dass irgendwelche Keiler steuerlich subventioniert Millionen Kilometer völlig sinnlos durch die Weltgeschichte fahren, obwohl ihnen ohnehin niemand zuhört. Im Pharmageschäft ist das besonders krass, ich kenne mich da aus. Es ist sicher etwas anderes wenn der Vertreter auf Anfrage kommt, oder wenn es um Anlagenverkauf oder Ähnliches geht. Aber nur um irgendwelche Ärzte zuzunöhlen, nein Danke. Das ist die selbe Kategorie wie Erdäpfeln von Deutschland nach Italien zum Waschen führen, und zur Weiterverarbeitung wieder retour.
Was der Kommentar zum Diesel betrifft, es gibt sicher Dreckschleudern, aber ein Benziner mit kaputtem Kat ist genauso schlimm, nur sieht man es nicht. Kohlenwasserstoffe, die solche Autos freisetzen, sind genauso schädlich wie Dieselruss. Aber der Diesel belastet die Umwelt viel weniger mit CO2.
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Re: Energie und Haushalt...
Zitat:
Original geschrieben von HeinzRausB
Das mit dem Haus und dem Heizen ist auch noch so ein wunderbares Beispiel sogenannter umweltfreundlicher Vorgehensweise.
Nach wie vor werden über 70% der weltweiten Erdgasvorräte abgefackelt, statt als Energiequelle für die private Heizung genutzt zu werden.
Unter anderem mit der Begründung, dass "Man ja nicht in die Luft fliegen will...", werden in Deutschland immer noch 50% neue Heizungen mit Öl erstellt, und nicht mit Erdgas. Trotz aller bekannten Nachteile, wie z.B. mehr Platzbedarf für Tanks und teilweise Ölgerüche.
Zweiter Grund in diesem Zusammenhang: Kosten. Erdgas wird künstlich am Ölpreis fixiert, sodaß nur ja nie eine preisliche Bevorzugung von Erdgas stattfindet. Ganz im Gegenteil, eigentlich kommt man mit Erdgas immer etwas teurer. Das ist ECHTE Resourcenverschwendung (!), staatlich abgesegnet und scheinbar auch gewollt.
Speziell im Bereich der privaten Haushalte gibt es unzählig viele Möglichkeiten resourcenschonend zu agieren. Aber hier wird keine Diskussion geführt. Deshalb ist diese ganze Diskussion über KFZ-Steuer schlicht SCHEINHEILIG und soll letztlich einfach nur weiter die maroden Staatssäckel füllen, aus Akzeptanzgründen umweltfreundlich verpackt.
gruß
Heinz
Tja, keine Ölheizungen mehr, damit Dir mehr Rohöl für den V8 bleibt? Eine idiotische Energiepolitik entschuldigt noch nicht lange nicht anderen Unsinn.
@ V70
Bevor du dich über andere beschwerst, fange bei dir selber an. Wie wäre es mit Lupo 3L oder besser Nem Esel mit Kutsche aus deutschem Tannenholz (wächst schnell nach). Das spart Rohöl und kostet keine Steuern.
Und jetzt streitet euch BITTE woanders.
@V70_D5:
Damit Du das jetzt endlich mal raffst: Ich fahre mit dem Touareg nur zwischen 12.000 und 15.000 Km im Jahr. Das ist wirklich nicht viel. Unnütze Fahrten z.B. am Wochenende mal ins Grüne gibt es nicht, dafür habe ich keine Zeit. Von obigen Km fahre ich etwa 5.000 Km p.a. im Gespann. Anders wie in Österreich (Ihr habt es da besser) bin ich in Deutschland gezwungen einen PKW zu fahren, der mindestens 2.125 Kg Leergewicht hat. Ansonsten muss ich mit 80 Km/h durch die Gegend schleichen und bin ein Hinderniss für jeden LKW.
Die steuerliche Subvention der Allgemeinheit eines Firmenwagens bestreite ich. Wir haben hier die sogenannte 1% Regel, d.h. 1% vom Bruttolistenneupreis inkl. allen Zubehörs werden jeden Monat steuerlich privat getragen und durch den Arbeitgeber zwangsweise an das Finanzamt abgeführt.
Jetzt behaupte bitte nicht, dass bei obiger Km-Leistung ein Diesel sinnvoller sei. Wenn Du dich mal mit dem Touareg beschäftigt hättest, wüsstest Du auch, dass der Verbrauch beim V6 und beim V8 gleich ist. Also, wo bitteschön ist dein Problem mit dem V8? Ich hatte übrigens vorher einen Audi A8 (ca. 400 Kg leichter). Der hat doch tatsächlich einen guten Liter weniger im Schnitt gebraucht. Ist schon verdammt viel für 400 Kg leichter. Macht bei meiner Fahrleistung ca. 150 Liter im Jahr. Das verbrauchen andere an einem Tag!
Ich habe jetzt aber auch keine Lust das weiter zu eroieren, denn ob ich ein paar Hundert Euro mehr oder weniger KFZ-Steuer bezahle, ist mir eigentlich egal. Es würde mich nur ärgern, da es einfach der Sache nicht dienlich ist und ich halte es für den falschen Weg. Ich wiederhole mich gerne nochmal: Wenn ein Auto steht belastet es die Umwelt nicht, wenn es fährt belastet es die Umwelt. Die Belastung ergibt sich aus Art und Menge der Fahrten. Wenn ich Umweltschädlichkeit besteuern will, muss ich den tatsächlichen und nicht den theoretischen Verbrauch als Maßstab nehmen.
Nehmen wir z.B. den Oldies-Sammler, der sich hier schon zu Wort gemeldet hat. Der hat eine Vielzahl sogenannter "Dreckschleudern", die er aber kaum bewegt. Wie auch, er kann ja nicht alle gleichzeitig fahren. Warum soll derjenige jetzt aber für sein Hobby bestraft werden, ohne dass er die Umwelt mehr belastet, wie der mehr als 30.000 Km im Jahr fahrende Vertreter.
Auch die Argumente der Fahranfänger sind absolut nachvollziehbar. Logisch holt man sich am Anfang aus Kostengründen ein einfaches und altes Auto. Das soll jetzt auch bestraft werden? Aber das hast Du ja bereits entschieden verneint. Nur im Rahmen der Gleichbehandlung kann nicht das eine gut und richtig sein und das andere falsch.
Übrigens: Der Touareg V8 hat auch einen G-Kat und Euro-4 Norm (die beim Benziner auch nicht getrickst ist!). Um dich mit Deinen Worten zu zitieren: Schließlich ist jedes Auto mit G-Kat, egal welche EU Norm blitzsauber im Vgl, zu einem Wagen ohne Kat.
gruß
Heinz
Zitat:
Original geschrieben von HeinzRausB
@V70_D5:
Damit Du das jetzt endlich mal raffst: Ich fahre mit dem Touareg nur zwischen 12.000 und 15.000 Km im Jahr. Das ist wirklich nicht viel. Unnütze Fahrten z.B. am Wochenende mal ins Grüne gibt es nicht, dafür habe ich keine Zeit. Von obigen Km fahre ich etwa 5.000 Km p.a. im Gespann. Anders wie in Österreich (Ihr habt es da besser) bin ich in Deutschland gezwungen einen PKW zu fahren, der mindestens 2.125 Kg Leergewicht hat. Ansonsten muss ich mit 80 Km/h durch die Gegend schleichen und bin ein Hinderniss für jeden LKW.
Die steuerliche Subvention der Allgemeinheit eines Firmenwagens bestreite ich. Wir haben hier die sogenannte 1% Regel, d.h. 1% vom Bruttolistenneupreis inkl. allen Zubehörs werden jeden Monat steuerlich privat getragen und durch den Arbeitgeber zwangsweise an das Finanzamt abgeführt.
Jetzt behaupte bitte nicht, dass bei obiger Km-Leistung ein Diesel sinnvoller sei. Wenn Du dich mal mit dem Touareg beschäftigt hättest, wüsstest Du auch, dass der Verbrauch beim V6 und beim V8 gleich ist. Also, wo bitteschön ist dein Problem mit dem V8? Ich hatte übrigens vorher einen Audi A8 (ca. 400 Kg leichter). Der hat doch tatsächlich einen guten Liter weniger im Schnitt gebraucht. Ist schon verdammt viel für 400 Kg leichter. Macht bei meiner Fahrleistung ca. 150 Liter im Jahr. Das verbrauchen andere an einem Tag!
Ich habe jetzt aber auch keine Lust das weiter zu eroieren, denn ob ich ein paar Hundert Euro mehr oder weniger KFZ-Steuer bezahle, ist mir eigentlich egal. Es würde mich nur ärgern, da es einfach der Sache nicht dienlich ist und ich halte es für den falschen Weg. Ich wiederhole mich gerne nochmal: Wenn ein Auto steht belastet es die Umwelt nicht, wenn es fährt belastet es die Umwelt. Die Belastung ergibt sich aus Art und Menge der Fahrten. Wenn ich Umweltschädlichkeit besteuern will, muss ich den tatsächlichen und nicht den theoretischen Verbrauch als Maßstab nehmen.
Nehmen wir z.B. den Oldies-Sammler, der sich hier schon zu Wort gemeldet hat. Der hat eine Vielzahl sogenannter "Dreckschleudern", die er aber kaum bewegt. Wie auch, er kann ja nicht alle gleichzeitig fahren. Warum soll derjenige jetzt aber für sein Hobby bestraft werden, ohne dass er die Umwelt mehr belastet, wie der mehr als 30.000 Km im Jahr fahrende Vertreter.
Auch die Argumente der Fahranfänger sind absolut nachvollziehbar. Logisch holt man sich am Anfang aus Kostengründen ein einfaches und altes Auto. Das soll jetzt auch bestraft werden? Aber das hast Du ja bereits entschieden verneint. Nur im Rahmen der Gleichbehandlung kann nicht das eine gut und richtig sein und das andere falsch.
Übrigens: Der Touareg V8 hat auch einen G-Kat und Euro-4 Norm (die beim Benziner auch nicht getrickst ist!). Um dich mit Deinen Worten zu zitieren: Schließlich ist jedes Auto mit G-Kat, egal welche EU Norm blitzsauber im Vgl, zu einem Wagen ohne Kat.
gruß
Heinz
Lass es sein Heinz, ... er kapiert es nicht, weil er es nicht verstehen
w i l l!
Hallo,
11,9 l/100km beim A8 und 14,8 l /100km beim Touareg V8 Normverbrauch lt. Homepages. Das sind mehr als ein Liter Differenz pro 100km. Offenbar gibt es eine höhere Mathematik, die Nichttouaregfahrern für immer verschlossen bleiben wird.
Die Argumentation mit der Hängelast ist so abenteuerlich wie ein 5 t Fuhre mit 100km/h durch die Gegend zu bewegen, außerdem bist dann für Busse ein Hindernis, abgesehen davon, dass für Lkws auch 80 km/h gilt. Also irgendwie hatscht Deine Argumentation hinten und vorne. Außerdem sind für die "paar Kilometer" im Jahr 80km/h mit Hänger auch genug. Wer Europarundreisen plant, nimmt sich ohnehin ein Wohnmobil.
In A gelten die 100 km/h mit Hänger, nur wenn das Eigengewicht des Zugfahrzeuges das GG des Hängers nicht überschreitet UND wenn der Zug NICHT über 3,5 t wiegt. Ds ist ja wirklich ein Witz, die Sprinter und Co werden bald eingebremst, und dann rasen solche Monsterzüge, deren Fahrverhalten wegen der vielen möglichen Zugfahrzeug/Hänger Kombinationen gar nicht vorhersehbar ist, schneller als gleich schwere Solofahrzeuge durch die Gegend, die von Profis gelenkt werden.
Daher bleibe ich dabei: SUV´s sind unnötig und gehören hoch besteuert.
Und Du h-milch kannst mit Deinem asthmatischen 5R TDI, den Du gar nicht mehr besitzt überhaupt nicht mehr mitreden.
Was die Oldis betrifft, einverstanden, nur Du beziehst Dich auf die Abgassituation, ich auf den Energieverbrauch. Das sind 2 Paar Schuhe, und Oldis sollten gar nicht besteuert werden, in 30 Jahren nicht einmal mehr ein Touareg V8 der als Mahnmal für Irrwege der Automobiltechnik und des Marketings mit ein paar Exemplaren erhalten bleiben sollte.
Okay, nehmen wir mal an, jeder Touareg V8 muß zurück gegeben werden. Dann sind se weg. Aber was ist mit AUtos wie z.B.: Dodge Viper (10Zyl.) oder Ferrari, Lamborghini, usw. Sind kéine SUVs aber s(a)ufen genauso viel Sprit. In der Gesamtstatistik wird es nicht auffallen. Um was auffallendes zu erreichen, sollten min 25% auf Elektro oder Wasserstoff umsteigen.
Zitat:
und dann rasen solche Monsterzüge, deren Fahrverhalten wegen der vielen möglichen Zugfahrzeug/Hänger Kombinationen gar nicht vorhersehbar ist, schneller als gleich schwere Solofahrzeuge durch die Gegend, die von Profis gelenkt werden.
Wer ist Profi?? Kannst du Auto fahren?? Wenn ja warum? Wie kannst du so etwas für die Allgemeinheit behaupten?
@V70_D5
Was ist eigentlich der Grund deiner Einstellung gegenüber Touareg & Co? Hattest du mal ein traumatisches Erlebnis mit einem SUV?
Ich denke die paar Touareg die durch die Gegend fahren, machen den Braten auch nicht mehr fett.
Was ist mit den Flugzeugen, den Bahnen, der Industrie? Das interessiert keinen.
Sicher tragen die Autofahrer auch einen großen Teil zur Umweltverschmutzung und zum Aufbrauch der Ölvorräte bei. Aber wenn überhaupt, dann ist das ganze System verkehrt, und es ist einfach nur ungerecht, jetzt über die paar SUV Fahrer herzuziehen und ihnen die Schuld zu geben.
Ich fürchte deine Meinung ist nicht mehr als das Produkt jahrelanger Gehirnwäsche einer korrupten, ungerechten Regierung mit Politikern, die nur auf ihren eigenen Vorteil aus sind und die uns vorgeben, was wir zu glauben haben (ich weiß, du bist nicht aus D, aber es ist doch überall das Gleiche).
Wieviele zig Tonnen Treibstoff werden wohl von den Herren Polikikern jährlich verfeuert, für Flüge die es eigentlich nicht bräuchte? Und zwar ohne Kat.
Wieso spricht man bei alten Autos von Dreckschleudern? Die Produktion eines neuen, sparsamen Autos, belastet die Umwelt höher, als wenn man seine alte "Dreckschleuder" weiterfährt. Und dann kommt der Verbrauch erst noch dazu.
Aber genau dadurch verdienen unsere Herrn Staatsoberhäupter Milliarden.
Merkst du was?
Es ist sicher nicht der kleine Mann, der jahrelnag hart dafür gearbeitet hat und sich jetzt ein großes Auto gönnt, an dem unsere Erde kaputt gehen wird.
Die Welt erstickt an der Herzlosigkeit und Naturlosigkeit derer, von denen sie regiert wird.
Just my 2 cent.
@ all
Die Diskussion läuft ohne größere Beleidigungen und Provokationen ab, von demher kein Problem. Trotzdem wird hier schon seit Ewigkeiten auf der Stelle getreten, was vermutlich auch dazu führt dass der Thread geschlossen wird, wenn das noch ein paar Seiten so weiter geht (wodurch sich i.d.R. auch automatisch der Ton verschärft). Also... 😉
Gruß Dominik
Zitat:
Und Du h-milch kannst mit Deinem asthmatischen 5R TDI, den Du gar nicht mehr besitzt überhaupt nicht mehr mitreden.
Na super, ach so, ja natürlich ... ein Frischling mit 14 Beiträgen spielt nun Napoleon (das Schwein aus "Animal-Farm) und will bestimmen, wer mitspielen darf ... ! Träum weiter Kleiner, ... träum weiter ! Du bist ja nicht einmal in der Lage, Beiträge "inhaltlich" zu lesen. Ich sage es noch einmal: Es ist nicht jedem gegeben !!!
Wenn ich nicht mehr "mitspielen" darf, weil ich meinen Touareg wegen Mängeln gewandelt habe, dann bis Du mit Deinem V70 ja wohl der Dis-Qualifikant schlechthin.
Und nun werde ich mich verabschieden - mit solchen Leuten wie Dir möchte ich nichts zu tun haben.
...
Umweltschutz interessiert doch die nen alten SCHEISS. Die Kasse ist einfach leer. Wenns keine Autos gäbe, würde man halt die Luft besteuern.
Bin mir sicher das es andere Möglichkeiten gibt, ein Fahrzeug zu betreiben. Solche Entwicklungen werden von den Ölmultis mit Sicherheit in unterste Schubladen vergraben, ohne das sich irgendein ökologisch denkender Staat auch nur ein bisserl gedanken drüber macht. Man kann ja prima dran verdienen.
}>Umweltschutz interessiert doch die nen alten SCHEISS}>
}>Bin mir sicher das es andere Möglichkeiten gibt, ein Fahrzeug zu betreiben}>
Absolut richtig erkannt.
Nur: warum tut ihr dann Nichts? Es gibt doch schliesslich auch heute schon eine Möglichkeit, sauberer und zudem kostengünstiger zu fahren: nämlich durch eine Umrüstung auf Autogas (Flüssiggas, LPG).
Flüsiggas entsteht bei der Benzinveredelung und bei der Erdgasförderung. Das dieses Gas auch heute noch in grossen Mengen einfach an Ort und Stelle einfach sinnlos abgefackelt wird, davon sprechen weder die Regierung noch die Ölmultis.
@HeinzRausB
damit läuft auch der Touareg
und das zum Spritpreis eines Golf!
[Edit by Jürgen2: Bitte keine Werbung posten!]
Gebt Gas
LPG