Steuerkettenwechsel?

Ford Mondeo Mk3 (B4Y, B5Y, BWY)

Hallo!

Die Entscheidung für einen Mondi rückt immer näher, wenn mein Opel nicht schlagartig mit den Zicken aufhört, von denen Opel noch nichts gehört haben will und auch keine Ahnung hat woran es liegt. Man schlägt den Austausch diverser Komponenten am Motor vor; Austauschprinzip: Das günstigste zuerst?!?! Kurzum: Mir reicht es so langsam mit dem Blitz.

Zur Kernfrage: Habe auf der Ford-Seite im Servicebereich für freie Werkstätten gestöbert und sinngemäß folgendes gefunden:

(Betrifft übrigens die TDCI-Motoren!)

Vordere und hintere Kette bei 160.000/180.000km wechseln?!

Heißt das, das die Steuerketten doch nicht für die Ewigkeit gebaut sind und ich wie beim Zahnriemen irgendwann die dicke Rechnung begleichen darf? Oder habe ich etwas falsch gelesen/verstanden?

Aufklärung tut Not!!

Vielen Dank!

Junior-BS

15 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von ma17


Werde mir wahrscheinlich beim nächsten Auto nach mehr als 30 Jahren treuer Fordfahrer einen anderen, kulanteren Hersteller suchen.

Deinen Ärger verstehe ich und kann den auch nachvollziehen.

Aber aus heutiger Sicht stehen die Chancen auf Kulanz schlecht.

Die Autoindustrie steht schlecht da, GM scheint auf Insolvenz

zu steuern etc.

Kulanz ist auch eine Frage des Erträge und wo zuwenig, da ist

sicher auch wenig Kulanz.

Und wer demnächst kulanter als Ford sein wird, wer weiß das

heute schon, wo man kaum weiß, wen es demnächst noch geben

wird am Markt.

Karmann ist z.B. keine Alternative.

So traurig das ist.

Und Schmitz Cargo Bull (LKW-Anhänger Sattel) hat z.B. 94%

Auftragsrückgang. Unglaublich fast.

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