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Stempel-/Doppelscherenhebebühne mit 1,45m Grube, Raum 2,4m hoch

Themenstarteram 12. Oktober 2018 um 12:54

Moin,

ich möchte gerne meine Garage umbauen, weiß aber noch nicht so ganz, wie ich am geschicktesten eine Hebebühne unter bekomme.

Wen das Drumherum und weshalb es anders schwer möglich ist nicht interessiert, der steigt bei der nächsten Leerzeile wieder beim Lesen ein.

 

Theoretisch könnte ich dabei das Dach der Garage anheben, jedoch befürchte ich, dass ich aufgrund der Grenzbebauung die Hebebühne so dicht an eine Wand stellen müsste, dass es dort unkomfortabel wird. Unser Grundstück liegt höher als das Nachbargrundstück, daher darf ich die ersten 3m mit dem Dach nicht höher, was den rechten Stellplatz der Doppelgarage betreffen würde und vermutlich dicht bis an den linken geht, außerdem ist es dann auch eine Kostenfrage. Ein ebenes Dach wird günstiger sein. Zudem müsste man vermutlich so hoch, dass man bis an die Unterkante der Fenster des Hauses geht, dann die PV-Module vor dem Fenster positioniert wären, was ebenfalls nicht schön ist. Deckenhöhe ca. 2,4 - 2,5m (Dach hat Gefälle), Platz vom Dach bis Fenster 1 - 1,1m, Höhe Sharan 1,72m ergibt gut gerechnet knapp 1,9m unter dem Sharan, kauft man sich mal einen Bus, kann man nicht aufrecht drunter stehen und auch so wird die Garage von außen dann sehr gewöhnungsbedürftig aussehen. Sprich eigentlich favorisiere ich schon, dass ich eine Grube buddel.

 

Hier geht es dann los...

Ich habe bisher 2 Vorstellungen, weiß aber nicht, ob eine Grube darunter realisierbar ist.

 

1. Stempelhebebühne mit Teleskopstempeln von z.B. SLift, da ich mir nicht zutraue da 2,4m tief zu buddeln (Wasser, Steine und wer weiß was sonst noch). Allerdings wird man hier wohl recht schwierig eine gebrauchte für günstig bekommen. Ist es bei diesen möglich, dass man die Stempel in je eine Kassette setzt und hält das, wenn in der Mitte eine Grube ist?

 

2. Eine Doppelscherenhebebühne (ähnlich einer mobilen), da diese mittig keine Verbindung habe und man eine Grube in der Mitte anlegen können müsste.

Auch hier müsste man sich Gedanken um die Befestigung machen (siehe weiter unten - bodeneben) oder stellt die Bühne mit in die Grube und macht diese dementsprechend breiter.

 

Allgemein: Ich möchte, da ich die nur selten benutzen werde (ja, man kann sein Auto dafür oft in eine Werkstatt geben, will ich aber nicht) im nicht benötigen Zustand einen möglichst ebenen Boden in der Garage haben, sprich alles abdecken.

Am sichersten scheint mir dafür die Doppelscherenhebebühne zu sein und falls man mal an den Schweller oder so muss, dann stellt man das Fahrzeug neben die Grube oder baut sich Böcke, um es anzuheben und auf die Räder zu stellen, da man in der Grube eine schöne Bodenplatte erstellen könnte, auf der man diese befestigt.

Am zugänglichsten (aber auch am teuersten) wird vermutlich die Stempelhebebühne sein, wenn man diese mit Tragarmen nimmt.

 

Was würde man an leichtem und glatten Material (keine Gitterroste wegen der Kinder) nehmen, um die Grube bei der Spannweite abzudecken? Ein Auto soll es aushalten.

 

Also möglichst nur ca. 1,5m in den Boden und Deckenhöhe bei 2,4m.

 

Hat jemand von euch noch Ideen?

 

Vorab - es wird keine schnelle Lösung geben, da ich dann die Kosten für den Umbau anfragen muss, eine Baugenehmigung benötige ... Ich will nur schon mal abwägen, welche Lösung mich zufrieden stellen können wird, am wenigsten kostet und auch umsetzbar ist.

 

Vielleicht hat ja noch jemand eine bessere Idee oder Gründe, weshalb man es so nicht machen sollte.

 

Mit freundlichem Gruß

Andreas

Beste Antwort im Thema

hallo bopp 19 kannst du nicht richtig lesen was schubbie geschrieben hat?und was deine drohung "unruhige minute" betrifft ,solche leute wie du gehören nicht in ein forum,oder du hast einen .....

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Eine Grube mit 1,45m Breite?

Eine Grube ist immer nur ein Kompromiss ne Hebebühne ist was feines.

Die Rechnung ist relativ einfach, Arbeitshöhe ja nach Körpergrösse ich sag jetzt einach mal mal 2m Hub und aktuelle fahrzeuge (SUV und Van lassen grüßen) nochmal 2m, dann hätten wir ne Nutzbare mindesthöhe von 4m, rechne mal mit 4,5 m Garagenhöhe, plus Balken Dach und co.

Die meisten Gruben haben eine Breite zwischen 80 und 100cm, 145cm finde ich da schon etwas komisch, aber man muss nicht alles verstehen.

Eine reine Grube ist ein Kompromiss und nicht unbedingt angenehm zu arbeiten, aber wei du eine Scherenbühne in der Grube versenken willst ist mir grad noch ein Rätsel, aber villeicht kommt noch der Lichtblick.

Natürlich kannst du Unterflurbühnen neben/"in" Gruben installieren, kostet halt nur paar € mehr.

Und jetzt kommt wieder die Grundsatzfrage, Zwei Säulen, Unterflur Stempel oder Schere.

Am beliebtestens ist bis dato die Grubenabdeckung noch mit "Deutscher Eiche" die Stärke der Bretter der belastung angepasst, es gibt auch relativ schöne Systeme mit Alu Eisen und co, welche wie eine Schwimmbadabdeckung man drüber fahren kann, aber das dürfte jegliches Budget eines Hobbyschraubers sprenen bzw. sind diese Systeme den meisten Werkstätten schon zu teuer, ausser es ist der Vorzeigeglaspallast des Herstellers.

Garage "tieferlegen" um die benötigte Raumhöhe zu erhalten, wäre das noch eine option?

Themenstarteram 12. Oktober 2018 um 14:39

Moin,

nicht 1,45m breit, sondern 1,45m tief und den Rest mit der Bühne anheben, damit man mal unter dem Fahrzeug arbeiten kann. Bisher habe ich Motoren und Getriebe auf einem Wagenheber oder Auffahrrampen gewechselt, also Kummer bin ich gewohnt. Damit könnte ich die Höhe des Daches lassen und trotzdem gut unter dem Auto stehen und es für Bremsen- und Radwechsel leicht anheben und mich mit einem Hocker davor setzen - so die Theorie.

Die Grube müsste natürlich dementsprechend breiter, wenn man eine Doppelscherenhebebühne auf den Grubenboden stellt, aber eben nur in dem Bereich der Bühne. Daher denke ich, dass dieses die stabilste und günstigste Lösung sein wird. Ich will ja keine Strebe einer mobilen Scherenhebebühne im Weg haben, wenn ich durch die Grube laufe.

 

Ich hoffe, dass es etwas verständlicher geworden ist.

 

Garage "tieferlegen" war auch schon im Gespräch. Dagegen spricht die Pflasterung vor dem Haus, man bräuchte eine zusätzliche Stufe ins Haus und das angrenzende Haus ist in diesem Bereich nicht unterkellert, sprich man würde die Fundamente freibuddeln. Das geht meiner Ansicht nach nicht.

am 12. Oktober 2018 um 18:42

Bevor du dich in dieses Abenteuer einlässt würde ich beim Amt erstmal ne Nutzungsänderung der Garage beantragen.

Die seitlichen Kräfte und dern Beschaffenheit sollten von einem Statiker berechnet werden und dem Antrag beigefügt werden..

B 19

Themenstarteram 13. Oktober 2018 um 2:19

Einen Statiker brauche ich so oder so und auch eine Baugenehmigung, da die Garage auch auf ihre maximalen 9m verlängert werden soll. Die ist etwas verwinkelt gebaut und zur Bauzeit der Garage waren die Autos kleiner. Theoretisch dürfte die Garage so schön nicht genutzt werden, da dort Gartengeräte drin stehen, was nicht sein darf. Ein Lagerraum für diese müsste bei einem Neubau extra abgetrennt sein. Es wird ja nur privat genutzt, ich denke nicht, dass es da einen Unterschied macht, ob man angibt, dass man einen Wagenheber oder eine Hebebühne in die Garage stellt. Der vom Bauamt ist zudem mein direkter Nachbar auf der anderen Seite und der ist recht locker. Er meinte, dass ich es machen soll, bevor er in Rente ist.

Wie die Grube auszuführen ist, wäre auch interessant zu wissen. Die die ich kenne, sind einfach aus Kalksandstein gemauert. Von den Fundamenten der Garage wollte ich ein Stück weg bleiben. Am liebsten hätte man das Loch ja unwesentlich größer, als man es benötigt, aber wie schützt man die Grube vor Feuchtigkeit?

 

In erster Linie wäre aber die Frage, ob eine Kombination aus Grube und Bühne eine Wahl ist, mit der man etwas anfangen kann. Ich denke, dass die Grube günstiger wird, als wenn das Dach so konstruiert wird, dass es teils angehoben wird und dann von außen blöd aussieht.

 

Von der Versicherung ist die Nutzung in der Art auch okay. Der Vertreter hat es sich bisher angesehen und gemeint, dass es zwar ungewöhnlich ist, dass jemand Reifenmontagegeräte extra privat für sich kauft, diese aber mit versichert sind.

 

Ich will halt auch unter 20.000,-€ für die ganze Geschichte bleiben, von daher wäre es gut, wenn ich eine Bühne für ca. 3.500,-€ nehmen könnte, damit noch ausreichend für den Umbau der Garage bleibt (Doppelgarage um 2-3m verlängern, neues Flachdach, 13 Fotovoltaikmodule de-/montieren).

 

Die Garage soll so oder so länger, da man auf dem einen Stellplatz den Kofferraum nicht aufbekommt und das Auto immer dicht an der Tür zum Garten steht und alles am Auto vorbeigeschleppt wird.

 

Ich denke, dass ich die Variante mit der Doppelscherenhebebühne favorisiere und die Grube im Bereich der Standfläche der Hebebühne so breit mache, dass die Bühne auf dem Boden der Grube stehen kann und ich eine Grubentiefe von ca. 1,45 anstrebe. Die Autos haben ja noch Bodenfreiheit und wenn ich dann noch 40cm anheben kann (VW Bus wäre 2m hoch, falls es mal einer werden sollte, Deckenhöhe ca. 2,45m), dann kann ich dort mit meinen 1,83m unterm Auto lang.

 

Anbei mal Fotos. Wird schon alles Recht eng, obwohl es eine relativ große Garage ist. Die Tore sollen durch ein großes Rolltor ersetzt werden (wenn es die Statik denn zulässt).

2018-10-13_05h05m45s_AH.jpg
2018-10-13_05h11m28s_AH.jpg
2018-10-13_05h12m07s_AH.jpg

Hallo Andreas,

schon mal an eine Grube mit verschiebbarem Gruben-Wagenheber gedacht? Letzterer läuft im C-Profil der Grubeneinfassung und kann so beliebig unter dem Fahrzeug plaziert werden. Grube und Wagenheber lassen sich abdecken, so daß die Garagenfläche voll nutzbar bleibt.

BG - Reinhard

Themenstarteram 13. Oktober 2018 um 9:17

Hallo Reinhard,

über sowas habe ich zusätzlich nachgedacht, aber eher um mal den Motor stützen zu können.

Ideal wäre es, wenn ich zum Radwechsel nicht die ganz Grube abdecken muss. Klar ist es ein Komfortproblem, aber falls die Bühne zu einem Problem werden sollte, wäre das sicherlich eine Alternative und einfacher zu realisieren. Ich möchte allerdings aufgrund des Grundwassers auch nicht so tief buddeln.

Hier noch ein Link zu dem was ich meine: https://wulf-kfz.de/Produkte/Hebetechnik/Grubenheber/

Ich decke nur seltenst die ganze Grube ab. Meine Abdeckung ist (nicht aus OSB-Platten, habe mich vertan - sind aus Seekieferschichtplatten, eine Art Grobsperrholz) D 21 mm, die am Rand mit Dachlatten aufgedoppelt/verstärkt sind. Die 3 m lange Abdeckung besteht aus drei Teilen, mit 1,20 - 120 - 60 cm. Die Teile lassen sich auch gut im Winkelrahmen verschieben. Nix mit schweren Eichenbohlen :-). Und unter der Abdeckung ist der Grubenheber problemlos zu verschieben/ rollbar.

Themenstarteram 13. Oktober 2018 um 9:54

Kostet ja aber schon fast so viel wie eine Hebebühne, wenn auch einfacher montierbar. Ich dachte, dass es auch einen gibt, der an die Wagenheberaufnahmen geht?

 

Die Abdeckung würde ich vermutlich aus 40mm Multiplexplatten machen. Bei 22mm hätte ich Bedenken ein Auto drauf abzustellen.

 

Sowas in der Art:

https://rover.ebay.com/.../0?...

Bei Deinem Beispiel kann man auch nur eine Achse anheben und hat keine Grube. Aber für einen bodenbündigen Einbau muß auch der Garagenboden aufgestemmt werden.

Über eine Quertraverse kann man bei meinem Beispiel auch eine Achse anheben, meine Datei mit einem Beispiel kann ich bei MT leider nicht hochladen.

Multiplex ist natürlich das teuerste an Holzplatten. In der Regel fährt oder steht man aber nicht über der Abdeckung und die Grube liegt doch parallel zum Fahrzeug und zw. den Rädern. Habe auch schon einen PKW in der Doppelgarage auf den benachbarten Stellplatz über die Abdeckung rangiert. Das ging überraschend gut, da, wenn man es geschickt anstellt, immer nur ein Rad mittig auf der Abdeckung lastet. Und außerdem habe ich noch die Querverstärkung, was auch 45 mm ergibt. Eine vollflächig Abdeckung in dieser Dicke war mir aber zu schwer und unzählige Holzbretter zu mühselig. Außerdem fällt ein Haufen Dreck/Sand durch die vielen Fugen zw. den Brettern.

nochmal zum verständnis, du willst dir eine Scherenbühne mit einem Hub von 2m Zulegen und sie dann fast 1,5m im Boden einzubuddeln?

Interresanter Ansatz wenn deine Grube ein Lagerplatz werden sollte, dann könntest du schwere Güter an die "Oberfläche" befördern.

Die Bühne muss aber dann immer so hoch gefahren werden das sie so gut wie möglich "ebenerdig" ist um mit dem Fahrzeug drüber zu fahren, solche Spielereichen mit OSB fast zwei Meter abzudecken wäre mir zu gefährlich bzw. wäre die Konsturktion so massiv das ich jedes mal die Bühne bräuchte um die Konstruktion aus der Grube zu heben.

Multiplex ist nicht die teuerste Holzplatte gibt teurer aber für das Vorhaben die falsche wahl, gibt besser geignetere billigere und teurer.

Je nach PKW kann man schon ne Postkartengroße belastung von 5-600kg erreichen, da reicht halt so ne 22OSB mit Dachlattal eigentlich nciht wirklich.

Hier wird ja auch von einem VW Bus gesprochen, der Te hat keine Lust die Grube auszudecken um seine Hebebühne zu finden sondern nur schnell die VA anheben mit dem Wagenheber, dann hat man schnall mal eine punkteelle Belastung von fast einer Tonne, und ich sag jetzt mal auf eine normale schmale Grube in der breite von 80cm.

Jetzt kann ja mal ein Statiker schnell mal überschlagen was da für Kräfte wirken.

Ich bleib dabei Eichenbolen, sind preisgünstig und halbwegs stabil. Frag doch einfach mal beim nächsten Sägewerk was er für den Meter 40mm oder 45mm Eichenbolen Sägerauh verlangt.

Einzele Bretter/bowlen können auch von vorteil sein wenn man nicht die ganze Grube braucht

Ich bin nicht überzeugt die Bühne in der Grube zu versenken, Spannweite der Abdeckung zu gross, zudem die Überfahrproblematik, und du verschenket einfach zuviel Hub.

Bühne auf die Grube, mann muss jedes mal drüber fahren und teilweise bis zu 10cm höhe, also für tiefergelegte Autos bescheiden.

Bühne ebenerdig versenken, wie führst du die Grubeneisen fort im Bereich der Bühne?

Bühne 1,5m versenkt selbige Frage.

Hier in der gegend ticken die Uhren etwas anders, die meisten können ihre Hände benutzen und da wird eine Grube nicht "gemauert" sondern entweder mit Schalungssteinen erstellt und diese mit Eisen versehen und mit Beton gefüllt oder gleich eine Schalung erstellen Eisen rein und mit Beton aufgefüllt.

Die sind schon etwas massiv ausgeführt und da hätte wahrscheinlich auch kein Statiker was einzuwenden und ich hätte kein Problem mit nem 50T Sattelzug drüber zu fahren.

Deswegen hätte ich bei den Gruben welche ich hier in der Umgebung kenne, auch keine Problem ne Unterflur einzubauen, wegbrechen der Seiten halte ich da für unwahrscheinlich da zu massiv.

Wenn du die Bühne tieferlegen willst, stelle fest welche Bühne es werden soll (Ich gehe immernoch von Schere aus) ermittele wo die erste Klinke sich befindet, und lege sie nur so tief das sie in der ersten Klinke hängt, damit dann der Hubtisch ebenerdig mit der Garage ist.

Hätte den Vorteil, du könntest die Bühne je nach Modell um die 30-50cm) runter fahren dann hättest du links und rechts mehr platz um am Unterboden zu arbeiten wann das Fahrzeug auf den Räderns steht, aber nach getaner Arbeit nicht vergessen die Bühne wieder Ebenerdig zu fahren :D

Oder nur soweit versenken das die Bühne ebenerdig im eingefahren zustand mit dem Garagenboden ist.

In beiden fällen ist immernoch die Frage wie mit den Grubeneisen verfahren.

Aber auf keinen Fall würde ich die Hubhöhe verschenken (ausser wirklich du willst die Bühne als Lastenaufzug missbrauchen um Güter aus der Grube hoch zu heben), wenn du mal keinen Bus oder super SUV auf der Bühne hast sondern so ne Funder wie nen Smart Roadster, Lotus Elyse dann kannst du den gemütlich auf ca. 1,5m höhe heben und gemütlich Reifen wechseln, und musst nicht am Boden rum kriechen weil der Hub deiner Bühne am Ende ist

Themenstarteram 13. Oktober 2018 um 13:58

Das war nur ein Beispiel, was ich mir vorstellen könnte. So einen Achsfreiheber (für die Wagenheberaufnahmen) im L-Profil oder extra Trägern in der Grube fahren lassen wäre vielleicht eine Idee.

 

Der Preis des Holzes ist relativ egal, da ich es zum EK vom Großhändler kaufe, Multiplex wäre halt eine Idee, was auch immer bei uns auf Lager liegt.

 

Die Bühne mit fast 2m Hub resultiert daraus, dass es eine "kleine" Scherenhebebühne nur mit Quertraverse gibt und diese dann direkt auf den Mauern der Grube stehen würde.

 

Meine Decke ist nur 2,4m hoch, buddel ich die 1,45m ein, dann bekomme ich den jetzigen Sharan noch immer bis unter die Decke hoch.

 

Die Bühne könnte man so ausführen, dass die Platten beim Ablassen irgendwo aufliegen, so dass diese bodenbündig sind. Zwischen Bühne und Grube kann man vielleicht einen Träger in die Grubenmauer einarbeiten, auf dem die Bohlen in diesem Bereich liegen. Fragt sich nur, wie schmal dann die Grube wird.

 

am 13. Oktober 2018 um 14:06

Selbst wenn ich mich hier wiederhole,das Bauvorhaben ist ohne Statiker und der zuständigen Behörde nicht zulässig.

Ein böse Nachbar und du bist so 50 Kilo los ,mit Rückbau usw.

dein Bauheini als Nachbar ist Schall und Rauch,eventuell ist er ja nur als Platzwart bei der Behörde angestellt.

B 19

Themenstarteram 13. Oktober 2018 um 14:32

Mein Bekannter Dachdecker hat eigene Statiker beschäftigt. Mein Nachbar hat damals die Baugenehmigung für das ganze Haus unterschrieben, sprich das Vorhaben geht zur Genehmigung ebenfalls über seinen Schreibtisch. In der Hinsicht werde ich klarkommen. Nur bevor ich etwas beantrage möchte ich wissen, was überhaupt möglich und sinnvoll ist.

am 13. Oktober 2018 um 16:20

Dein Dachdecker hat dein Haus unterschrieben ?Ich lach mich tot.

Die Baubehörde zeichnet dein Vorhaben ab und nicht ein Dachdecker.

Wenn du mein Nachbar wärst ,du hättest keine ruhige Minute mehr.

B 19

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