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Stema Anhänger diagonal verbogen
Wir haben seit knapp 13 Monaten einen (damals neu gekauft) Stema Anhänger mit Kippdeichsel.
Als er letztens mal vor der Garage stand ist mir aufgefallen (das Garagentor hat Quersicken, da konnte man das gut sehen ) das der Hänger irgendwie diagonal schief ist.
Eine Seite vorne ist höher als die andere, dafür ist wiederum die andere Seite hinten höher.
Der Rahmen scheint aber völlig Okay zu sein.
Transportiert wurde bisher kaum etwas. Mal knapp 400-500kg Sand, ein paar Gartenabfälle und ein paar Borden. Es wurde jedoch nie das maximale Ladegewicht erreicht.
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37 Antworten
Ja, aber die Fahrtkosten gingen zi Lasten des Verkäufers.
Zitat:
@yellist schrieb am 15. Oktober 2023 um 05:43:17 Uhr:
Ja, natürlich. Z. B. Hier direkt: https://www.stema.de/de/shop.html
Dankeee :)
Ich denke wenn man den Anhänger selber nach vorgben Richtpunkten Richten kann isses doch in Ordnung ohne das man da 100erte von KM fahren müsste und spart viel zeit :)
Es ist ja schön, dass du es selber beheben konntest.
Aber eigentlich ist es Aufgabe des Händlers, den Anhänger so zusammenzubauen, dass es gar nicht nötig ist, da noch was einzustellen.
Es ist a uch nicht jeder in der Lage, sowas selber zu machen und das Ärgerliche an der Sache ist, der Händler kommt damit durch und gibt den nächsten Anhänge rauch wieder halbfertig raus. Eigentlich müßte jeder bei ihm auf der Matte stehen, Fahrtkosten geltend machen und die Behebung des Mangels einfordern.
Wer sagt denn, daß der Hänger bei Herausgabe durch den Händler fehlerhaft war? Das ist doch nur eine Behauptung...
Die Wahrscheinlichkeit, dass das durch den Betrieb und die Nutzung sich verschoben hat, ist deutlich größer. Das wird bei ähnlicher Benutzung wieder krumm werden.
Glaubst Du etwa der Händler schraubt noch groß an so nem Hänger rum... Das Ding kommt so vom Werk und der Händler baut, allenfalls vom Kunden gewünschte Sonderausstattung, dran.
Was glaubt ihr denn, was der Händler für eine Marge an nem Teil unter 1k€ hat...? Sowas verkauft der, weils zum Programmportfolio des Herstellers gehört, den er vertritt. Verdienen tut der aber nur was bei höherpreisigen Anhängern.
Bei dem ganzen Garantieanspruchsgesabbele hat keiner sich mal nach dem wirklichen Aufwand erkundigt... Wieviele Schrauben waren denn wirklich zu öffnen und zu neu anzuziehen? Wie hoch war, selbst für nen Ungeübten der Aufwand?
Vermutlich hätte es sich nicht mal gelohnt zum Händler zu fahren, wenn er nur 20km entfernt wäre.
Es ist ja schön, seine Rechte zu kennen und mitunter auch drauf zu pochen... Alles schön und gut. Aber manchmal fragt msn sich echt, ob sich mancher mit der Korinthenkackerei, wie sie heute üblich ist, noch im klaren darüber ist, was er da tut.
Gruß
Ich weiß halt auch nicht, inwiefern Anhänger heute noch mit Reserve ausgelegt werden. Ich denke, man sollte sich anschauen, welche Ausbaustufe des jeweiligen Chassis man zu Hause stehen hat. Oft werden die Chassis für eine ganze Bandbreite von zulässigen Gesamtgewichten gebaut und dann nur noch je nach montierten Reifen/Kupplung/Achse entsprechend zugelassen.
Der ungebremste Humbaur meines Vaters hat ein zGG von 750 Kg. Vom Chassis her wurde das Teil aber in gebremster Variante bis 1500 Kg verkauft. Bei meinem 2500er Humbaur ist es ähnlich. Mit ein paar kleinen Modifikationen darf der bis 3500 Kg. Entsprechend robust wirken die Teile auch. Da verbiegt sich nix wenn man mal an einer Ecke was Schweres draufstellt.
Dagegen fühlt sich der Humbaur Steely (Low-Cost Variante, gekauft bei Hornbach) meines Schwiegervaters total weich an. Vom Gefühl her ist es dem schon zu viel wenn ich mit meinen 90 Kg Lebensgewicht in den Hänger stehe um irgendwas reinzulegen. Wenn man den bis 750 Kg auslastet, dann ist das meiner Meinung nach schon über dem Limit.
Gruss
Jürgen
Ist bei Stema auch so. Den besagten Anhänger gibt es als 750, 850 und 1.000kg-Version; die letzten beiden nochmal als gebremst und ungebremst.
Bordwand,Siebdruckplatte etc. sind jeweils gleich.
Wie gesagt ich habe den Stema Anhänger mit dem 13 ZollFelgen und den Stahl Kotflugeln :)