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Starthilfekabel für 2l-Diesel

Opel Insignia A (G09)
Themenstarteram 31. Oktober 2018 um 9:47

Es geht um dieses Gerät!

Mich würde interresieren ob ich mit diesem Gerät einen 2l-Diesel starten kann?

Reichen die 75 Ah aus?

Was könnte diese Aussage bedeuten: "Starterkabel: ca. 1,5m, 16mm² (max. 20mm²) "

Evtl. würde ich das Kabel verlängern!

 

Danke Harry

Beste Antwort im Thema

Hallo,

unabhängig von diesem Beitrag habe ich mir das Gerät heute morgen gekauft und natürlich gleich zerlegt :D

Ich lasse den digitalen Teil mal außen vor, wie auf den Bilder zuerkennen handelt es sich hier um ein linear geregeltes Ladegerät. Dadurch fällt der ganze HF-Smog (wie sie bei den Schaltnetzgeräten verursacht werden) weg.

Der Schutzleiter ist Vorschriftsmäßig gecrimpt und verschraubt. Die Verarbeitungsqualität ist für diesen Preis in Ordnung.

Einziger Nachteil ist die fehlende Absicherung und Filterung im Primärkreis.(Bild2)

Alles in allem ist das Gerät in dieser Preisklasse konkurrenzlos, vergleichbare Geräte kosten 120€ aufwärts...

Wie gut die Regeltechnik arbeitet wird sich im Praxistest noch zeigen...

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Dieses Gerät kann nur 75A ("Direktstart-Stromimpuls: ca. 75 A / 12 V ")

Ausserdem ist der Preis für mein Empfinden sehr gering.

Wenn die Batterie sehr schwach oder leer ist, bekommst du damit nix zum Laufen.

Das Kabel solltest du nicht verlängern wenn du damit Starthilfe geben willst, das geht im die hose.

Willst du eine Batterie nur erhalten kannst du das aber machen.

Beim starthelfen fließt ein kräftiger Strom, das würde ein zu dünnes Kabel heiß werden lassen. Die 75A können etwas eng werden, der Trick besteht da aber darin, das die Batterie im Idealfall noch etwas Saft hat und beide zusammen den Motor drehen können. Du kannst die Batterie aber mit dem System aber etwas laden und dann starten das sollte funktionieren.

Das Ding sollte also funktionieren

Solltest du durch viel kurzstrecken öfters Probleme mit einer leeren Batterie haben ist es ggf besser mit dem Ladegerät öfters mal nach zu laden bevor man Starthilfe braucht. Das entlastet erstens den Generator und zweitens ist es gesünder für die Batterie. Besonders wo es jetzt langsam Winter wird.

Was möchtest du denn damit genau machen? Batterie laden oder als Starthilfe verwenden?

Themenstarteram 31. Oktober 2018 um 10:12

Auch für einen 2l-Diesel?

Wieviel VDC oder Ah sollte die Batterie dann noch ca. haben?

Schade daß ich im Netz keine Betriebsanleitung finde.

LG Harry

Themenstarteram 31. Oktober 2018 um 10:17

Zitat:

@x2k_ schrieb am 31. Oktober 2018 um 11:08:50 Uhr:

Das Kabel solltest du nicht verlängern wenn du damit Starthilfe geben willst, das geht im die hose.

Willst du eine Batterie nur erhalten kannst du das aber machen.

Beim starthelfen fließt ein kräftiger Strom, das würde ein zu dünnes Kabel heiß werden lassen.

Das war ja mein Gedanke.

Kabel verstärken und verlängern, habe ich hier einen Denkfehler?

Themenstarteram 31. Oktober 2018 um 10:21

Zitat:

@swisshauser schrieb am 31. Oktober 2018 um 11:10:27 Uhr:

Was möchtest du denn damit genau machen? Batterie laden oder als Starthilfe verwenden?

Ich habe noch kein Ladegerät! Primär als Ladegerät.

Und das würde mir zu sagen.

Nur ob das mit der Starthilfe so einfach funktioniert, war mir schon schon schleierhaft!

Und ich habe halt keine BA oder ein vergleichbarers Gerät im Netz gefunden.

Themenstarteram 31. Oktober 2018 um 10:28

Danke an alle ;)

Noch was, wie aussagekräftig ist das hier "Lichtmaschinentester zur Prüfung der Leistungsfähigkeit"?

Starterkabel kann mit max. 20mm² angeschlossen werden, steht in der Beschreibung. Wie lang dann das Kabel bei 75A sein darf kann man ausrechnen, da aber die 75A nur ca. 5 Sekunden anliegen sehe ich da mit längeren Kabeln keine Probleme.

Ob der Strom beim Diesel ausreicht kannst du ja testen, Lidl ist mit der Rückgabe sehr kulant.

Ich würde in dem Fall die Finger davon lassen. Lichtmaschinenstester... Da gebe ich nicht viel drauf.

Wenn du dir ein vernünftiges Ladegerät kaufst, brauchst du keine Starthilfe mehr. Schau dich lieber nach einem Ladegerät der Firma CTEK um. Die sind qualitativ sehr gut und werden auch im professionellen Bereich verwendet. Die laden dir die Batterie selbstständig und gehen danach in eine Halteladung über. Mehr braucht man nicht.

Hallo,

unabhängig von diesem Beitrag habe ich mir das Gerät heute morgen gekauft und natürlich gleich zerlegt :D

Ich lasse den digitalen Teil mal außen vor, wie auf den Bilder zuerkennen handelt es sich hier um ein linear geregeltes Ladegerät. Dadurch fällt der ganze HF-Smog (wie sie bei den Schaltnetzgeräten verursacht werden) weg.

Der Schutzleiter ist Vorschriftsmäßig gecrimpt und verschraubt. Die Verarbeitungsqualität ist für diesen Preis in Ordnung.

Einziger Nachteil ist die fehlende Absicherung und Filterung im Primärkreis.(Bild2)

Alles in allem ist das Gerät in dieser Preisklasse konkurrenzlos, vergleichbare Geräte kosten 120€ aufwärts...

Wie gut die Regeltechnik arbeitet wird sich im Praxistest noch zeigen...

Bild-1
Bild-2
Bild-3

Das Netzteil ist ja noch richtig oldschool von innen.

Bringt der kleine Transformator wirklich 75A???

Sitzt auf der regelplatine ganz rein zufällig ein ATMega?

Als Mikroprozessor kommt ein Nuvoton N76E003AT20 zum Einsatz.

Eine 8Bit-CPU auf 8051 Basis, gekoppelt an 2 MC74HCXXX shift registers und latch über TTL/CMOS an einem LM339N Dual Voltage Comparator.

Dazu einen voltage regulator und 2 Thyrister über die ich keine Angaben im Netz finde (DCR-65-600)

Ich habe meine Batterie heute im Fast Charge mit 15A geladen, das war meine Anforderung an dieses Gerät, 70A halte ich für Utopisch, ist mir auch nicht wichtig....

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