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Starthilfe vs. Batterie laden

Hallo Leute,

mein Wagen ist momentan wieder hauptsächlich in der Stadt auf Kurzstrecke unterwegs, ich fahre von Kunden zu Kunden und wenn jemand nicht da ist, bleibe ich schon mal im Wagen sitzen und höre bis zum Termin Musik oder arbeite. Als ich das ganze vor ca. 2 Jahren mit meinem Audi gemacht habe, ist Richtung Winter die Batterie kaputtgegangen und wollte keine Ladung mehr halten.

Jetzt habe ich mir mal das CTEK MXS Ladegerät gekauft, mit dem ich auch die AGM Batterie laden kann. Dieses Ladegerät hat ja Klemmen, die ich fest an die Batterie anschließen und nach außen führen kann, sodass ich nicht einmal die Motorhaube öffnen muss, wenn ich die Batterie laden möchte.

Allerdings habe ich da eine Frage. Bei dem aktuellen Golf Variant habe ich die normale Plus Klemme an der Batterie. Für die Masse habe ich an der Karosserie einen Anschlusspunkt. Ich vermute mal, dass es jetzt für die hohen Ströme bei der Starthilfe gedacht ist, um die Elektronik nicht so stark zu stören, aber kann ich mit diesen Klemmen zum Laden direkt an die Batterie gehen?

Beste Antwort im Thema

Es ist egal was für ne Kühlbox man nimmt, der Trick ist einfach nur vorgekühltes in die Box zu legen und dazu immer noch ein paar Kühlakkus. Wenn man dann die Box am Strom hat hält die locker über den ganzen Tag.
Man kann auch einen Tetrapack, Getränkeflache etc einfrieren und den als Kühlakku missbrauchen.

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Hallo.
AGM- Batterien sind speziell für Fahrzeuge mit der Start Stop entwickelt worden.
Darin besteht der Unterschied zu normalen Starterbatterien.

http://www.test.de/.../

Es gibt aber noch eine Neuentwicklung der EFM Batterie.

http://www.n-tv.de/.../Gut-und-guenstig-ueberzeugt-article7837251.html

Nur das Ladegerät muss AGM bzw. EFM geeignet sein.

Zitat:

Original geschrieben von hwd63



Bei einem Ctek Ladegerät ist das nicht notwendig.
Die sind dafür so konstruiert das man die Batterie angeschlossen am Fahrzeug laden kann.
Mit einem Ladegerät älterer Bauart würde ich die Pole, zumindest einen abklemmen.

Warum??? 😕

Wir benutzen NUR altmodische Ladegeraete (schliesslich sind wir Amis) 😁 und wir klemmen nie was ab... Nichtmal an unseren Ueberkanditelten hoch-empfindlichen Euro Fahrzeugen! Kaputt gegangen ist noch nichts. 😮

Abgeklemmt wird nur zum Schweissen.

Pete

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm


zum einen haben diese kühltaschen eine sehr hohe stromaufnahmen, ich würde die an deiner stelle nicht ohne spannungswächter betreiben...

...zum anderen solltest du nicht zuviel von den dingern erwarten, die kühlen nur ein paar grad ab, brauchen dafür ewig lange.

Unten auf der Seite gucken

Der angegebene Temperaturunterschied betraegt 20C zur Aussentemperatur. Das heisst bei 32C ist die Schachtel innen auf 12C...

PS: Wenns in der Karre aber in der Sonne auf 50C ansteigt ist in der Schachtel dann immerhin 30C. Etwas warm fuer die Leberwurst! 😉

PPS: Plastikeisblock hilft der Kuehlschachtel im Auto ohne Nass zu werden

Pete

Ich verwende diese hier,
funktioniert mit 12Volt / 230 Volt / und mit Gas
und bin hochzufrieden damit

ist vollkommen Geräuschlos, da Absorbertechnik,
und kein störender Kompressor, der beim Schlaf stört.

hab ich um 120 € neu gekauft

Viktor

Es ist egal was für ne Kühlbox man nimmt, der Trick ist einfach nur vorgekühltes in die Box zu legen und dazu immer noch ein paar Kühlakkus. Wenn man dann die Box am Strom hat hält die locker über den ganzen Tag.
Man kann auch einen Tetrapack, Getränkeflache etc einfrieren und den als Kühlakku missbrauchen.

für größere Reisen hab ich eine Alukiste (80x40x40cm)
die hab ich mit Styropor ausgekleidet
2 alte 5 Liter Kanister mit Wasser aufgefüllt
in der Tiefkühltruhe eingefroren, als Kühlakku
die hält 3-4 Tage die Getränke/Speisen ohne Stromversorgung kalt

Mit so ner Styropor Box und die vollgefüllt mit Eisschollen habe ich über Pfingsten 4 Tage gezeltet. Das waren sehr heiße Tage dieses Jahr. Am Ende war noch immer Eis drin und wurde dann weg geschüttet. In einer Mobicool Kühlbox (Peiltierelement) wurde das Bier gekühlt. Daheim vorgekühlt und während der Fahrt am Netz. Vor Ort wurde dann Eis von der Styroporbox in die Plastikkühlbox umgeschütet. Das warme Bier aus dem Auto wurde in der Kühlbox dann abgekühlt. Die war dann die restlichen 4 Tage ohne Strom. War alles kein Problem. Zum Frühstück kalte Milch, immer kaltes Bier und frisches Fleisch. Mit dem Eis haben wir Nachbars Schokolade wieder in eine Essbare Form gebracht.
Wenn man die die Milch und den Saft einfriert hat man super Kühlakkus, nur sollte man dran denken das rechtzeitig vorher aus dem Eisfach zu holen wenn es benutzen will.

Und zur Eingangsfrage, ich würde einfach regemäßig nachladen per Ladegerät. Dazu nen günstige Kühlbox und Hirn einschalten beim benutzen.

Warum Kühlakkus?
die Dinger nehmen doch nur Platz weg.
Wir frieren Saft ,Wasseflaschen oder "Caprisonne"
Die Platikverpackungen platzen nicht im Gefrierschrank.
Das kommt dann mit in die Provianttasche.
Der Vorteil ist, das sie nach 8 Stunden immer noch kalt sind. Kühlt andere Sachen mit und kann noch getrunken werden.
Im Gegensatz zu dem Inhalt der Kühlakkus.

Zitat:

Original geschrieben von Corsadiesel


....
Ich weiß jetzt nicht, wieviel Ampere so eine Kühlbox aufnimmt, auf jeden Fall dürften es so 5 - 10A sein, wenn nicht mehr.
...

die einfacheren, thermoelektrischen kühlboxen haben ca. 45-50W, also sollten 5A nicht überschritten werden. immerhin schaffen die auch 15° unter umgebungstemperatur. ich bin damit immer recht zufrieden.

für "extrembedingungen" mach ich das auch so, wie oben beschrieben. ich friere 1 oder 2 tetrapacks apfelsaft ein und lege die dazu. hält wirklich sehr lange. ich transportiere immer meinen urlaubsproviant in so einer box, damit ich nicht als erstes sofort einkaufen muss. teilweise war der apfelsaft am nächsten tag noch gefroren, obwohl über nacht 12 stunden nicht aktiv gekühlt wurde.

für den start kann man sich auch trockeneis besorgen, das reicht auch ne zeit hin.

Zitat:

Original geschrieben von hwd63



Zitat:

Original geschrieben von Raul0


Hallo,

für eine effektive Ladung der Batterie würde ich immer einen Pol abklemmen und direkt an die Batteriekontakte gehen.
Wenn oft geladen wird, würde ich mir einen Batteriehauptschalter einbauen, dann geht das super einfach und die Klemmen vom Ladegerät, je näher an der Batterie, desto besser, weil weniger Widerstandbrücken.

Beispiel für Batterieschalter:
http://www.korrosionsschutz-depot.de/.../product_info.php?...

Gruss, Raul

Bei einem Ctek Ladegerät ist das nicht notwendig.
Die sind dafür so konstruiert das man die Batterie angeschlossen am Fahrzeug laden kann.
Mit einem Ladegerät älterer Bauart würde ich die Pole, zumindest einen abklemmen.

Kann dem nur beipflichten! Das ist auch genau das Geile am CTEK,

dass man's benutzen kann, ohne die Batterie vom Bordnetz zu trennen!

Sind leider gar nicht billig die Teile, aber die Investition alle Mal wert!

CTEK MXS 5.0 Batterieladegerät: Amazon.de: Auto:

Grüße Rod

Zitat:

Original geschrieben von rgruener


für den start kann man sich auch trockeneis besorgen, das reicht auch ne zeit hin.

Uff, damit ist in geschlossenen Räumen aber Vorsicht geboten!!

Gruß Metalhead

Zitat:

Original geschrieben von rgruener



für den start kann man sich auch trockeneis besorgen, das reicht auch ne zeit hin.

Besorgen wir meist nur fuer die Gefriertruhe im Sturmfall wenns keinen Strom gibt. Ansonsten hat hier jede Tankstelle Wuerfeleis fuer Pfennige. 🙂

Macht es doch nicht komplizierter als es sein muss...

Pete

Thema: das bleibt dem ueberlassen der das Auto faehrt...
Laden wo moeglich und wenn laden nicht moeglich dann eben Starthilfe.
Ctek ist nett, braucht man aber nicht.

Pete

Zitat:

Original geschrieben von metalhead79



Zitat:

Original geschrieben von rgruener


für den start kann man sich auch trockeneis besorgen, das reicht auch ne zeit hin.
Uff, damit ist in geschlossenen Räumen aber Vorsicht geboten!!

Gruß Metalhead

is auch eher was für mehrtägige open air festivals.

irgendwie muss man 10 kästen bier ja kalt kriegen.

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