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Start Stop Automat und seine Bilanz
Holleri
Da im Forum (Hier) die Auswirkungen der SSA diskutiert werden, mich aber dieses Thema nicht nur nebenbei sondern generell interessiert, möchte ich zu diesem Zweck mal einen neuen Fred aufmachen.
Die aufgeworfene Frage lautet:
Wie ist die Bilanz der SSA
1. In meinem Portemonai
2. In ökologischer Hinsicht
Folgende Überlegungen stehen im Raum:
- BMW argumentiert: ich spare bei jedem Ampelstop Sprit, aber wie lange muss ich an der Ampel stehen um Sprit zu sparen; und hebt ein zu kurzer Ampelstop die Ersparnis auf oder ist etwa sogar kontraproduktiv?
- Welche Kosten entstehen mir als Kunde beim (zwangs)kauf dieser Technik die ich zuerst amortisieren muss um eine positive Bilanz zu erreichen? (im Vergleich zum Fehlen der Technik)
- Welche Energiekosten, Materialkosten entstehen zus. um diese Technik ins Auto zu integrieren? (Teurere AGM Batterie, besserer Anlasser, ev. Elektronik, Kleinteile, Herstellungsaufwand, Montageaufwand)
Das sind Fragen mit denen man sich auseinandersetzen KANN aber nicht MUSS!
Wer das alles bescheuert findet, mag seine Schimpftiraden bitte woanders ablassen. :-) Er muss es ja nicht diskutieren.
Ich bin ein Befürworter dieser Technik, aber eher aus subjektiven Gründen. Gerne würde ich ein par Objektive nachschieben ...
Beste Antwort im Thema
Objektiv bringt es sicher nichts. Durch teurere Batterie, langlebigeren und daher teureren Starter, angeblicher Verstärkung von manchen Bauteilen, dem Risiko des Turbodefekts durch Motorstop zu ungünstigen Zeitpunkten und den Mehrkosten für die Funktion selbst (auch wenn es hauptsächlich Software ist, musste es wer entwickeln) werden die Einsparungen locker wieder aufgefressen.
Die absolute Treibstoffeinsparung beträgt je nach Motor 0,7 bis 1,5l/h. Unter ca. 10s Stillstand verbraucht aber das Wiederanlassen mehr Strom als du an Treibstoff eingespart hast.
Die Funktion dient nur dazu im NEFZ, bei dessen Ermittlung das Auto oft herumsteht, besser abzuschneiden und bringt daher in Ländern, wo der Normverbrauch oder CO2 Ausstoß steuerlich relevant ist, Vorteile bei den Kosten.
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53 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von F-X5
Mein Resümee:
Start/Stop bringt im Schnitt gar nichts, und wer das Gegenteil beweisen kann, der bekommt von mir ein Bier ausgegeben
Doch, bringt schon was... in der BMW-Werkskasse

Zitat:
Andererseits überlege ich mir auch, daß eine Verbrauchsverbesserung von 0,2L auf 100km bei einem Fz. welches Real ca.8L/100km braucht, einen Vorteil von immerhin 2,5% ausmacht. Das zugrundelegend folgende Rechnung:
Im Jahr 2000 (eine neuere Zahl habe ich leider nicht) haben die Privaten Haushalte nur in D ca. 36,8 Millionen Liter Treibstoff verbraten. Damals wäre der Verbrauchsvorteil immerhin schon auf ca. 900 000L gekommen. Das wäre eine Menge eingespartes CO2 und Stickoxid und was weis ich noch alles.
Im Jahr 2000 gab es 38.426.776 PKW in Deutschland, die nach Deiner Verbrauchsmenge von 36,8 Mill. Liter Treibstoff pro Fahrzeug einen jährlichen Verbrauch von 0,957 L hätten. Da kann was nicht stimmen.
Zitat:
Original geschrieben von Pomuk
Zitat:
Das musst du mir erklären, der Motor bei Mazda startet ohne Anlasser???
Wieso soll er Dirs vorkauen? Lies doch einfach den Link!
Apropos Link. Das wusste ich noch nicht. Geniales System. Finde ich toll. Leider beim Diesel so nicht einsetzbar. Aber ein Denkansatz allemal. Man sieht, auch BMW kann noch nachbessern.
@Deftl
Wenn BMW (wo auch immer) bessere Lagerschalen einbaut um Haltbarkeit zu erreichen wird man sich über die Steuerkette vermutlich wohl auch Gedanken gemacht haben. Es gilt also: Bessere Materialien = gleiche Haltbarkeit = schlechtere Gesamtenergie- und Ressourcenbilanz
Ich glaube nicht, das es schlau ist jedes Bauteil bei welchem man höheren Verschleiß vermutet mit denselben lakonischen Komentaren in vermutete Defekte zu quatschen.
ja, über die steuerkett macht man sich ständig gedanken. soweit mir bekannt, läuft da beim F20 nun die 2te variante in Serie und ab Q3 die dritte, ebenso das gedönse mit den Führungsschienen, wobei der N47 nun ja auch schon etwas älter ist und keine Neuentwicklung für F20/30/F10/11, die kann man alle damit haben.
defekte, die sind definitiv da. laakonisch, bestimmt nicht. ein Fahrzeug was ständig mitt SSA die kette strapaziert, die schon über jahre ein Thema in dem Motor ist, wird das Thema garatiert nicht verbessern....hier wird ständig nachgebessert, was vorne rum schon wieder nicht hält.
und nun beweise mal das gegenteil.
hier mal als kleine Weiterführung des Themas:
http://www.motor-talk.de/.../...-spritverbrauch-getestet-t4476057.html
und ich bleibe dabei, was ich hier schon mal sagte.....
im sommer wird codiert!
gruss
Hi
Ja, nach diesem Bericht wird einem ganz anders.
Codieren werde ich nicht extra, denn das würde ja bedeuten weiteres Geld in diesen Unfug zu investieren. Wahrscheinlich mehr als ich mit den zus Dieselkosten DRAUFZAHLE. Dann Start/Stoppt er eben. In drei Jahren muss er eh wieder weg. Bis dahin wird er nicht nennenswert MEHR verbrauchen.
Ein Einzeltest ist natürlich nicht repräsentativ und wird von den Befürwortern des NEFZ natürlich in der Luft zerrissen.
Dennoch:
Ein klarer Fall für die Neubewertung des NEFZ. Bisher argumentierten die Hersteller ja, dass die Praxistauglichkeit keine Rolle spiele, weil der NEFZ nicht die Realität abbilden soll, sondern nur verschiedene Automodelle vergleichbar macht.
Das ist m.E. nun völlig anders.
Der NEFZ ist nicht nur Realitätsfern, sondern entwickelt ein Eigenleben welches einen gegenteiligen Effekt zur Folge hat. Nämlich Mehrverbrauch von Ressourcen und erheblich höhere Kosten für den Kunden, während der Hersteller mit nichtvorhandenem Sparpotential prahlen darf. Er beginnt also Kontraproduktiv zu werden.
Jede vernünftige Firma würde so einen Schwachsinn sofort aussortieren.
Ein weiterer Zusatzbedarf an Technik für die Start Stop Automatik, aber auch für Bleifussenthusiasten ist die elektrische Kühlmittelpumpe (Zusatzpumpe ?) , die den Turbolader auch bei Motorstillstand mit Kühlmittel versorgt und einen Temperaturschock vermeiden soll.
Klassisches Beispiel:
Vollgasfahrt auf der BAb, dann kommt die Zielausfahrt, runter von der BAB und die Ampel am ende der Aufahrt auf die Bundesstraße ist rot... der Turbo und andere Bauteile sind glühend heiss und was passiert, die Elektronik schaltet den Motor ab... Start Stop Automatk... ohne diese Zusatzpumpe würden reihenweise Turbolader den Heldentod sterben...
Positiver Nebeneffekt, das bewusste Abkühlen lassen des Laders nach hoher Beanspruchung kann man wegfallen lassen... wobei es sicher sinnvoller ist, den Motor selbst "Kühl" zu fahren...
Grüße
Christian
auch ein nebenefekt, wie bereits 2x berichtet:
die e-pumpe macht die bat über nacht platt und musste dann im 2ten werkstattaufenthalt getauscht werden.
Nebeneffekt: die Autos sind elektrisch inzwischen hochintegriert was fast immer zum teueren komponententausch führt und mechanisch kommt auch so eineges dazu, was es im Endeffekt teurer macht; entweder über frühren verschleiss und teiletausch oder über höherwertigere Mechanik, die gleich am anfang gelöhnt werden muss......
gruss
Hi,
ich seh´s so: Durch die SSA wirst nicht "reich" werden durch die Spritersparnis, aber: ich habe sie in der Regel an, komme ich an eine Ampel und sehe, dass es sich lohnt den Motor abzustellen, muss ich nichts machen, er geht aus und verpeste da nicht die Luft. Merke ich dagegen, dass es sich nicht lohnt, weil z.B. gerade eh die Ampel auf Grün wechselt, dann tret ich kurz das Bremspedal durch und SSA greift nicht ein.
Ich versteh die ganze Aufregung nicht. Wer die SSA nicht möchte, codiert es sich oder deaktiviert es beim Starten oder irgendwann während der Fahrt. Das ist ein Handgriff, was soll´s.
Grüße
Hallo,
möchte an dieser Stelle auch was beisteuern. warum? Nach nun 4 Jahren Prius genehmigt mir die "Heeresleitung" ab nächsten Monat einen 5 er Touring (Den Piepsi gebe ich in die Obhut meiner besseren Hälfte).
Das ganze Thema Start/Stop dreht sich aus meiner Sicht eher um den Anlassprozess an sich. Ein Anlasser schafft es eben nur, den Motor auf Startdrehzahl zu bringen, was die ersten Zündungen eben entsprechend hart gestaltet. Genau deshalb müssen die Lagerschalen verstärkt werden.
Den direkten Vergleich werde ich dann hier auch posten. (im Prius wird der Verbrenner erst auf 1100 U/min gebracht, und danach erst Zündung und Einspritzung aktiviert).
Das ist aber nicht besondere Toyotaweißheit. Schon vor vielen Jahren gab es ein System namens "Dynastart" es Kombinierte LiMa und Anlasser als Einheit direkt an der Kurbelwelle, und war ebenfalls in der Lage, den Motor auf Leerlaufdrehhzahl zu bringen, was sich nachweislich günstig auf Startverhalten und Verschleiß auswirkte.
Ebenfalls ist auf diese Weise der Ölfilm bereits aufgebaut, bevor die Maschine Leistung abgeben muss.
Ich weiß, dass man einen Prius wohl kaum mit einem 5 er vergleichen kann, da liegen ganz objektiv Welten dazwischen. Mir geht es um das dahinter stehende Prinzip. Zu der vielzitierten Ingeneurskunst gehören eben in meinen Augen auch Problemlösungen nach dem Motto "warum kompliziert, wenn es doch auch einfach geht". So ziemlich alle genialen Lösungen der Geschichte stellen sich im Nachhinein auch als die einfachsten heraus.
Gruß Christian
Ich halte davon nix... und dabei bleibe ich!
Ich kenne eine Stelle in der Stadt an der das Ding auf 100m bestimmt 15mal an und aus geht!
Tolle Technik! Aber nur für die Werkstätten, die freuen sich schon
So, nun habe ich den ganzen Spaß einige Monate beobachtet.
Mein subjektives Empfinden sagt mir, dass die allermeisten "Stehphasen" zu kurz sind um ein tatsächliches Sparpotential zu erreichen. Irgendwo habe ich gelesen, das im NEFZ Prüfzyklus von durchschnittlich 20 Sek. ausgegangen wird. Das ist sicher zu lang und bildet die Realität nicht ab.
Hier meine "erfühlten" Haltelängen im Vergleich mit diesen 20 Sek. bei denen das Sparen losginge:
Ampelstops: Selten 20 Sek, meist kürzer
Stau: Selten 20 Sek, meist kürzer; In seltenen Fällen aber auch Minutenlang (OK, das hebt den Durchschnitt beträchtlich)
Kurzes Anhalten in der Stadt z.B. mitten auf der Kreuzung wegen Vorfahrt achten: Nie 20 Sek. Immer kürzer - völlig kontraproduktiv
Halt an Warteschlangen an Parkhauskassen oder MCD: Stets kontraproduktiv weil die Automatik nur aktiv wird wenn ich an die Schlange von hinten heranfahre, im weiteren Verlauf bleibt der Motor an wegen zu langsamer Fahrstrecke
Ich habe mich selbst schon ertappt wie ich im Stau extra lange warte um einen großen Abstand zum Vordermann zu schaffen und dann stärker drauftrete um alle Voraussetzungen für das wiederabschalten zu schaffen.
Besser wäre es die SSA Aus Taste zu benutzen, aber wer weis ob nicht der nächste Stop Minuten dauern wird?!
Ein Dilemma!
Zitat:
Original geschrieben von Pomuk
So, nun habe ich den ganzen Spaß einige Monate beobachtet.Mein subjektives Empfinden sagt mir, dass die allermeisten "Stehphasen" zu kurz sind um ein tatsächliches Sparpotential zu erreichen. Irgendwo habe ich gelesen, das im NEFZ Prüfzyklus von durchschnittlich 20 Sek. ausgegangen wird. Das ist sicher zu lang und bildet die Realität nicht ab.
Hier meine "erfühlten" Haltelängen im Vergleich mit diesen 20 Sek. bei denen das Sparen losginge:
Ampelstops: Selten 20 Sek, meist kürzer
Stau: Selten 20 Sek, meist kürzer; In seltenen Fällen aber auch Minutenlang (OK, das hebt den Durchschnitt beträchtlich)
Kurzes Anhalten in der Stadt z.B. mitten auf der Kreuzung wegen Vorfahrt achten: Nie 20 Sek. Immer kürzer - völlig kontraproduktiv
Halt an Warteschlangen an Parkhauskassen oder MCD: Stets kontraproduktiv weil die Automatik nur aktiv wird wenn ich an die Schlange von hinten heranfahre, im weiteren Verlauf bleibt der Motor an wegen zu langsamer FahrstreckeIch habe mich selbst schon ertappt wie ich im Stau extra lange warte um einen großen Abstand zum Vordermann zu schaffen und dann stärker drauftrete
um alle Voraussetzungen für das wiederabschalten zu schaffen.
Besser wäre es die SSA Aus Taste zu benutzen, aber wer weis ob nicht der nächste Stop Minuten dauern wird?!Ein Dilemma!
Also ich halte die Automatik für sehr sinnvoll, wenn der Bediener sie richtig benutzt. Ich kann vor einer Kreuzung doch relativ genau abschätzen, ob ich nur kurz halte um zu schauen, dass keiner kommt oder ob ich länger stehe und sich die SS-Automatik lohnt. Wenn ich weiß, ich stehe nur kurz, tippe ich die Bremse kurz etwas fester, wenn der Wagen steht und schon bleibt der Motor an.
Zugegeben anfangs ist es etwas gewöhnungsbedürftig, bis man den genauen Ablauf zur einmaligen Deaktivierung der Start-Stop mittels der Bremse raus hat. Ist das aber einmal der Fall klappt es hervorragend und die SS-Automatik erfüllt voll ihren Zweck. Wie bei vielen Dingen ist die Technik im Auto eben auch immer nur so gut, wie der Nutzer es zu bedienen weiß. Allein der gesparte Ausstoß an CO2 macht die SS Automatik für mich zu einer der wichtigsten Voraussetzungen beim Autokauf. Ich will keine Grundsatzdiskussion über Umweltpolitik anstoßen aber jeder sollte sich allein aus diesem Grund überlegen ob es nötig ist die SS-Auto abzuschalten.
Das Benzin gespart wird, glaube ich jedoch ebenso nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Pate1410
Das Benzin gespart wird, glaube ich jedoch ebenso nicht.
Ok, nur wozu dient sie dann?
Zitat:
Original geschrieben von Pate1410
Zitat:
Original geschrieben von Pomuk
So, nun habe ich den ganzen Spaß einige Monate beobachtet.Mein subjektives Empfinden sagt mir, dass die allermeisten "Stehphasen" zu kurz sind um ein tatsächliches Sparpotential zu erreichen. Irgendwo habe ich gelesen, das im NEFZ Prüfzyklus von durchschnittlich 20 Sek. ausgegangen wird. Das ist sicher zu lang und bildet die Realität nicht ab.
Hier meine "erfühlten" Haltelängen im Vergleich mit diesen 20 Sek. bei denen das Sparen losginge:
Ampelstops: Selten 20 Sek, meist kürzer
Stau: Selten 20 Sek, meist kürzer; In seltenen Fällen aber auch Minutenlang (OK, das hebt den Durchschnitt beträchtlich)
Kurzes Anhalten in der Stadt z.B. mitten auf der Kreuzung wegen Vorfahrt achten: Nie 20 Sek. Immer kürzer - völlig kontraproduktiv
Halt an Warteschlangen an Parkhauskassen oder MCD: Stets kontraproduktiv weil die Automatik nur aktiv wird wenn ich an die Schlange von hinten heranfahre, im weiteren Verlauf bleibt der Motor an wegen zu langsamer FahrstreckeIch habe mich selbst schon ertappt wie ich im Stau extra lange warte um einen großen Abstand zum Vordermann zu schaffen und dann stärker drauftrete
um alle Voraussetzungen für das wiederabschalten zu schaffen.
Besser wäre es die SSA Aus Taste zu benutzen, aber wer weis ob nicht der nächste Stop Minuten dauern wird?!Ein Dilemma!
Zitat:
Zitat:
gesparte Ausstoß an CO2
@Pate 1410
Du glaubst NICHT das Benzin (Diesel) gespart wird, aber Du rätst zum Kauf eines Autos mit SSA um CO2 zu sparen?
Zitat:
Allein der gesparte Ausstoß an CO2 macht die SS Automatik für mich zu einer der wichtigsten Voraussetzungen beim Autokauf. Ich will keine Grundsatzdiskussion über Umweltpolitik anstoßen aber jeder sollte sich allein aus diesem Grund überlegen ob es nötig ist die SS-Auto abzuschalten.
Das Benzin gespart wird, glaube ich jedoch ebenso nicht.
Was für ein Wiederspruch. Hast Du das zu ende gedacht?
Ich kenne KEIN Argument FÜR die SSA. Auch nicht vom umweltpolitischen Gedanken her.
Selbst das Argument "Ich verpeste an der Ampel nicht die Luft" ist ja Quatsch, weil ich sie beim wiederanlassen um so mehr verpeste.
Die SSA verschlingt Ressourcen, ist teuer und uneffektiv. Sie ist unbrauchbar.
Dennoch möchte ich persönlich kein weiteres Geld in die Hand nehmen um sie raus zu programmieren. So viel wie die Programmiererei wird der Mehrverbrauchte Sprit im Verlaufe eines Autolebens wahrscheinlich nicht kosten.