ständig irgend etwas andres
hi, hab nen 99´Ommi 2,0 16V
ist eigentlich mein "Traumauto", nach Corsa, Kadett und Vectra hats vor 2 Jahren endlich geklappt und ich hatte meinen eigenen Omega.
Im Moment bin ich leider am Zweifeln, ob es wirklich die richtige Entscheidung war.
- mußte nen Ölabscheider einbauen, da er ständig ausging
- der Luftmengenmesser ist auch neu
- Büchsen vorn links, rechts wurden ausgetauscht
- Getriebedichtungen mußten erneuert werden
- Fahrertür geht manchmal nicht auf, da der Knopf hängt
und jetzt ist auch noch der Sensor für die Leuchtweitenregulierung defekt
bin ich nur der einzige der ständig Probleme mit dem Ommi hat oder gibts noch andere Leitragende???
Bitte schreibt Eure Erfahrungen
17 Antworten
wenn du dir die mühe machst mal ein paar seiten hier im forum zu lesen , dann wirst du schnell feststellen das du da nicht der einzigste bist 🙂
und es hilft ungemein selbst den schrauben schlüssel etwas selbst zuschwingen spart vor allem die horenten arbeitsstunden kosten sonst wir der omi zu nem finanziellen grab
gruss Hannes
Zitat:
Original geschrieben von jmlif
sonst wir der omi zu nem finanziellen grab
gruss Hannes
Das ist aber nur beim B so 😁
Der A ist da weitaus zurückhaltender 😎
Aber leider auch bei der Ausstattung - passiver und aktiver Sicherheit - Emmisionswerten ( schreibt man das so ) 🙁
Stimmt, Haushamster. Habe meinen letzten B auch durch einen A ersetzt. Aber leider faulen die jetzt langsam aber sicher alle weg.
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Hallo,
Probleme am Omega sind automatisch so verbunden wie der Buchstabe "O" in Opel.
Man muß es einfach anerkennen, der Zahn der Zeit nagt am Omega (am Facelifter nocht nicht ganz so - ist aber auch nicht überragend besser, jedenfalls nicht so wie man es sich als Omega-B Fahrer wünscht).
Falls Du keine technischen Probleme am Omega hast kommt wieder ein Wort mit "O" vor - Rost.
Es ist ein unendlicher Kreislauf, gerade der Rost nervt dann doch gewaltig (auch am Omega-B - außer man hat noch die Möglichkeiten frühzeitig dagegen einzugreifen...am Schluß sagt man sich aber fahren bis es sich wirtschaftlich nicht mehr lohnt oder der TÜV keine Plakette mehr ausstellen will.
Bis dahin kann die Devise nur lauten "Fahren, Fahren und über Kleinigkeiten keinen K"o"pf machen.
Gruß
JD
Herzlich willkommen im Forum, Hüby28580 !
tja... das musste ich auch feststellen... Irgendwas ist immer dran so denke ich inzwischen auch.
Aber!
Ich persönlich habe noch nie ein Auto mehr geliebt als meinen Omega. Auch wenn er rostet und viel Geld kostet.
Irgendwann so habe ich die Hoffnung ist alles durchrepariert und ich habe Ruhe!
Es ist wie verhext:
Nun dachte ich habe ich endlich Ruhe nach dem Krümmer, dem Türfangband, den Bremsen vorne und dem nun ausstehenden Austausch des Auspuffs.
Seit einigen Tagen quietscht und schreit die Lenkung. Die rechte Manschette der Lenkung ist zerfetzt. Da muss Ersatz her und bei der Gelegenheit auch gleich diese Lenkstangen (Kugelgelnke?) mit austauschen sagt die Werkstatt...
Du siehst, es ist wirklich immer was dran.
Zitat:
Original geschrieben von Lauschbert
Herzlich willkommen im Forum, Hüby28580 !
Ich persönlich habe noch nie ein Auto mehr geliebt als meinen Omega. Auch wenn er rostet und viel Geld kostet.
Irgendwann so habe ich die Hoffnung ist alles durchrepariert und ich habe Ruhe!
Hallo,
ob man den Kampf gewinnen kann? Der Wagen besteht doch aus zuvielen Komponenten, und ist es nicht das ist es wieder was anderes.
Ich mag auch meinen Omega und er reicht mir völlig aus, aber ich bin mittlerweile nicht mehr auf dem Standpunkt finanziell alles zu akzeptieren nur in der Hoffnung das irgendwann doch Ruhe ist.
Zwischenzeitlich habe ich mir eine finanzielle Obergrenze gesetzt, wenn die überschritten wird soll es das auch gewesen sein, es macht keinen Sinn immer nur zu "hoffen".
Man kann den Euro nur einmal umdrehen.
Gruß
JD
Das ist beim Omega ein Lied mit unendlich vielen Strophen.
Habe, glaube ich alles geatauscht bis auf Karosserie und Motor.
Wenn jetzt noch ein Schräubchen quitscht, werde ich ihn verkaufen.
Und nein, es gibt kaum ein Modell der Mittelklasse, das solch gravierende Probleme bei allen Wagen hat. Da ist der Omega auch "einmalig".
Hi, auch bei meinem B gibt es ständig Probleme. Nach dem Kauf platzte der Kühler, ging die Wasserpumpe kaputt, Lichtmaschine, Zyl.-Kopfdichtung, Leerlaufsteller verabschiedeten sich innerhalb von 8 Wochen.Zahnriemen, Kupplung, Auspuff ab Kat ist auch neu. Kleinigkeiten wie Zündschloss, Koppelstangen, Querlenkerbuchsen, Spurstangenendstücke, Bremsbacken HA, Handbremsseil, Simmerring Getriebeausgang und der Klimakompressor stehen jetzt an. Das Auto ist 1.Hand, Scheckheft gepflegt, von älteren Leuten gefahren worden. Restliche 4 Monate Multipart-Garantie ist noch vorhanden, die aber keine der nun anstehenden Reparaturen übernimmt !!! WER WILL MEIN AUTO HABEN, BEVOR ICH PLEITE BIN ????!!!!
Ansonsten bin ich sehr zufrieden :-)
Gruss Mario
moin moin
also bei meinem facer habe ich bislang keine größeren probleme .......
mann sollte eins nicht vergessen , das einige omi´s (b)mittlerweile auch gut 12 jahre alt sind und da kommen zwangsläufig probleme und das nicht nur beim omega sondern auch bei jeder anderen automarke
hinzu kommt das einige wohl weniger glück hatten , ich habe drauf bestanden ein mittwochsauto zu bekommen 🙂
Zitat:
Original geschrieben von don2711
moin moin
mann sollte eins nicht vergessen , das einige omi´s (b)mittlerweile auch gut 12 jahre alt sind und da kommen zwangsläufig probleme und das nicht nur beim omega sondern auch bei jeder anderen automarke
Wie wahr, wie wahr. 😁
Wenn manches ein Fremder ließt, muß der doch denken , daß der Omega das einzige Auto auf der Welt is, daß Macken hat. 😁
Ja klar gibt es bei allen anderen Automarken ebenfalls Probleme, wenn die Autos ein gewisses Alter haben. Aber dennoch denke ich, daß beim Omega B übermässig viele Qualitätsprobleme bestehen.
Mein Ommi ist ein 2.0 16V Limo Bj. 9/98 aus erster Hand und "TOP Gepflegt" vom FOH.
Ich denke, daß jedes Fahrzeug nur so gut ist, wie die Werkstatt, die den Wagen über die Jahre in den Fingern hat und der Besitzer, der je nach Bankkonto oder Einstellung sein Auto in Stand hält.
Und doch sind es beim Omega immer die gleichen Dinge aus der schier endlosen Liste von Altersgebrechen.
Trotz allem ist das Auto für mich ein prima Familientransporter und Spassmaschine zugleich.
Wenn er denn mal nicht in der Werkstatt ist !
Bis dann, Mario
Zitat:
Original geschrieben von suppermajo
Hi, auch bei meinem B gibt es ständig Probleme. Nach dem Kauf platzte der Kühler, ging die Wasserpumpe kaputt, Lichtmaschine, Zyl.-Kopfdichtung, Leerlaufsteller Restliche 4 Monate Multipart-Garantie ist noch vorhanden, die aber keine der nun anstehenden Reparaturen übernimmt
Hallo Mario,
das eine Reparaturkostenversicherung nicht alles übernimmt ist logisch, aber Kühler, Wasserpumpe, Lichtmaschine, Zyl.-Kopfdichtung u. Leerlaufsteller waren nicht versichert?
Hast Du mal in den Bedingungen nachgesehen, das kann eigentlich nicht sein.
Gruß
JD
Hallo,
wenn der Omega funktioniert ist er ein tolles Auto.
Das mal was kaputt gehen kann ist logisch, beim Omega nervt nur die "Beständigkeit" der Reparaturen. Wer selber reparieren kann ist im Vorteil, seine Freizeit nur aber am Omega zu verbringen langweilt mit der Zeit aber schon.
Beim Omega kommt auch schnell das Thema Zeitwert zum tragen, egal ob der Omega gepflegt und wirklich gut im Zustand ist, ist der Wagen älter als 10 Jahre oder hat mehr als 150.000 km gelaufen gibt es im Handel selten mehr als EUR 1.500,00 - außer man kauft einen Neuwagen.
Zwar sind die Teile entsprechend günstig verfügbar, aber wenn mal das Lenkgetriebe ausfällt ist man in einem Bereich wo es einem finanziell schon schwer fällt....und mehr Wert gewinnt der Wagen dadurch auch nicht.
Man bekommt nie das raus was man rein steckt....ist vom Prinzip her ähnlich einer "Sickergrube".
Gruß
JD
PS: Meine Nachbarin fährt einen Ford Sierra Benziner der mindestens 20 Jahre alt sein muß, der Wagen bekommt nur Öl und Inspektion....die Frau versteht mein Problem mit dem Omega gar nicht.