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Sprüche aus der Werkstatt

VW Phaeton 3D
Themenstarteram 17. Dezember 2012 um 13:41

Hallo Community,

vielleicht habt Ihr während Eurer Freizeitaufenthalte in der KFZ-Werkstatt auch schon den ein oder anderen Spruch wahrgenommen.

Mein Lieblingsspruch, der mich schon seit Jahren begleitet, lautet ungefähr so: "Das haben wir bei diesem Modell noch nie gehabt."

So zum Beispiel als ich mein nagelneu gekauftes Motorrad wegen der feststehenden Telegabel reklamierte. Oder beim PKW, nach festgestelltem Leistungsverlust und intensiver 3-tägiger Suche, ein sich mit den darin befindlichen Matten zugesetzter Oxi-Kat als Übel herausstellte.

Sicherlich habt Ihr auch Sprüche (auch rund um den Dicken) parat.

Grüße gerneFahrer1

 

 

Beste Antwort im Thema

Hallo pamic,

dann hast du mich falsch verstanden, bzw. ich habe mich falsch ausgedrückt.

Die Fälle gibt es, es gibt sie zu Hauf! Und auch die deplatzierten Sprüche werden so gemacht...leider.

Und solche Fälle (Ablassschraube nicht fest, Sitz verschmutzt...etc..) kommen vor, bzw. gelangen durch alle Kontrollen durch...ja, leider auch immer mal wieder in meinen Häusern.

So weit, so schlecht!

Darüber darf und soll auch gesprochen werden, warum auch nicht?

Genauso wie beim Arzt, Dachdecker, Elektriker, oder Lkw-Fahrer.

Problematisch wird es (aus meiner Sicht) nur dann, wenn solche Geschichten ein Eigenleben entwickeln und sich von Erzählung zu Erzählung verändern, bzw. dramatisieren.

Da wird aus einem Peilstab, der "Min" anzeigt, mal schnell eine Fehlmenge von 8Ltr (!!!).

Ein (wohl) nicht richtig befestigter Schallschutz wird zu einem verlorenen Unterfahrschutz mit "Dreher" auf der BAB.

Immer wieder beliebt ist auch der "Komplett mit Öl versaute" Hof, nach der Inspektion. Natürlich mit "Anwalt" und "Fass aufmachen", "den Hof Pflastern die mir neu"...etc...

Der zweite Teil der Geschichte, nämlich, dass es sich um einen einzelnen Ölfleck handelte (!) und sich hinterher herrausstellte, dass der auch noch vom Krad des Sohnes stammte und der Touareg kein Öl verlor...

Dieser Teil der Geschichte findet keinen Eingang am Stammtisch oder in Foren....komisch.

Gerade bei Autos (aber nicht nur dort) haben wir auch eine merkwürdige Trennung zwischen Eigen- und Fremdsicht. Der Elektriker, der Montags beginnt eine Garagensteuerung zu installieren, dabei das Garagentor verschmutzt ("...und? kann man doch saubermachen"), bis Mittwochs braucht (..."mit dem Hersteller habe ich noch nie zusammengearbeitet...") und in Folge 4x(!) wiederkommen muss, weil das Teil noch immer nicht richtig tut....

Dieser Elektriker hat überhaupt gar kein Problem damit auf der einen Seite über den "Meckerkunden" herzuziehen und auf der anderen Seite ein "Fass" aufzumachen, wenn an seinem Fahrzeug, nach dem Räderwechsel, Fingerabdrücke auf den Chromfelgen sind...

Was ich damit sagen will:

Fehler passieren, sie dürfen nicht passieren, sie tun es aber dummerweise doch. Bei "mir" bei euch, bei allen!

Diese Fehler darf (und soll) man benennen, man darf (und soll) sich auch darüber aufregen, gar keine Frage. Problematisch wird es nur, wenn die Grenze zwischen Faktenerzählen und Märchenerzählen nicht nur berührt, sondern überschritten wird...

Ist euch schon mal aufgefallen, dass es am Stammtisch und im Netz nur und ausschließlich "Helden" gibt?

Die es anderen "zeigen" bzw. "zeigen werden"....

Ich fühle mich nicht angeriffen, warum auch? Keiner der geschilderten Fälle kam mir bekannt vor.

Allerdings ist auch das schon vorgekommen:

Ein Kunde reklamierte Geräusche aus dem Getriebe. Das Fahrzeug (Passat) war knapp 4 Jahre alt und stammte von einem Händler ca. 500km von uns entfernt, er hatte es vor 1,5 Jahren dort gebraucht gekauft.

Auf der Bühne zeigte sich, dass die Geräusche tatsächlich auch im Leerlauf hörbar waren und aus dem Bereich Getriebe/Achsantrieb kamen. Blöd nur, dass in dem Bereich zig mögliche Ursachen liegen (Getriebe, Antrieb, ZMS...) und man um ein Zerlegen nicht umhin kommt, somit schon zur Diagnose Kosten entstehen. Man also nicht vorher schon sagen kann: 1. Was ist kaputt? 2.Was kostet das? 3.Wer zahlt das? Der Kunde wollte sich das nochmal überlegen bzw. bei dem Haus, dass ihm den Wagen verkauft hatte, nachfragen.

In einem großen deutschsprachigen Internet-Forum, dass sich mit Autos beschäftigt, war daraufhin (am Abend) zu lesen: "Getriebe nach 3Jahren kaputt, der Händler will schon für die Diagnose Geld und weigert sich die konkreten Kosten zu nennen...". Die Antworten lauteten entsprechend.

Nuja, nun ist nicht jeder Kunde willens und in der Lage (woher auch?), die Unterschiede zwischen Reparatur/Diagnose, Kosteneinschätzung/Kostenanschlag, Gewährleistung/Garantie/Kulanz, etc.. zu kennen. Und nicht jeder Serviceberater kann das klar und verständlich rüberbringen.

Also zog ich mir den Fall ran und sprach zum nächsten Termin selber mit dem Kunden.

Ich erklärte ihm, dass wenn wir einen Teil der Kosten an seine Gebrauchtwagengarantie und von der VW-Kulanz bezahlt haben wollen, wir zunächst eine klare Diagnose brauchen und es nach wie vor möglich ist, dass es (z.B.) die Kupplung ist und niemand für dieses Verschleißteil (95.000km) zahlen wird.

Der Kunde (er kam mir eigentlich sehr nett vor), erklärte sich einverstanden mit der Diagnose und unterschieb den entsprechenden Auftrag. Ich versprach, ihn anzurufen, sobald ich die Ursache für das Problem und die Kosten ermittelt hätte.

Die "Netzgemeinde" bewertete das Ganze kritisch und ermahnte den Kunden eindringlich, er hätte nie was unterschreiben sollen, etc...

Am nächsten Tag stand die Diagnose. Das Zweimassenschwungrad (ZMS) war defekt, die Kupplung hatte noch etwa 40% Reststärke. Ich informierte den Kunden über die Kosten. Wir konnten das ZMS (als Material) von VW bezahlt kriegen, die Lohnkosten musste der Kunde selber bezahlen und seine (!) GW-Versicherung wollte sich überhaupt nicht beteiligen. Ich empfahl dem Kunden, die Kupplungsscheibe gleich mit zu ersetzen. Da das Getriebe eh draußen ist und die Kupplung demontiert werden muss, hätte er an diesem Verschleißteil halt nur das Material zu bezahlen und spart sich die Lohnkosten, wenn in X0.000Km die Kupplung fällig ist (wenn er weiter so fährt).

Er erklärte sich einverstanden, bedankte sich für die Beratung und für die Kulanz und versprach am nächsten Tag vorbei zu kommen, um die Folgeaufträge zu unterschreiben...

Die "Netzgemeinde" überschlug sich:

Das könne ja gar nicht sein, dass eine Kupplung nach 95.000km verschlissen sein soll, seine (des Users) Kupplung sei schon seit 180.000km drin und einwandfrei.

Das Autohaus kriege 100% Kulanz von VW, das sei immer so. Es würde sich wohl den Rest "einstecken" und zusätzlich mit einer Kupplung "Kasse machen"... "Ab zum Anwalt, die bescheissen dich".

Am nächsten Tag erschien der Kunde, mit samt seinem (einem) Anwalt. Er (sein Mandant) werde überhaupt nix unterschreiben und wir sollen das Auto so lassen, wie es ist (zerlegt auf der Bühne ?), ein Sachverständiger werde sich das anschauen...

Ich erklärte dem Anwalt, dass das selbstverständlich sein gutes Recht sei, sich die Meinung eines Sachverständigen einzuholen, dass ich aber nicht gewillt sei, bis zum Eintreffen eines (seines) Sachverständigen, ein halbzerlegtes Auto auf einer (somit blockierten) Bühne stehen zu lassen. Sowas kann durchaus mal 2Wochen dauern.

Er antwortete, dass wir das Fahrzeug nicht berühren sollten und er (also sein Mandant) die Standgebühren zahlen würde, bzw. er die ja (nach gewonnenem Rechtsstreit) eben nicht bezahlen müsste.

Ich setzte ihn in Kenntnis, das wir eben nicht über 7,50€/Tag Standgebühren reden, sondern über eine blockierte Bühne, für die die übliche Rechtsprechung durchaus hohe dreistellige Beträge akzeptiert und wir somit nach einem Tag schon bei den Kosten des Zusammenbaues wären....

Ach so...äh...dann bauen Sie mal zusammen und stellen den auf den Hof.

Antwort: Gern,.... nach Unterschrift... :-)

"Richtig gemacht!!!" Attestierten die Weisen des Forums, "lass dir nichts gefallen".

Das Auto wurde also Zusammengebaut und nach 9 Werktagen wieder zerlegt, damit der (sein) Sachverständige, seinen Sachverstand einbringen konnte....er kam zu dem gleichen Schluss, zu dem wir viele viele Tage und viele viele Euros vorher, auch schon gekommen waren: ZMS kaputt...Kupplung noch ca. 40%....

Die "Forenwelt" wurde deutlich einsilbiger. "Der Sachverständige" wurde bestimmt vom Autohaus bestochen, stecken doch alle unter einer Decke..." "Du solltest an VW schreiben..."

Als er das Fahrzeug abholte (Kupplung sollte dann nicht gemacht werden), lag das weitergeleitete Beschwerdeschreiben von VW schon auf meinem Tisch...die Reparatur eines ZMS hätte 2Wochen gedauert und X.000€ gekostet....Abzocke!

Ich fragte ihn dann ganz direkt, was denn das solle, wir hätten ihn nach bestem Wissen und Gewissen beraten, eine Kulanz für ihn rausgeholt, sein Auto erfolgreich repariert.

Zudem ist der Hauptteil der Gesamtkosten (mehrmaliges Zerlegen/Zusammenbauen, Standgebühren, Anwalts-/Gutachterkosten), nun nicht uns bzw. mir anzulasten...

Naja...sagte er...er dachte VW würde sich ggf. mehr an den Kosten beteiligen, wenn er sich beschwere.

Meinen Einwand, dass sich VW ganz sicher nicht an Gutachter-/Anwaltskosten beteiligen würde, ließ er nicht gelten...Ich fragte ihn dann, ob er der User XXX im Forum YYY sei...Na und? Freie Meinungsäußerung...

" Abzocke im Autohaus XXX kostet eine Kupplungs (!!!!)-Reparatur X.000€ und dauert zwei Wochen"

Der Foren Betreiber hat dann den Namen editiert, mehr nicht...

Ein Jahr später ist er liegengeblieben, Kupplung verschlissen. Ich habe die Reparatur bzw. den Kontakt abgelehnt.

Threadüberschrift: "Autohaus jagt mich vom Hof, ein Jahr vorher an der Kupplung repariert..."

Daraufhin hat der Forenbetreiber alle seine Threads rausgenommen... aber halt erst dann..

Nach dieser kleinen Story, kann der ein oder andere vielleicht verstehen, warum ich manchmal etwas säuerlich auf Pauschalvorwürfe reagiere, vor allem, wenn sie so Substituiert vorgetragen werden, wie die 8Ltr. Öl...

Das ändert nichts an der Tatsache, das Mist passiert, der nicht passieren darf...

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62 Antworten
am 18. Dezember 2012 um 16:48

Angeblich wurde bei meinem neuen Fahrzeug vor aushändigung das Motoröl nachgefüllt.

Keine 4.000 KM einen vorbeugenden Werkstattbesuch (andere Vertragswerkstatt).

Resultat: Motorölstand - MIN - !

Antwort: Ja... das ist normal bei manchen Autos das die ÖL verbrauchen, tut meiner auch.

- Ich hab da nur !Saulaut! gelacht und mich über ihn lsutig gemacht, der Phaeton hat 12,5l und nach 4.000KM koennen doch keine 8 liter verfahren sein hahahahahahaha....

SAUBER! Nun bekomme ich neue Bremsen,komplette Inspektion,Standheizung etc. alles neu sowie Getriebeölwechsel, da ich sonst zu VW mit dem Anwalt ran wäre wegen Irreführender Werbung -DasWeltAuto-

 

 

Fazit: Früher gabs Pferdehändler heute gibts Autohändler ;)

Themenstarteram 21. Dezember 2012 um 15:26

/\/\/\ Frohes Fest /\/\/\

Ich will mich erst einmal Bedanken für die zahlreichen Antworten in meinem ersten Beitrag.

Wer in den nächsten Tagen dennoch unterwegs ist, ob beruflich oder z.B. Familienbesuche, wünsche ich eine knitterfreie Fahrt.

Allen Phaeton-Fahrern/Fahrerinnen und -Freunden ein Frohes Fest und besinnliche Tage, wünscht Euch - gerneFaher1-

Ich habe auch noch einen " Wir haben Ihrer Frau gezeigt wie man die Navi CD mit einem Schrauberdreher raushebelt" nachdem ich bemängelt hatte das der Naviplayer die CD nicht auswirft.

In diesem Sinne frohe Weihnacht.

Andreas

Früher oft bei MAN gehört:

"Wir finden keinen Fehler, da hilft nur weiterfahren und beobachten ...!"

Auch nicht sooo schlecht:

Meine Werkstatt ist in der Nähe meines Büros. Wegen Kleinigkeiten stell ich das Auto einfach morgens auf den Hof (noch bevor Werkstatt offen hat) und hol es eben abends wieder ab.

Als ich mein Auto (ich habe Auto gesagt, nicht Phaeton) wieder abholen wollte, wollte die Servicekraft den Abholschein sehen. Ich habe ihr erklärt, dass ich einen solchen nicht habe, weil Auto einfach morgens hingestellt. Sie: "Das geht doch nicht, nicht dass ich Ihnen da nachher noch einen Phaeton gebe".

Ich konnte Sie dann überzeugen mal in den Reparaturaufträgen nachzuschauen und hab dann tatsächlich mein Fahrzeug gekriegt. Sie: oh, das ist ja wirklich ein Phaeton.

 

Ansonsten bei meiner Ex-Werkstatt zum Scheibenwischerproblem: im Fehlerspeicher steht nichts, dann kann nix defekt sein.

am 8. Januar 2013 um 22:38

Ich zum Werkstattmeister:

"Ich bin doch ein Kunde, der nicht nervt."

Der Meister:

"Ja – noch nicht!"

Ich bin 700 km mit der Bahn angereist und hab zwei Tage investiert um einen Phaeton beim VW Vertragshändler (Kette im Osten der Republik) abzuholen, dass mir als Topwagen angepriesen wurde und das ich (aufgrund eines unberechtigten Vertrauensvorschuss) zuvor blind gekauft hatte.

Das Fahrzeug war in einem desolaten Zustand, offensichtliche Tacho-Manipulation, Steinschlag ohne Ende, Kratzer und Beulen, Fensterheber bleib nach Betätigung offen stecken (und konnte dort nicht mehr repariert werden), Korrosion und Aufsetzer am Unterboden mit Unterbodenschutz verdeckt, Korrosion aller Aluteile, gesprungene und mit Zigarette malträtierte Holzapplikationen..... und alles klapperte und knirschte! Ich hab den Wagen dort stehen lassen und mein Geld wieder mitgenommen

Hier das "best of " der Kommentare:

"Autos der Luxusklasse knirschen immer irgendwo!"

"Was verlangen Sie, das ist ja ein Gebrauchtwagen mit normalen Benutzungsspuren"

"Das Leder im Phaeton ist generell nicht von guter Qualität"

"Die Holzteile bekommen Sie bei Ebay für wenig Geld"

mein "all time favorite":

"Ich kann mir ja nicht alle Autos anschauen, die ich verkaufe"

... endlich sehen wir auch mal einen Phaeton... wo ist der Lehrling?? ... sofort Scheiben putzen und Reifendruck prüfen...

Leider sind WIR kein Kompetenz-Center für den Phaeton, aber den Reifendruck, leere Ascher und saubere Scheiben bringen wir garantiert hin...

Das war tatsächlich ein VW- KUNDENDIENST !!!!

PS: ich hab ja die Reifendrucküberwachung, rauche NICHT im Auto und der Wagen kam gerade von der Reinigung...

Zitat:

Original geschrieben von Phaentom

Angeblich wurde bei meinem neuen Fahrzeug vor aushändigung das Motoröl nachgefüllt.

Keine 4.000 KM einen vorbeugenden Werkstattbesuch (andere Vertragswerkstatt).

Resultat: Motorölstand - MIN - !

Antwort: Ja... das ist normal bei manchen Autos das die ÖL verbrauchen, tut meiner auch.

- Ich hab da nur !Saulaut! gelacht und mich über ihn lsutig gemacht, der Phaeton hat 12,5l und nach 4.000KM koennen doch keine 8 liter verfahren sein hahahahahahaha....

SAUBER! Nun bekomme ich neue Bremsen,komplette Inspektion,Standheizung etc. alles neu sowie Getriebeölwechsel, da ich sonst zu VW mit dem Anwalt ran wäre wegen Irreführender Werbung -DasWeltAuto-

 

 

Fazit: Früher gabs Pferdehändler heute gibts Autohändler ;)

...Ja, genau so war es.... :-)

Da haben wir jetzt auch alle SAULAUT gelacht!

Du scheinst ja einen 2008er W12 (wenn ich es richtig gelesen habe) zu fahren, vermutlich BRN.

Wenn von 12,5 Ltr (mit Filter) 8 fehlen....

Dann merkst du das:

1. Durch piesende und leuchtende Warnungen.

2. Durch unangenehme Geräusche (ganz unangenehm...)

3. Dadurch, dass dein Auto stehen bleibt....

Zwischen Min. und Max. auf dem Ölpeilstab sind es beim BRN 0,5Ltr.

Wenn du dann 8Ltr. nachfüllst...Dann merkst du das auch (siehe oben...)

SAUBER!

Aber klar, dafür kriegst du Bremsen, Inspektion, Standheizung....

Weil du sonst den Anwalt holst...wegen Weltauto und so....

Fazit:

Früher gab es User, die ihre Erfahrungen austauschten....heute gibt es (immer mehr) Märchenerzähler!

Vor Jahren Opel Vectra B Diesel in der Inspektion gehabt Auto abgeholt ab auf die AB.

Nach 20km ist der Unterfahrschutz abgefallen hinten unters Rad eingeklemmt. Nen Dreher vom feinsten hingelegt. An der Leitplanke Stoßstange kaputt gehauen sonst nix.

Auf die Frage wie denn die Schrauben vergessen werden können sagte der Meister...

Flugzeuge sollten auch nicht vom Himmel fallen..tun sie aber.

Den Schaden hat das AH bezahlt. Hingegangen bin ich nie wieder.

Da kannst Du ja nur von Glück sagen, dass nur der Wagen ein paar Dellen hatte.

Auf der AB einen Dreher und dann ein Fahrzeug, dass nicht mehr bremsen oder ausweichen kann...

Gute Nacht Marie.

Dem hätte ich sowas von einem Marsch geblasen und wäre mit Anwalt aufgetaucht.

Zitat:

Original geschrieben von Steffen 33

Vor Jahren Opel Vectra B Diesel in der Inspektion gehabt Auto abgeholt ab auf die AB.

Nach 20km ist der Unterfahrschutz abgefallen hinten unters Rad eingeklemmt. Nen Dreher vom feinsten hingelegt. An der Leitplanke Stoßstange kaputt gehauen sonst nix.

Auf die Frage wie denn die Schrauben vergessen werden können sagte der Meister...

Flugzeuge sollten auch nicht vom Himmel fallen..tun sie aber.

Den Schaden hat das AH bezahlt. Hingegangen bin ich nie wieder.

Den Vectra hatte einen Unterfahrschutz?

So ein massives Teil aus Alu oder Stahl, wie es Geländewagen oder Militärfahrzeuge haben. Ja, dann glaube ich, dass sich ein Fahrzeug dreht, wenn sich so was im Radkasten verklemmt....

Ich dachte schon, Du meinst das 1mm starke Plastikteil mit dem Schaumstoff, das nennt sich Schallschutz und wird leider gern mal nicht richtig wieder befestigt.

So was ist nicht ohne, wenn es bei 200 dem Hintermannschaft in die Scheibe fliegt...

Aber “unter dem Rad“ verklemmten, so dass ein Mehrspuriges Fahrzeug ausbricht....???

tja..was soll ich dazu sagen.

ich war dabei...du nicht.

habe fertig.

Zitat:

Original geschrieben von saturn78

Zitat:

Original geschrieben von Phaentom

...

Fazit: Früher gabs Pferdehändler heute gibts Autohändler ;)

...

Fazit:

Früher gab es User, die ihre Erfahrungen austauschten....heute gibt es (immer mehr) Märchenerzähler!

Hallo saturn78,

ich freue mich immer wieder, wenn Du etwas schreibst, weil ich es sehr schätze, auch "die andere Seite" in ihrem Ticken besser kennenzulernen.

Ich kann hier natürlich verstehen, daß Du Dich angegriffen fühlst. Speziell in diesem Thread. Aber vermutlich wirst Du diese Probleme mit Deinen Fahrzeugen nicht so haben, weil Du sie - wieder vermutlich - in der eigenen Werkstatt warten läßt, wo jeder die Fahrzeuge des Chefs kennt und dreimal kontrolliert, damit da auch bestimmt nichts verhudelt wird.

Ich kann natürlich die Aussagen der anderen Forenuser nicht bewerten, aber meine eigenen Erfahrungen mit einer ganzen Reihe von Händlern (nicht nur VW) lassen die meisten Berichte plausibel erscheinen. Es grenzt teilweise an dreiste Verarsche, was manche Händler treiben.

Natürlich kann man daraus nicht ableiten, daß jeder Händler das macht. Aber Dir ist ja sicher auch klar, daß es schon so seine Spuren hinterläßt, wenn die deutliche Mehrzahl der Betriebe so handelt. Die "guten" leiden da dann halt unter der Vorverurteilung. Das ist nicht schön, aber menschlich.

Hier wird ja auch immer wieder nach guten Händlern gefragt. Wenn Du uns mitteilst, welches Autohaus "Deines" ist, kannst Du das gerne mitteilen. Es finden sich bestimmt Leute, die sich über eine positive Ausnahme in ihrer Nähe freuen.

MfG

P.S.: Wer Ironie findet, der irrt. Das war wörtlich gemeint.

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