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Spritverbrauch

Themenstarteram 21. April 2009 um 13:42

Wie sind eure tatsächlichen Erfahrungen mit dem Verbrauch beim MCV 1.4 Benziner?

Danke für alle Erfahrungsberichte!

F.

Beste Antwort im Thema
am 1. Juni 2009 um 19:38

Hallo!

Ich, Sandero in "Nackig" Ausstattung bin bei 6,2 L auf 100km und Rekord waren 5,5! DH: Reserverad weg, Luftdruck 2,8Bar und den Rest hab ich bei nem Spritsparkurs gelernt. Und es geht noch was - garantiert! Verbrauch war im Stadt Land und Autobahnzyklus jeweils im Mix. Deswegen kann hier schimpfen wer will auf die so angeblich durstigen Motoren. Es liegt an jedem selber.

Grüße

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bin in der einfahr phase 1,4 mpi sandero klang und klima laut bc 7,5 durchnittsverbrauch und ich denke da ich recht viel kurzstrecke fahr ist das nicht schlecht

bin grad ausm DK zrlaub zurück und liege bei errechneten...6,75 liter beim 1,6 16v mit frau 2 kindern und kofferaum mit 3ter reihe zusammengeklappt und bis zur fensterkante gepäck

am 27. August 2009 um 5:38

Kleiner Nachtrag vom gestrigen Tanken.

5,9 Liter!!! Laut BC warens 5,6. Ich habe die selbe Zapfsäule benutzt und meine Frau ist diesmal nicht gefahren - sie fährt nicht so sparsam.

Damit kann man gut leben denke ich.

Themenstarteram 27. August 2009 um 7:07

MCV 1.4 Benziner - scheint sich um die 6,5l einzupendeln (wenig Kurzstrecke).

Allerdings: Man muss bestimmt 0,2l draufschlagen, da der Tageskilometerzähler deutlich voreilt...

F.

Zitat:

Original geschrieben von Roland745

Hallo Vec91!

Wenn ein Luftdruck von 2,8 bar (und mehr) wirklich für die heutigen Reifen kein Problem mehr sein sollte und dieser erhöhte Luftdruck auch noch beim Fahrsicherheitstraining empfohlen wird (laut hudemcv), nehme ich natürlich alles zurück.

Aber mein bisheriger Kenntnisstand war halt ein anderer gewesen....

Vielleicht können sich auch noch ein paar andere Leute dazu äußern, wie sie es denn mit dem Luftdruck handhaben.

Eine effektive Möglichkeit, Sprit zu sparen, ist ein hoher Reifenluftdruck nämlich in der Tat.

Gruß,

Roland

hy roland, der vom hersteller angegebene wert ist eher auf comfort ausgerichtet. zwoacht sind absolut kein problem. gruss eric

Zitat:

Original geschrieben von hudemcv

Zitat:

Original geschrieben von Andymusic

 

Warum ist denn dann die Lerlaufdrehzahl nicht über 1500 RPM um diese empfindlciehn Lager zu schützen?

bei LEERlauf liegt auch keine last am aggregat...somit muss auch keine kraft zusätzlich auf den lagern....

man kann schon so weit runter mit der drehzahl bis der wagen anfängt zu ruckeln...

also ich kann mit meinem MCV 1,6 16V locker 35 40 fahren im 5ten OHNE ruckeln

...bergab....

Zitat:

Original geschrieben von plaettli

Zitat:

 

also ich kann mit meinem MCV 1,6 16V locker 35 40 fahren im 5ten OHNE ruckeln

 

...bergab....

kannst gern vorbeikommen und gucken.....man kann mit 40 dahinrollen im 5ten ohne ruckeln und tamtam...wenn du dann natürlich wie ein irrer beschleunigen willst musst halt kurz in 4ten schalten....aber wer sparen will muss eben mehr und besser schalten

Ich würde den Komfortluftdruck (Herstellerangabe) nicht allzu weit überschreiten:

Mein Bruder arbeitet bei Magna Steyr in der Fahrwerksentwicklungsabteilung und die haben dort einen Langzeittest gemacht wonach harte Sportfahrwerke die Karosserielebensdauer erheblich verkürzen (bis auf ein Drittel davon wofür sie ausgelegt wurden).

Konkret geht es darum wie viele Schweißpunkte zwischen den Blechen noch halten müssen damit die Kiste halbwegs sicher bleibt.

Hoher Luftdruck bewirkt Ähnliches, die Stöße werden ungedämpft auf die Karosserie weitergegeben und die Schweißpunkte ermüden schneller.

Deswegen nicht all zu hohen Luftdruck fahren und Fuß weg vom Gas auf Schotterstraßen! :-)

Laut Spritmonitor verbrauchte mein Logan 1,4 über 4.160 km (ich habe mich erst vor paar Monaten registriert) durchschnittlich 6,8 Liter.

Ich denke, das ist i.O...:rolleyes:

Moin,

fahre einen MCV 1,4 in Basisausführung. Bisher war ich mit dem Verbrauch einigermaßen zufrieden. Im gemächlichen Teil der Einfahrphase lag der Verbrauch zwischen 6,5 und 8,5 Litern. Nicht schön, aber erträglich.

Bei fast leerem Auto, über etwas hügelige Landstraßen bei 70 - 90 km/h ohne Überholen sind auch unter 6 Liter locker machbar, aber wann kommt es schon mal dazu?

Von den Fahrleistungen bin ich inzwischen sehr angenehm überrascht. Man kann fast normal überholen und lt. Tacho erreicht das vollgeladene Auto auf gerader Strecke bei Windstille etwa 180 km/h. Dazu ist allerdings etwas Anlauf nötig.

Das bis unter das Dach vollgeladene Auto hat auf einer Urlaubsfahrt mit sehr schwerem Gasfuß (kein Dauervollgas) im Mittelgebirge und bei Wind etwa 16 Liter gebraucht. An langen Steigungen im Siegerland ist das Auto bis auf 130 km/h zurückgefallen, kräftiger Gegenwind (kein Sturm) drückte das Tempo auf 150, sonst zeigte die Uhr immer 160 - 195 an. Andererseits bin ich durch die vielen Baustellen weitgehend vorschriftsmäßig mit etwa 80 gefahren.

Der Autobahnverbrauch liegt damit gut einen Liter über meinem schon sehr lange verkauften 2,0 Taunus, Bj. 76. Mein Citroen BX 1,6 Vergaser hatte bei gleicher Fahrweise bereits 3 Liter weniger gebraucht. Mein Peugeot 309 (1,4 l, 75 PS) hat nie über 11,5 Liter gebraucht, dafür aber im Sommer meistens unter 7 l.

Eine Anhängerkupplung für einen Bootstrailer werde ich mir sparen und eher nach einem Automatik-Granada mit H-Kennzeichen Ausschau halten. Schließlich habe ich das Geld nicht in Dosen im Keller stehen :-)

viele Grüße, auch an alle Tankstellenpächter

@rouleur:

 

Das Auto sollte schon auf die Jahreskilometerleistung, Tempo- und den Ladebedarf angepasst sein. Wie oft fährt man in den Urlaub und wieviel Kilometer sind das? Dann kann man vielleicht auch einzelne Kostenphasen (z.B. Urlaub) relativieren auf die Gesamtfahrleistung. 

Original geschrieben von rouleur

FETT von abgpeter

Moin,

fahre einen MCV 1,4 in Basisausführung.

Von den Fahrleistungen bin ich inzwischen sehr angenehm überrascht. Man kann fast normal überholen und lt. Tacho erreicht das vollgeladene Auto auf gerader Strecke bei Windstille etwa 180 km/h. Dazu ist allerdings etwas Anlauf nötig.

Dann hast du einen tachovorlauf von mindestens 25km/h.

Das bis unter das Dach vollgeladene Auto hat auf einer Urlaubsfahrt mit sehr schwerem Gasfuß (kein Dauervollgas) im Mittelgebirge und bei Wind etwa 16 Liter gebraucht. An langen Steigungen im Siegerland ist das Auto bis auf 130 km/h zurückgefallen, kräftiger Gegenwind (kein Sturm) drückte das Tempo auf 150, sonst zeigte die Uhr immer 160 - 195 an.

 

Hier hast du einen tachovorlauf von bis zu 50!!!! km/h.:confused:

Andererseits bin ich durch die vielen Baustellen weitgehend vorschriftsmäßig mit etwa 80 gefahren.

Der Autobahnverbrauch liegt damit gut einen Liter über meinem schon sehr lange verkauften 2,0 Taunus, Bj. 76. Mein Citroen BX 1,6 Vergaser hatte bei gleicher Fahrweise bereits 3 Liter weniger gebraucht. Mein Peugeot 309 (1,4 l, 75 PS) hat nie über 11,5 Liter gebraucht, dafür aber im Sommer meistens unter 7 l.

Ja und? Was kann der dacia dafür, den verbrauch den du angibst findet man überall, vorher kundig machen und nicht hinterher wundern. mein 13 jahre alter astra f caravan verbrauchte weniger als der basis mcv, deshalb hätte ich mir nicht mal 100ps mcv gekauft.

Eine Anhängerkupplung für einen Bootstrailer werde ich mir sparen und eher nach einem Automatik-Granada mit H-Kennzeichen Ausschau halten. Schließlich habe ich das Geld nicht in Dosen im Keller stehen :-)

Wer eine vollen dacia mcv mit bootstrailer ins mittelgebirge schleppen will und das mit 75PS und keine geld-dosen im keller findet, der könnte aber das glück haben das er die tassen findet, die im schrank fehlen. :D:D:D

viele Grüße, auch an alle Tankstellenpächter

und die können nicht dafür, sehen es aber bestimmt mit einem lächeln

ciao peter

 

Moin,

wie gesagt bin ich von den Fahrleistungen sehr angenehm überrascht. Lt. Falk-Navi liegt der Tachovorlauf bei angezeigten 175 bei etwa 3 km/h. Man muss das Gas aber schon eine Weile stehen lassen, damit er in die Hufe kommt. Der kleine 1,6 mit viel Schnick-Schnack und Gepäck ist scheinbar nicht oder zumindestens nicht deutlich schneller. Normalerweise merkt man schon, ob man halbwegs flott im Verkehr mitschwimmt, oder ob man spanisches Lastwagentempo fährt. Falls ich einen Motor selbst einfahre, wird anfangs langsam und ohne unnötige Kolbenlast gefahren. Nach etwa 2.000 km gibts nen Ölwechsel und danach öfters mal ordentlich Feuer. Das hat bisher immer geholfen.

Mit dem Beitrag wollte ich allen Interessierten sagen, dass das Auto zwar halbwegs sparsam fährt, solange man das Gaspedal mit der Gänsefeder streichelt, aber man bei flotterer Autobahnfahrt mit einem 30 Jahre alten Granada immer noch weniger verbraucht. Von einem neuen Auto hätte ich in diesem Fall etwas weniger erwartet. Z. B. einen zeitgemäßen Verbrauch und keinen, der an die letzten VW-Luftboxer erinnert.

Der Logan gehört auf der Autobahn zu den echten Säufern und reiht sich zwischen Käfer 1303 S und einigen größeren Geländewagen ein.

Scheinbar schert man sich garnicht um Autos der Konkurrenz, weil Daciakäufer ein paar Tausender weniger als für einen Fiat bezahlen und sich deswegen mit allem abfinden müssen.

Man sollte den Konstrukteuren empfehlen, einmal das Wort "benchmarking" nachzuschlagen.

Klar habe ich mich vorher informiert. Als ich gesehen hatte, dass flott gefahrene Logans schon mal 12 Liter brauchen, hat mich das nicht sonderlich gewundert. Das wäre auch im Rahmen gewesen. Dass die Farbe gerade am Dach öfters abfällt und dass die Dacia-Verarbeitung früher im Ostblock so berüchtigt war, wei die vom Saporoshez hat mich weniger gestört. Immerhin mischt Renault ja nun etwas mehr mit.

Mit anderen Autos bin ich bisher ohne nutzlose Schleicherei immer am untersten Verbrauchslimit gefahren und habe bei flotter Fahrt selten mehr als 11 - 13 Liter gebraucht. Eine frühere Freundin von mir fuhr einen Rapid 1,4 mit 55 Vergaser-PS. So gesehen gab es Erfahrungen mit 1,4 l Renaults mit schlechter Aerodynamik. Das Auto war auf Landstraßen ziemlich flott und der Verbrauch lag meistens um die 5,5 Liter, obwohl die Werksangabe höher war. Bei 280.000 km ist dann das Getriebe auseinandergefallen, als die Werkstatt versuchte, die Kupplung zu wechseln.

Dass ich mich mit dem 1,4er spätestens mit Anhänger gehörig wundern würde, war mir zwar klar, aber ich hätte nicht erwartet, dass ich mich schon im Solobetrieb dermaßen wundern würde. Bei der Gelegenheit denke ich wehmütig an meinen Peugeot 505 mit einem 2,5 l Saugdiesel zurück. Der hatte auch 75 PS und lief vollgepackt gut. Mit einem Eriba Pan am Haken ohne Vollgas 150 auf frz. Autobahnen (= 20 zuviel). Bei angezeigten, knappen 170 (natürlich solo) wurde ich mit immerhin 164 geblitzt. Mit damals minus 5 km/h ging hier in Deutschland alles preiswert über die Bühne. An so viel Glück erinnert man sich gerne - wegen der Tachoabweichung. Bei Dauervollgas lief er etwas über 180 und es gingen nie mehr als 9,8 Liter durch. Andere Diesel, v. a. der 2,4 Mercedes und französische Turbodiesel halten bei mir nicht sonderlich lange ({ 40.000 km), weswegen ich wieder einen Benziner genommen habe.

Meine Jahresfahrleistung schwankt je nach Auftragsart zwischen 10.000 und 40.000 km. Allgemein neige ich nicht dazu, Autos zu kaufen, bei denen ich meistens 2/3 der PS nutzlos spazieren fahre. Also keinen Porsche zum Brötchen holen. Sogesehen teile ich weitgehend die Ansicht von Blackman. Mein Karpaten-Bomber hat noch keine 5.000 km auf der Uhr und ich werde ihn noch eine Weile fahren müssen.

1,3 t Anhängelast (= 25% Reserve), die Zuladung und der Kofferraum waren ausschlaggebend für den Kauf. Für das frisch verplemperte Geld hätte ich normalerweise einen gebrauchten Opel, Skoda oder Volvo gekauft - natürlich mit richtigem Kofferraum und wieder einem kleinen Benziner.

Gruß an alle

am 11. September 2009 um 17:23

Zitat:

Original geschrieben von rouleur

Mit anderen Autos bin ich bisher ohne nutzlose Schleicherei immer am untersten Verbrauchslimit gefahren und habe bei flotter Fahrt selten mehr als 11 - 13 Liter gebraucht. Eine frühere Freundin von mir fuhr einen Rapid 1,4 mit 55 Vergaser-PS. So gesehen gab es Erfahrungen mit 1,4 l Renaults mit schlechter Aerodynamik. Das Auto war auf Landstraßen ziemlich flott und der Verbrauch lag meistens um die 5,5 Liter, obwohl die Werksangabe höher war.

Ich weiß nicht, wie ihr diesen Wert erreicht haben wollt, aber mein Rapid 1.4 58PS hat bei absoluter Schleichfahrt 7l genommen, normalerweise so ca 8l und das obwohl er 400kg leichter und 50cm kürzer als der MCV ist. Ab 120km/h hat die Kiste bereits 10l genommen.

Du hättest dir für dein Einsatzgebiet wohl eher den 1.5dci kaufen sollen!

Hallo,

also ich bin ziemlich überrascht über unseren Sandero 1,4 MPI Bj.09 im punkto Verbrauch.

Ich habe einen Durchschnittsverbrauch von 5,3 Liter ermittelt bei ca. 90 Prozent Autobahn.

Ich finde nicht unbedingt das er einen hohen Verbrauch hat, so wie immer wieder in Zeitungen oder Foren zu lesen ist.

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