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Sprit sparen mit Tempomat ?

Themenstarteram 16. Mai 2008 um 7:09

Hallo liebe vecci und Siggifahrer,

ich rüste mir bald ein Tempomat nach und wollte mal in der Runde fragen, was so ein Tempomat an Sprit einsparen kann. wäre überaus dankbar wenn hier jemand seine Erfahrungen zu buche schreiben würde.

Viele grüße aus dem sonnigen Norden (Kiel)

M.S

Beste Antwort im Thema
am 16. Mai 2008 um 10:17

Kommt ganz drauf an ob man ein ruhiges Gas-Füsschen hat^^

Technisch ist der Tempomat nur ein automatisches Gaspedal, was die Geschwindigkeit mE optimal hält. Das müsste man mit dem Fuss nachahmen...

Aber es stimmt auch dass ich mit Tempomat (noch) vorrausschauender fahre, was sicher auch ein wenig Sprit spart.

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am 16. Mai 2008 um 17:57

Zitat:

Original geschrieben von stbufraba

Die Tabelle oben in Fleiß und Ehren, ich frage mich nur wozu? :confused:

Die physikalischen Zusammenhänge sind einfach. Fahre ich Sägezahn im Windschatten einer LKW-Kolonne, bewege ich mich im beschriebenen Geschwindigkeitsfenster (+/- 5 km/h, what ever).

Die Reibleistung (als Funktion von Rollwiderstand und Geschwindigkeit) ist linear abhängig von der Geschwindigkeit. Vorliegend also eine Steigerung des Rollwiderstands um 11% zwischen Zielgeschwindigkeit und Maximalgeschwindigkeit.

Zitat:

Du hast selbst den entscheidenden physikalischen Zusammenhang aufgeführt: Luftwiderstand ~ v³

Das habe ich mit Sicherheit so nie geschrieben, da falsch. Die Strömungsleistung (als Funktion von Luftwiderstand und Geschwindigkeit) ist proportional v³. Selbst wenn wir das beschriebene Extrembeispiel (Fahrt hinter einem LKW, d.h. im Windschatten - Strömungsleistung geht in erster Näherung gegen null - mir ist bewusst, dass das aufgrund von Ablösungseffekten nicht ganz zutrifft) außen vor lassen, so reden wir noch immer von einem extrem kleinen Geschwindigkeitsfenster.

Zitat:

Willst Du nun geltende physikalische Gesetze relativieren oder wie darf ich es verstehen, daß wir die Kurve nicht mehr als Ganzes betrachten, sondern nur noch in einem sehr kleinen Bereich (dv = 15 km/h)?

Selbstverständlich! Ziel ist es das Geschwindigkeitsfenster so zu wählen, dass die Wirkungsgradsteigerung des Motors die steigenden Fahrtwiderstände eben nicht kompensiert.

Zitat:

Als ob eine falsche Aussage dadurch richtiger würde, wenn man nur nicht mehr so genau hin schaut.

Mit Verlaub, mir scheint Dir fehlt das physikalische Verständnis. Nehmen wir mal an unser fiktiver Motor hat einen Wirkungsgrad von 35%. Bei Volllast (bzw. 99% Volllast um etwaige Effekte der Volllastanreichung auszuschließen) erreichen wir einen Wirkungsgrad von 40%. Das ist eine Steigerung von ~14% (und übrigens sehr konservativ gewählt).

Du kannst, nach eigener Aussage, mit Tabellenkalkulation umgehen. Schau Dir das mal an, wie die Reibleistung sich von 85 km/h auf 95 km/h vergrößert bzw. auf 80 km/h abnimmt. Dann stell dem die Wirkungsgradsteigerung gegenüber. Und schon hast Du einen messbaren Verbrauchsvorteil (bei den Rekordversuchen von GM mit dem Opel Astra G Eco 4 ergab das erhebliche Reichweitensteigerungen).

Zitat:

Ich fahre zunächst 100 km mit 200 km/h...

Völlig untaugliches Beispiel.

Zitat:

Ich bitte um Belege dafür, daß beispielsweise bei 95 km/h der Motor-/Getriebe-/Antriebs-Wirkungsgrad im selben Gang(!) höher ist als bei 80 km/h.

Denkfehler: Sägezahn heißt: Beschleunigung auf 95km/h mit annähernd Volllast und anschließendes Ausrollen lassen auf 80km/h. Der Wirkungsgrad des Antriebstrangs ist zwar teilweise Drehzahl / Geschwindigkeitsabhängig; jedoch spielt das in engen Bereichen eine untergeordnete Rolle. Der Motorwirkungsgrad von Saugrohreinspritzern ist exorbitant vom Lastzustand abhängig. Der Liefergrad steigt dermaßen mit geöffneter Drosselklappe...

Zitat:

Vermutlich wird sich nichts finden lassen, was gegen den mächtigen Proportionalitätsfaktor v³ anstinken kann, aber ich lasse mich gerne überzeugen. :p

Erneuter Denkfehler. Wenn der Geschwindigkeitsbereich absolut niedrig genug angesetzt ist und auch die Differenz nicht zu groß wird funktioniert das immer (auch ohne Windschatten). Mit Windschatten wird das ganze nochmal's deutlich verschoben.

Zitat:

Der letzte Absatz ist die Krönung. Motoren haben also lastabhängige Wirkungsgrade. Ja Wahnsinn, hatte ich den optimalen Betriebspunkt nicht bereits erwähnt?

Zum Nachlesen: Liefergrad.

Zitat:

Außerdem entstellst Du meine Aussage mit Absicht.

Nö, Du kennst die Sägezahn-Technik nur nicht (die alle Automobilhersteller auf Rekordfahrten verwenden).

Mir wird das jetzt zu dumm.

 

Neben einigen Binsenweisheiten stellst Du Behauptungen auf, die Du nicht belegst. Ich soll Dir im Vertrauen auf solche Angaben per Nachkalkulationen bestätigen, daß die Folgerungen aus diesen Behauptungen richtig sind. Wer hat hier eigentlich die Bringschuld?

 

Außer Dir redet wirklich kein Mensch von Windschattenfahrten und den Vorteilen von instationären Betriebszuständen auf den spezifischen Verbrauch. Es geht hier ja gar nicht um unterschiedliches Physikverständnis. Ich kann durchaus folgen (was man halt noch in Erinnerung hat aus der Thermodynamik, der Strömungslehre und den Vorlesungen zu Kraft- und Strömungsmaschinen mit den entsprechenden Praktika), nur reden wir über gänzlich unterschiedliche Dinge. Was Du betrachtest, hat mit dem Thema nun wirklich gar nichts mehr zu tun!

 

Jetzt definierst Du auch noch, was "Sägezahn" zu sein hat: das "extrem kleine Fenster" zwischen 80 und 95 km/h. Für mich ist Sägezahn halt der Bereich, wo ich nicht schalten muß (70 bis v_max). So bastelt sich halt jeder seine Wirklichkeit. Klar auch , daß nur meine Beipiele "völlig untauglich" sind.

 

Und übrigens: 95³ : 80³ = 167 %. Nur mal so als Denkanstoß.

 

Apropos Denkfehler:

die "Strömungsleistung" sei also in erster Näherung hinter einem LKW unerheblich. Geschenkt, aber im Abschnitt über den Astra G Eco 4 wird dieser LKW schon stillschweigend vorausgesetzt. Geht es noch plumper? Zum Schluß sollen die Drosselverluste alles erklären! Auch richtig, aber hier wie gesagt NICHT Thema.

 

 

PS: daß ich fälschlicherweise "Luftwiderstand ~ v³" geschrieben habe, gebe ich unumwunden zu. Gemeint war selbstverständlich die Leistung zur Überwindung des Luftwiderstands, das was Du als "Strömungsleistung" bezeichnest. Den gleichen Lapsus hast Du mir vor längerer Zeit schon einmal angekreidet. Ich habe es beim Durchlesen auch bemerkt und wußte, daß Du auf solche Nebensächlichkeiten anspringst, daher habe ich es mal stehen lassen -> Voila!

@stbfruba und J.M.G

Nur mal so am Rande: Einer von Euch basiert seine Diskussion auf den empirisch ermittelten Verbrauchswerten eines Turbodiesels (keine Drosselverluste!!!), der andere redet von Saugrohreinspritzern.

Ob der Sägezahneffekt bei Turbodieseln überhaupt wie von Johannes beschrieben eintritt, halte ich für relativ unwahrscheinlich.

Gruß

Achim

Hier gibt es bei Punkt 7 eine Begrüngung, warum ein Tempomat Kraftstoff sparen kann! Vielleicht hilft das ja!

www.shell.com/home/Framework

 

am 17. Mai 2008 um 7:28

Als Vielfahrer kann ich nur bestätigen, das der Tempomat Sprit spart.

Aber wie schon erläutert wurde, nicht auf der rein technischen Seite, sondern physisch.

Klar gibt der Tempomat Gas, wenn er an einen Berg kommt. Aber wenn mal wieder abwärts geht holt er das auch wieder raus. Zumal die Elektronik früher Gas gibt als der Fuß der Unterschied ist aber minimal. Es ist ein rein Erzieherischer Effekt. Den beim Tempomaten fährt man in der Regel mit einer konstanten Geschwindigkeit und (wie schon beschrieben) vorrausschauend...

Den Tempomaten für den Stadtverkehr halt ich zur Zeit noch für weinig Sinnvoll. Nicht umsonst funktioniert der Tempomat erst ab 30km/h (eigentlich, da meiner schon bei 25 übernimmt). Klar mit Abstandsradar und diversen Sicherheitsoptionen mag das ja klappen, dann aber auch nur bei den Automaten. Und der Eingriff des Fahrers ist immer von Nöten.

am 17. Mai 2008 um 8:10

Zitat:

Original geschrieben von stbufraba

Neben einigen Binsenweisheiten stellst Du Behauptungen auf, die Du nicht belegst. Ich soll Dir im Vertrauen auf solche Angaben per Nachkalkulationen bestätigen, daß die Folgerungen aus diesen Behauptungen richtig sind. Wer hat hier eigentlich die Bringschuld?

Welche Behauptung ist denn nicht belegbar? Werd doch bitte mal konkret. Nur um Fragen vorzubeugen, die sich vielleicht im Vorfeld beantworten lassen, empfehle ich die folgende Einsteiger-Literatur:

Aerodynamik des Automobils (Hucho)

Verbrennungsmotoren (Köhler & Flierl)

Hier werden in Grundzügen die Aerodynamischen Zusammenhänge und vor allem die Wirkungsweise von Verbrennungsmotoren inkl. deren Wirkungsgraden (Gütegrad, Liefergrad, thermischer / mechanischer / effektiver Wirkungsgrad) als Funktion der Last sehr rudimentär beschrieben.

Zitat:

Außer Dir redet wirklich kein Mensch von Windschattenfahrten und den Vorteilen von instationären Betriebszuständen auf den spezifischen Verbrauch.

(1) Sägezahnfahrweise ist definiert als instationäre, d.h. beschleunigte Geradeausfahrt. Dies habe ich in meinem ersten Beitrag erwähnt.

(2) Der Effekt vergrößert sich natürlich bei Abnahme der Strömungsleistung. Gleichwohl liegt er selbstverständlich immer vor - nur bleiben die Wirkungsgradzuwächse des Antriebs in erster Näherung konstant. Das bedeutet: Hat man keine Reduktion der Strömungsleistung wird das Geschwindigkeitsfenster, in dem man Sägezahn fährt eben entsprechend kleiner (z.B. zwischen 90 und 83km/h für Zielgeschwindigkeit 85km/h).

Zitat:

Was Du betrachtest, hat mit dem Thema nun wirklich gar nichts mehr zu tun!

Frage war: Wann ist der Verbrauch am Geringsten. Antwort: Unter normalen Umständen mit Tempomat (gegenüber der Fahrweise "konstante Drosselklappenstellung"). Minimal wird er jedoch bei Sägezahnfahrweise.

Zitat:

Jetzt definierst Du auch noch, was "Sägezahn" zu sein hat: das "extrem kleine Fenster" zwischen 80 und 95 km/h. Für mich ist Sägezahn halt der Bereich, wo ich nicht schalten muß (70 bis v_max). So bastelt sich halt jeder seine Wirklichkeit. Klar auch , daß nur meine Beipiele "völlig untauglich" sind.

Nicht ich definiere das, sondern die Physik. Noch mal: Du kannst das Fenster selbstverständlich auch bei 400 km/h als Zielgeschwindigkeit setzen. nur wirst Du dann irgendwo zwischen 400,05 und 399,98 km/h pendeln, damit der Wirkungsgradzuwachs noch durchschlagen kann.

Zitat:

Zum Schluß sollen die Drosselverluste alles erklären! Auch richtig, aber hier wie gesagt NICHT Thema.

Was ist denn Thema? Für mich ist Thema: Wann wird der Verbrauch minimal bei einer gegebenen Durchschnittsgeschwindigkeit.

 

Zitat:

daß ich fälschlicherweise "Luftwiderstand ~ v³" geschrieben habe, gebe ich unumwunden zu. Gemeint war selbstverständlich die Leistung zur Überwindung des Luftwiderstands, das was Du als "Strömungsleistung" bezeichnest.

Beim Begriff "Strömungsleistung" handelt es sich um einen terminus technicus. Er wird so in den meisten Lehrbüchern der Strömungsmechanik bezeichnet.

Zitat:

Den gleichen Lapsus hast Du mir vor längerer Zeit schon einmal angekreidet.

Es handelt sich nicht um einen Lapsus, sondern vielmehr um einen grundsätzlichen Fehler. Leistung ist nicht Kraft. Ich sage ja auch nicht: War heute beim Aldi und musste an der Kasse 32 l Super zahlen.

---

@Achim: Bei Direkteinspritzern wird es generell schwieriger solche Zusammenhänge generell zu bestimmen, da hier weitere Mittel (Stichwort Teillastabmagerung) Steigerungen im Liefer- und Gütegrad kompensieren können. Hier muss detailiert auf das jeweilige Kennfeld geschaut werden. Pauschal richtig sind die angegebenen Zusammenhänge für (aufgeladene) Saugrohrmotoren mit Lambdaregelung.

am 17. Mai 2008 um 11:36

KLICK!!!

also ich spare ein wenig diesel dank tempomat, mein verbrauch nach 300 km fahrstrecke laut Bordcomputer 5,2 l/100Km (120-130km/h)

ich habe schon mit mehreren Leuten (Meriva-Forum), die ebenfalls Turbo-Diesel fahren, festgestellt, dass das Fahren mit Tempomat im niedertourigen Bereich, bis max 2000/min, eine Verbrauchserhöhung bringt.

Dies scheint mit der schlechten Regelung der Einspritzmenge zu den, in diesem Drehzahlbereich, oftmals sehr unterschiedlichen Ladedruckverhältnissen begründet zu sein.

Der Wechsel zwischen Null-Gas zu fast Vollgas, den der Tempomat ja veranlasst, eleminiert den Verbrauchsvorteil durch die konstante Geschwindigkeit vollständig.

Erst bei höherer Drehzahl, wenn der TL relativ gleichmässig läuft, ergibt sich bei T-Diesel wieder ein Verbrauchsvorteil mit Tempomat.

Beim Saugbenziner gibt es die Einschränkung beim niedertourigen Fahren, nach meiner Erfahrung, nicht.

Ich nutze den Tempomaten übrigens auch im Stadtverkehr, sofern vor mir niemand fährt und die Strecke langes Tempohalten erfordert.

Ellenlange 30er-Zonen ohne nennenswertes Verkehrsaufkommen fahre ich z.B. mit Tempomaten.

Da wird man auf jeden Fall nicht automatisch immer schneller.

Themenstarteram 17. Mai 2008 um 18:48

hallo,

allein wegen dem Komfort denn so viele hier geschrieben haben, denke ich ist es eine gute Wahl ,obwohl sehr spät ,den Temp..doch noch nachzurüsten. Was man nicht hat das vermisst man nicht. Thema Spritsparen gehen ja die Meinungen hier eklatant auseinander. Für mich hat sich doch herrauskristalisiert,dass das fahren mit Tem.. einen kleinen jedoch nicht unbedingt nennenswerten aber positven Spritverbrauch mit sich führt.

Vielen dank für die rege Beteiligungen und Antworten.

Viele Grüße aus dem verregneten Kiel.

 

P.S

Ab nächster Woche mit Tampomat :-)

Zitat:

 

Ab nächster Woche mit Tampomat :-)

Mädchen :-)

SCNR

am 17. Mai 2008 um 20:22

Zitat:

Original geschrieben von JensT

Zitat:

 

Ab nächster Woche mit Tampomat :-)

Mädchen :-)

SCNR

Da hat jemand ne Marktlücke entdeckt :D

Themenstarteram 18. Mai 2008 um 10:58

Opps sorry,

ich meinte natürlich Tempomat.

hmm sollte mir gleich den Begriff patentieren lassen. :-)

Gruß

M.S ist mänlich .-0

Mir ist aufgefallen, das wenn ich bergab mit tempomat fahre ( schiebebetrieb )

das der momentanverbrauch nicht sofort auf 0 geht.

Ist das normal ??

Zitat:

Original geschrieben von navec

Der Wechsel zwischen Null-Gas zu fast Vollgas, den der Tempomat ja (Ergänzung: "bis max 2000/min") veranlasst, eleminiert den Verbrauchsvorteil durch die konstante Geschwindigkeit vollständig.

Vorsicht,

durch solche Aussagen kann sich rasch eine Endlosdiskussion mit J.M.G. ergeben, der ja das genaue Gegenteil behauptet.

 

Vermutlich hast Du aber Glück, da er sich in seinem allerletzten Satz endlich auf "(aufgeladene) Saugrohrmotoren mit Lambdaregelung" beschränkt hat, womit neben Deinem Meriva auch die Mehrheit der Vectras/Signums ausgeschlossen ist und Minderheitendiskussionen haben wir ja jetzt genug geführt. :D

 

Ein paar Kleinigkeiten noch.

Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.

Zitat:

Original geschrieben von stbufraba

Was Du betrachtest, hat mit dem Thema nun wirklich gar nichts mehr zu tun!

Frage war: Wann ist der Verbrauch am Geringsten.

... oder auch:

Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.

Für mich ist Thema: Wann wird der Verbrauch minimal bei einer gegebenen Durchschnittsgeschwindigkeit.

Ganz offensichtlich sind beide Behauptungen falsch.

 

Hier die Frage aus dem Ursprungsposting noch einmal:

Zitat:

Original geschrieben von biaek

... wollte mal in der Runde fragen, was so ein Tempomat an Sprit einsparen kann. wäre überaus dankbar wenn hier jemand seine Erfahrungen zu buche schreiben würde.

Was war nun Thema?

 

Hier sieht man mal wieder, daß falsches Verständnis der Frage leicht dazu führt, das Menschen aneinander vorbei reden. Was nutzt die schönste theoretische Abhandlung über Spezalfälle, wenn sie dem Fragesteller nicht weiterhilft?

 

Ich überlasse es nun den Lesern, zu beurteilen, wäre zur Beantwortung der in diesem Thread aufgeworfenen Frage eher beigetragen hat und die erbetenen Erfahrungen gegeben hat und wer nicht.

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