spezielle (mobile) navis für trucks

hi
 
wir haben unseren neuen TGA LX (leider) ohne fest eingebautes navi bestellt, wollen uns aber jetzt nen mobiles zulegen.
 
hatte an sowas wie TOMtom o.ä. gedacht.
 
oder gibt es auch navis speziell für die nutzkraftfahrzeuge entwickelt in hinsicht auf tonnage_begrenzung, brückenhöhe etc.???
was habt ihr so?
gibt es vllt. auch eine möglichkeit einen flach TV bildschirm mit dem navi zu verbinden, zwecks besserer (größerer) kartendarstellung etc.
 
nun her mit euren tips 🙂
 
danke und gruß...
 
martin

39 Antworten

Ich wollte damit nur sagen, dass diese Geräte unter Umständen nicht so präzises laufen, bedenkt man, dass diese eigentlich für den PKW gebaut sind und die steile Scheibe eines Trucks dafür nicht ausgelegt sind.

@ Workflow9980
 
Dem SiRFStarIII Empfänger ist es egal, solange es keine bedampfte Scheibe ist.

Und was hat man im MP2?
Frontscheibe bedampft und beheizt...
MAN TGA Frontscheibe beheizt zumindest bei uns...
Klar diese Festeinbauten sind etwas teurer, aber auch erfahrungsgemäß besser, hatten vor kurzem einen Aushilfsfahrer mit dabei für eine schnelle Tour nach Spanien. Dieser hatte ein Falk Navi dabei, dieses hatte ständig Aussetzer und hat nicht so genau gearbeitet.

Ich werde mir aber in meinen PKW auch keinen Festeinbau reinmachen.

Ich denke wenn man soviel wie Ihr unterwegs ist, sollte man nicht am Navi sparen...

Nur zur Aufklärung ich fahr aushilsweise bei meinem Vater im Betrieb, hab also Diesel in den Adern seit dem ich auf der Welt bin...

Zitat:
Original geschrieben von Workflow9980
Und was hat man im MP2?
Frontscheibe bedampft und beheizt...

Ich denke wenn man soviel wie Ihr unterwegs ist, sollte man nicht am Navi sparen...

Der MP2 meines Bekannten hat keine bedampft/beheizte Scheibe.

Ein festeingebautes Navi sollte ja der Chef bezahlen, nur welcher macht das schon gerne?
Ich kenne da sehr wenige da sie sagen das Geld bekommen sie beim Verkauf des Fzges nicht wieder.
Ein PNA Navi kann leicht in einen neuen LKW mitgenommen werden.
Mein Bekannter hat 4 LKWs mit TOM TOM Geräten ausgerüstet nur der Actros fährt mit einem PDA Navi rum, da dieser eine feste Linie fährt und eigentlich keines benötigt.

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@ tomy69

solche mobilen tomtoms?

weiß wer, ob man an diese tomtoms ne extra antenne anschließen kann??? - unser MAN_vertreter meine auch, dass das bei der steilen scheibe sinnvoll sein kann.

grußm martin

Ein Kumpel von mir fährt einen neuen Aktros und hat mit seinem Garmin c550 keine Probleme mit der steilen Scheibe. Am Garmin kann eine externe Antenne angeschlossen werden.
 
Die TomTom Geräte in den 4 LKWs funktionieren meines Wissens auch.
Ob diese einen Antennenanschluß haben könnte ich Morgen nachschauen.
 
Edit:
ich habe eben auf der Seite von TOMTOM nachgeschaut, es scheint eine Antenne zu geben.
Es müssten "TomTom ONE Regional" (Innerdeutscher Fernverkehr) Geräte in den LKWs meines Bekannten sein.

Die Hersteller mit spezieller LKW Software sind nur sehr wenige, mir sind Aucon-

http://www.aucon.de/?gclid=CNTg4IrZyY0CFQ7dlAodNzGg6w

und Map & Guide

http://www.mapandguide.de/TruckFlottenNavigation.MapGuide?...

bekannt.

Gibt es eigentlich Mobile Navis welche sich ans Radio anschlissen lassen um die Ansagen über Bordlautsprecher zu hören ? Die Lautstärke von Mobilen Navis ist ja nicht grad berauschend , wie solls auch bei der Grösse.In einem
7,5 to ist ein Naviflach verbaut und da sind die Ansagen bei lauterer Musik nicht gut zu verstehen.
Evtl. bin ich auch nur zu verwöhnt da ich mit einem Blaupunkt Aspen mit einem Travelpilot DX-V navigieren darf,welche meiner Meinung nach von der Bedienung und des Routings unschlagbar ist. Im Vergleich zu APS 30,Travelpilot E1 und VDO x000 .

naja, ich finde die lautstärke ist gut,
man sollte halt den radio mit der hip hop dance musik nicht voll aufdrehen sondern mal etwas runterdrehen wenn ich auf ne stadt zu fahre oder sonstiges ...

gruß matze

Bei der ganzen Diskussion über die mobilen Navigationsgeräte frage ich mich, wie macht ihr die Routenplanung? Mit Karten oder gar nicht? Mit den mobilen Navigationsgeräten kann man ja definitiv keine Routenplanung machen.

hey scaniachris,
wenn ich beladen bin, gebe ich in mein navi den zielort ein, und dann führt es mich mit der entsprechenden konfiguratiojn (kürzeste strecke, wenig bzw viel autobahn, usw) da hin ....
und wenn ich leer bin geb ich die adresse von der ladestelle ein dann führt es mich da auch hin ....

aber die gute alte landkarte ist bei mir immer griffbereit und ich schaue auch manchmal rein um nachzuschauen ob das wirklich die optimalste route ist wo mir mein navi anzeigt ....
nicht das ich auf nem waldweg lande *lach* wobei da einem der menschenverstand sagen sollte nicht reinfahren ...

gruß matze

Ich hab' schon Fahrer erlebt, da war der "kürzeste Weg" auch schon mal über 300 km länger als der tatsächlich kürzeste!

genau Karte liegt immer griffbereit über mir und bei Routen die mir absolut neu sind vergleiche ich den weg mit der Karte und kann dann an wichtigen Punkten -wenn ich sie denn noch im Kopf habe- anderst fahren.

Eine tolle Funktion im übrigen die ich vermisse ist die Eingabe oder das Routing per" via " .

Ich hab' schon Fahrer erlebt, da war der "kürzeste Weg" auch schon mal über 300 km länger als der tatsächlich kürzeste!

Wie soll das denn gehen ?dann hat das Navi einen schuss und gehört auf den Müll.

Der hatte gar kein Navigationssystem. Das hat der per Karte "herausgefunden"! So groß ist der Unterschied, wenn ich aus Spanien komme und nach Köln will und die Route über Mulhouse nehme.

LOL Ja solche kollegen kenn ich ham ein Navi und fahrn doch wie sie wollen von Osnabrück nach Bergen op Zoom über Achen-kein Scherz -

aber 300 km mit der Karte zu viel fahren is ne ordentliche Leistung, 50 km auf dem weg kann man schon mal verlieren wenn der kürzeste Weg nicht bekannt ist.Aber der kürzeste ist nicht immer der schnellste. Habe auch immer wieder Diskusionen warum ich von der 13 in Antwepen kommend zum Hafen durch den Tunnel fahre,klar ist der Weg länger und teurer aber keiner bedenkt den hirnrissigen Stau.

Zeit ist Geld. Leider sehen das viele nicht. Klar kostet die Strecke auch Geld, aber nicht selten rechtfertigt die Ausnutzung der Lenkzeit die längere Strecke oder die Kosten heben sich gegenseitig auf. Wie in einem anderen Thread schon festgestellt, haben viele "Fachleute" keine Ahnung von Transportkalkulation.

Dennoch gefällt mir das größere Display besser. So kann man die Strecke überblicken, ohne dass man tatsächlich Karten braucht. Trotzdem gibt das Kartenmaterial mehr Informationen. Mit dem richtigen Laptop (auf's e-Zeichen achten) und einem GPS-Empfänger (ein guter gibt's schon weit unter 100,- Euro) hat man ein Multifunktionsgerät, was auch sonst nützliche Dienste leisten kann.

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