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Space Star 1.6 2002 - Kaufberatung / Auf was achten?

Mitsubishi
Themenstarteram 28. August 2013 um 20:27

Hi,

Da mein Volvo C70 Coupé mit 250tkm und inzw. zu vielen elektronischen Mängeln weg muß, wurde mir im Tausch ein Mitsubishi Space Star 1.6 "25" angeboten.

Der Minivan steht auch ohne Aufbereitung wirklich noch Tip-Top und sauber da, Innen und Außen fast wie neu (ausser etwas ausgeglichene Plastikscheinwerfer).

Es ist das Vor-Facelift Modell mit EZ 2002, aus Erstbesitz, SH-Gepflegt, 1.6l Sauger mit 98PS, Schalter, "25" Sonderaustattung, TÜV kommt neu. Gegenwert so ca. €1500.-

Allerdings hat der Wagen schon 218tkm auf der Uhr.

Da ich den Wagen kaum kenne, außer das er auf dem Volvo S40 / Carisma aufbaut und im NedCar (ex-Daf / Volvo) Werk in den Niederlanden montiert wurde, hätte ich einige Fragen:

- Zuverlässigkeit: 218tkm scheinen eine Menge Holz zu sein. Wie sieht es mit der Zuverlässigkeit diverser Komponenten bei dieser Laufleistung aus? Anfällige Komponenten (Achsen, Elektronik, Bremsen)? Langlebigkeit der Kupplung im Mischbetrieb?

- Motor: Es ist kein GDI (zum Glück).

Aber: Ich plane den Wagen, wenn er sich als gut herausstellt, auf LPG umzurüsten (mein Volvo läuft seit 5 Jahren auf Autogas, man spart gewaltig!)

Sind die 1.6er Motoren gastauglich?

Hydroventile / gute Ventilsitzringe, oder schon der neumodische, nicht-LPG tauglicher Sparkram mit nachzustellenden Tassenstößeln und relativ weichen Sitzringen, wie bei vielen Japanern?

Danke für Tips und Hinwiese zum Space Star!

 

 

 

 

Beste Antwort im Thema

Schade, dass der Volvo weg muss, aber die Fehlerbehebung wird sehr teuer kommen - oder eher sehr, sehr teuer - und das ist dieses Fahrzeug offensichtlich nicht mehr wert.

 

1.500 Euro sind für dieses Auto eigentlich mehr als fair, weil andere Fahrzeuge mit diesem Schadensprogramm schon auf dem Schrott landen (Omega B etc. bei uns; alles schon gesehen). Aber die Frage ist: Der Händler macht das nicht aus Menschenfreundlichkeit - was hat er mit dem Volvo vor? Im Export sind Volvos ungefragt, da auf vielen Märkten die Marke nicht bekannt ist!

 

Meine Theorie: Billige Aufrüstung, teurer Verkauf - ich würde an deiner Stelle vorher wenigstens Dinge wie Serviceheft und die 5.000-Euro-Wartungsrechnungen einfach nicht mitgeben, sondern für dein "Archiv" behalten (als Erinnerung z.B.), damit der Exporthändler sich im Fall einer sicheren Preistreiberei nach oben auf solche Argumente nicht berufen kann. Mehr kannst du eigentlich von deiner Seite aus nicht machen.

 

Ansonsten würde ich vorerst einmal sagen: Weg damit, 1.500 Euro sind nicht nur fair, sondern ein fast unmoralisches Angebot für ein Auto mit derartig massiven Problemen. Bisher ist das Angebot ja aus Sicht des Volvo-Parts gar nicht schlecht.

Was danach geschieht, braucht uns ja eigentlich nicht (mehr) zu interessieren!

Aber jetzt geht's ans Eingemachte, nämlich an den Mitsubishi-Part.

 

Der SpaceStar ist nun folglich eigentlich ein gutes Auto - aber elendig schlecht verarbeitet. 218.000 Kilometer sind für den Mitsubishi sowieso hart an der Grenze, ebenso elf Jahre Fahrzeugalter. Selbst wenn er gut gewartet und gepflegt ist, sind bei elf Jahren und 218.000 km Verschleißgeschichten ein dringliches Thema (wenn nicht schon glaubhaft behoben; Vorbesitzerin vor dem Geschäft anrufen - Scheckheft fehlt ja offenbar, sonst hättest du die Werkstatt anrufen können - und was gesagt wird, kann man nun glauben oder auch nicht). Du läufst im Grunde Gefahr, einen potenziellen Problememacher, deinen Volvo, gegen einen anderen potenziellen Problememacher, den Mitsubishi, einzutauschen. Das kann wirklich nicht der Sinn der Sache bei solchen Wechseln sein!

 

Selbst wenn TÜV ohne Mängel verläuft und ansonsten alles in Ordnung zu sein scheint, steckt man nicht drin. Ich würde von dem Auto eigentlich eher die Finger lassen und schauen, wie man den Volvo anderweitig loswird. Alles über 800 Euro ist für deinen Volvo schon viel, und das zahlt dir auch noch anderswo jemand, mit Sicherheit. Wenn nicht, die Winterauto-Saison beginnt allmählich, als kleiner Ratschlag.

 

Ich würde vom SpaceStar die Finger lassen. Das Risiko, dass da was kommt, ist groß! Außerdem sind Ersatzteile nicht billig.

 

Ich habe eine Alternative - nimm' den hier vom selben Haus, verlange neuen TÜV und gebe dich zufrieden mit dem Preis, den du anstelle des SpaceStar-Geschäfts für den Volvo erhältst. Der 250D ist sehr robust und langlebig - der macht locker das Doppelte an Kilometern. Die Teile sind preiswert, die Qualität ist locker erheblich besser als bei Mitsubishi, außerdem hat der Benz hier kein für die Baureihe eigentlich typisches Rostproblem an Türen und Kotflügeln (sieht eigentlich gut aus) - versuche, das Geschäft in diesem Interesse zu lenken. Wenn was wäre, ist es recht preiswert zu beheben; auch mit Gebrauchtteilen zum Beispiel. Für den W124 sind die Teile nicht besonders teuer.

Der sieht auch an sich so gar nicht übel aus: Vier neue Radkappen drauf, weiter geht die Fahrt, niemand wird das Auto groß beachten, aber es wird auch niemand darauf schimpfen. CD-Radio eingebaut, Öl- und Filterwechsel bei ATU durchgeführt, schon ist alles prima, und du hast einen großen Low-Budget-Kombi mit robustem Fünfzylinder-Dieselmotor. Die 990 Euro, die er jetzt kostet, kriegst du in jedem Fall wieder rein - oder sogar mehr. Zuverlässigkeitsprobleme sind bei den Fahrzeugen unbekannt; die Kollegen vom W124-Forum werden es bestätigen. Melde dich am besten in der Sache dort noch mal; ich empfehle es dir von Herzen!

 

Wenn du hier neuen TÜV machen lässt, hast du an dem Mercedes noch ewig Freude, das garantiere ich dir. Ich rate dir zum Kauf dieses Mercedes/zum Tausch des Volvo gegen diesen Mercedes.

 

Da hast du auch faktisch deutlich mehr von als vom SpaceStar, auch wenn dieser moderner ist - der Mitsubishi ist übrigens auch keine 1.500 Euro wert, da ein solcher "undefinierter" Außenseiter sowieso aus heutiger Sicht so gut wie kaum verkäuflich ist und wenn, dann nur über den Preis weg geht - und mit 218.000 Kilometern die Chance, dafür noch jemals einen Besitzer zu finden, noch geringer ist. Ich habe den folgenden Verdacht: Im Grunde will der Händler dir nur einen Langsteher andrehen, den er sowieso nicht loswird. VW hat für ihn sicher nicht mehr als 500 Euro bezahlt, der Exportmensch vielleicht 750. Mehr ist da nicht drin - ich weiß es aus eigener Erfahrung!

Im Ganzen bleibt der Eindruck eines seltsamen Geschäfts. Dir wird mehr Geld geboten, als der Volvo wert ist, um im Gegenzug einen überteuerten Mitsubishi günstiger wirken zu lassen. Und niemand macht so was, ohne einen Vorteil zu haben von einer jenen Aktion - ich würde alles in allem die Finger vom Mitsubishi lassen und/oder den Mercedes 250TD nehmen.

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Der sieht ja ganz gut aus. Die typischen Problemzonen scheint der noch nicht zu haben.

Fals du einen siehst der dir zusagt :

Rost ist ein großes Thema beim Galant. Die Radläufe hinten und Dämpferaufnahmen vorne insbesondere.

Am Unterboden hält sich das meist in Grenzen.

Auf den Bildern sieht es aus als würde er an der Hinterachse ein wenig durchhängen. Eventuell ist da eine Feder gebrochen. Normalerweise stehen die Räder hinten nicht so tief im Radkasten.

Ich hab mir selbst einen 2.4 GDI besorgt um diesen ganzen "Mythen" mal auf den Grund zu gehen. Bisher läuft er gut, hab den aber auch erst ein paar Wochen. :D

Mal gucken was da noch so schönes auf mich zukommt.

Was ist hier denn nun geworden?

Themenstarteram 19. Oktober 2013 um 8:56

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947

Was ist hier denn nun geworden?

Das Space Star Tauschgeschäft habe ich verworfen - zu viel Reparaturstau, der hatte wohl Probleme über den TÜV zu kommen.

Ich habe beim C70 das ABS Steuergerät nachgelötet. Dauer-Leuchte ist aus. Trotzdem kam es bereits zu sporadischen ABS Ausfällen... Die LPG Anlage fängt an, mehr Probleme zu machen...

Ich schaue mich daher weiter um. Ein Werkstattmeister hat mir €1500.- für den C70 Geboten, ohne Tauschgeschäft.

Darauf werde ich wohl eingehen, wenn ich ein mind. gleichwertiges, zuverlässigeres Fahrzeug finde.

Ich bin einige Autos gefahren, z.B. diesen Grand Scenic LPG , aber es war nichts dabei was es mir wert wäre.

-> Ein schöner, roter 99er Mazda 626 2.0 16V Exclusive Fliessheck mit wenig km aus Rentner-Erstbesitz wurde mir leider vor der Nase weggeschnappt (€1490.- VHB). SH-gepflegt, er sah aus wie neu...

Schön, dass du dich wieder meldest. Das freut mich sehr!

Das Angebot für den Volvo von 1.500 Euro finde ich fair - das ist ein normaler Marktpreis für ein Auto wie deines. Ich habe bei deinem Volvo eine hohe Laufleistung von mehr als 200.000 Kilometern in Erinnerung, insofern kann man da wirklich nicht mehr verlangen - der Preis ist gut.

Für 1.500 Euro kann man sich schöne Autos kaufen - wie sieht es mit Mercedes aus?

Du kannst dich gern bei mir per PN für weitere Beratungen melden - und ich empfehle dir auch die Kaufberatungen in meiner Signatur.

Viel Glück!

am 19. Oktober 2013 um 21:14

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947

Schade, dass der Volvo weg muss, aber die Fehlerbehebung wird sehr teuer kommen - oder eher sehr, sehr teuer - und das ist dieses Fahrzeug offensichtlich nicht mehr wert.

 

1.500 Euro sind für dieses Auto eigentlich mehr als fair, weil andere Fahrzeuge mit diesem Schadensprogramm schon auf dem Schrott landen (Omega B etc. bei uns; alles schon gesehen). Aber die Frage ist: Der Händler macht das nicht aus Menschenfreundlichkeit - was hat er mit dem Volvo vor? Im Export sind Volvos ungefragt, da auf vielen Märkten die Marke nicht bekannt ist!

 

Meine Theorie: Billige Aufrüstung, teurer Verkauf - ich würde an deiner Stelle vorher wenigstens Dinge wie Serviceheft und die 5.000-Euro-Wartungsrechnungen einfach nicht mitgeben, sondern für dein "Archiv" behalten (als Erinnerung z.B.), damit der Exporthändler sich im Fall einer sicheren Preistreiberei nach oben auf solche Argumente nicht berufen kann. Mehr kannst du eigentlich von deiner Seite aus nicht machen.

 

Ansonsten würde ich vorerst einmal sagen: Weg damit, 1.500 Euro sind nicht nur fair, sondern ein fast unmoralisches Angebot für ein Auto mit derartig massiven Problemen. Bisher ist das Angebot ja aus Sicht des Volvo-Parts gar nicht schlecht.

Was danach geschieht, braucht uns ja eigentlich nicht (mehr) zu interessieren!

Aber jetzt geht's ans Eingemachte, nämlich an den Mitsubishi-Part.

 

Der SpaceStar ist nun folglich eigentlich ein gutes Auto - aber elendig schlecht verarbeitet. 218.000 Kilometer sind für den Mitsubishi sowieso hart an der Grenze, ebenso elf Jahre Fahrzeugalter. Selbst wenn er gut gewartet und gepflegt ist, sind bei elf Jahren und 218.000 km Verschleißgeschichten ein dringliches Thema (wenn nicht schon glaubhaft behoben; Vorbesitzerin vor dem Geschäft anrufen - Scheckheft fehlt ja offenbar, sonst hättest du die Werkstatt anrufen können - und was gesagt wird, kann man nun glauben oder auch nicht). Du läufst im Grunde Gefahr, einen potenziellen Problememacher, deinen Volvo, gegen einen anderen potenziellen Problememacher, den Mitsubishi, einzutauschen. Das kann wirklich nicht der Sinn der Sache bei solchen Wechseln sein!

 

Selbst wenn TÜV ohne Mängel verläuft und ansonsten alles in Ordnung zu sein scheint, steckt man nicht drin. Ich würde von dem Auto eigentlich eher die Finger lassen und schauen, wie man den Volvo anderweitig loswird. Alles über 800 Euro ist für deinen Volvo schon viel, und das zahlt dir auch noch anderswo jemand, mit Sicherheit. Wenn nicht, die Winterauto-Saison beginnt allmählich, als kleiner Ratschlag.

 

Ich würde vom SpaceStar die Finger lassen. Das Risiko, dass da was kommt, ist groß! Außerdem sind Ersatzteile nicht billig.

 

Ich habe eine Alternative - nimm' den hier vom selben Haus, verlange neuen TÜV und gebe dich zufrieden mit dem Preis, den du anstelle des SpaceStar-Geschäfts für den Volvo erhältst. Der 250D ist sehr robust und langlebig - der macht locker das Doppelte an Kilometern. Die Teile sind preiswert, die Qualität ist locker erheblich besser als bei Mitsubishi, außerdem hat der Benz hier kein für die Baureihe eigentlich typisches Rostproblem an Türen und Kotflügeln (sieht eigentlich gut aus) - versuche, das Geschäft in diesem Interesse zu lenken. Wenn was wäre, ist es recht preiswert zu beheben; auch mit Gebrauchtteilen zum Beispiel. Für den W124 sind die Teile nicht besonders teuer.

Der sieht auch an sich so gar nicht übel aus: Vier neue Radkappen drauf, weiter geht die Fahrt, niemand wird das Auto groß beachten, aber es wird auch niemand darauf schimpfen. CD-Radio eingebaut, Öl- und Filterwechsel bei ATU durchgeführt, schon ist alles prima, und du hast einen großen Low-Budget-Kombi mit robustem Fünfzylinder-Dieselmotor. Die 990 Euro, die er jetzt kostet, kriegst du in jedem Fall wieder rein - oder sogar mehr. Zuverlässigkeitsprobleme sind bei den Fahrzeugen unbekannt; die Kollegen vom W124-Forum werden es bestätigen. Melde dich am besten in der Sache dort noch mal; ich empfehle es dir von Herzen!

 

Wenn du hier neuen TÜV machen lässt, hast du an dem Mercedes noch ewig Freude, das garantiere ich dir. Ich rate dir zum Kauf dieses Mercedes/zum Tausch des Volvo gegen diesen Mercedes.

 

Da hast du auch faktisch deutlich mehr von als vom SpaceStar, auch wenn dieser moderner ist - der Mitsubishi ist übrigens auch keine 1.500 Euro wert, da ein solcher "undefinierter" Außenseiter sowieso aus heutiger Sicht so gut wie kaum verkäuflich ist und wenn, dann nur über den Preis weg geht - und mit 218.000 Kilometern die Chance, dafür noch jemals einen Besitzer zu finden, noch geringer ist. Ich habe den folgenden Verdacht: Im Grunde will der Händler dir nur einen Langsteher andrehen, den er sowieso nicht loswird. VW hat für ihn sicher nicht mehr als 500 Euro bezahlt, der Exportmensch vielleicht 750. Mehr ist da nicht drin - ich weiß es aus eigener Erfahrung!

Im Ganzen bleibt der Eindruck eines seltsamen Geschäfts. Dir wird mehr Geld geboten, als der Volvo wert ist, um im Gegenzug einen überteuerten Mitsubishi günstiger wirken zu lassen. Und niemand macht so was, ohne einen Vorteil zu haben von einer jenen Aktion - ich würde alles in allem die Finger vom Mitsubishi lassen und/oder den Mercedes 250TD nehmen.

Diese Beschreibung des Spacestar kann ich nicht bestätigen, habe meinen vor 6 Jahren gekauft, mit 89 tkm, ist nur der 1300er, mitlerweile hat er 220tkm gelaufen und läuft nach wie vor wie neu. Rost, null und außer 1 mal bremsen rundum und 1 Spurstangenkopf ausgeschlagen, immer ohne Beanstandung durch den Tüv. Wo ich Mercedes Fahrer belächeln konnte, die mit ihren durchgefaulten 2002er E-Klassen von Tüv nur träumen konnten. :-D Verarbeitung ist vllt nicht Oberklasse, aber okay. Verbrauchswerte sind top, Zuverlässigkeit und Haltbarkeit 1+, lediglich das hakelige Getriebe und die Sitzposition könnte ich bemängeln, ansonnsten, billiger kann man auf dem Niveau nicht auto fahren. Die 1,6er gelten als noch robuster. Ich kann dir den Spacestar nur empfehlen.

am 19. Oktober 2013 um 21:15

Wenn du jedoch auf Rost und hohe Steuern stehst, ist ein Dieselbenz dein Auto. :-P

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