Sorgenfrei bleiben mit dem PSA Diesel im Volvo

Volvo

Leider werden die Wunderbaren und durchaus sehr robusten Psa Diesel in der Deutschen Presse oft unberechtigt zerissen. Aber was hilft das gehäule?
Die Meisten Ursachen sind aufgedekt, hier möchte ich Tipps geben um die bekannten Probleme von Anfang an zu verhindern. ( Das muss nicht viel kosten )

Kurz vorher zum Beispiel mein 1,6d im c30 mit 198.000km. Ich übernahm den Wagen vor 2 Jahren mit 42.000km und fahre sehr viel. Geschont wurde der Block nie er wird stets hart getreten und musste bei mir viel Leisten.
Geachtet habe ich immer auf die Wartung und Warm/Kalt fahren.

Bekannte Probleme:

Undichte Ölwanne: ( Führt zur verölung der Kupplung ) Abhilfe Dichtmittel ( kleine günstige Reperatur )

Turboschäden: Meist verursacht durch Schlacke die von oben ( Zylinderkopf, nach unten gelangt und den Turbofilter verstopft. Nicht beachtung, das man die Maschiene Kalt fahren soll oder das man nach einer Vollgas Autobahnfahrt die Maschiene Kalt fahren soll bevor man die Autobahn verlässt. ( 1 Minute nachlaufen lassen bevor man die Maschiene abschaltet schadet nie )

Maschiene konsequent warm fahren und das mit möglichst niedrigen drehzahlen damit der Turbo nicht die vollen 1,2 Bar auf Baut. ( mein Tuner hat es geändert, bis 70grad Wassertemp erreicht ist geht er nicht über 0,4 bar )
Da könnten sich die Hersteller mal ein Vorbild dran nehmen )

Die Schlacke kann durch Kurzstrecke, ungeeignetes öl oder über Wechsel Intervall fahren entstehen.

Ölverdünnung: Ursache ist meist der Biodiesel Anteil, beim Regenerieren streift der Kolben jedes mal Diesel ab, dieser gelangt in den Schmierölkreis und verdünnt dieses, denn im Gegensatz zu Normalen Diesel verdammpft der Biodiesel nicht über die Kurbelwellengehäuseentlüftung sondern bleibt im Öl, dies führt zu Turboschäden, Pleullagerschäden, Mehrverschleiss aller ölkreis relevanten Teile, wegen veringerter Schmierfähigkeit, fälle mit 30% Diesel im öl sind bekannt, als die Maschiene entwickelt wurde gab es nich keinen Bio Diesel Anteil...

Auch eine Uhrsache für das übel kann sein: Viele Besitzer fahren den Rußfilter weitaus länger als die Vorgeschriebenen 120.000km, so schnell wird kein Fehler abgelegt aber wesentlich öfter regenerieren tut er schon, das kann die anderen Probleme wie ölverdünnung verursachen, dies wiederrum führt zu den anderen Problemen was die Maschiene nachaltig schädigt. Da ich einen obd Computer anboard habe, konnte ich sehen das er bei 140.000km wesentlich öfter regenerierte. Das nach dem Regenerieren die volle Leistung vorhanden war aber ich nach 300-500km dacht ,, nanu was ist los irgendwie braucht er länger von 180-200, habe ich starken gegenwind?"

Es war keine Einbildung sonder der Filter war sehr voll und nur einigermaßen frei nach dem Regenerieren. Beim Ölwechsel ( 140.000 ) war das öl sehr dünn davor nicht. In dem Momment wusste ich das ich schnell handeln muss.

Undichte Injektordichtungen zwischen Injektor und Zylinderkopf: Ja leider gibt es diese Macke recht häufig, und oft mangels geeigneter Wartung unbemerkt. Bei mir trat dies bei 140.000km auf. Eine wie ich finde verzeiliche Sache, wenn man bedenkt wieviel Kompression bei jedem Kolbengang darauf einwirkt. Immernoch besser wie bei anderen Herstellern wo die Injektoren selbst häufig deffekt gehen und diese Konisch eingesetzt sind wodurch man sie oft nicht ab bekommt ohne den Zylinderkopf zu zerstören, da ist mir das Psa System lieber, 2 schrauben lösen und den injektor mit wenig kraft heraus ziehen und günstig die Dichtung erneuern. ( Aus der Sicht eigentlich gut gemacht )

Im Prinziep müssen nur die Kupferdichtungen erneuert werden und die Auflageflächen am Kopf mit einem geeigneten Spezial Räsekopf vorsichtig vin der verkorkung befreit werden. Ich zahlte für die Reperatur 150€ in einer Peugeot Vertragswerkstatt. ( Noch idealer ist es natürlich alle 8 Stehbolzen und Fürungsringe gleich mit zu erneuern+ die Simmeringe )

Auch dies hat eine große Wirkung, durch die undichtigkeit wird Verbrennungsschlacke in den Zylinderkopf zu den Hydrostößeln gedrückt was wie oben genannt zu den anderen Problemen führen kann.

Alle Beispiele lassen sich durch eine gute Wartung selbst durchgeführt oder von der Werkstatt verhindern.
Der entscheidene Punkt ist die Wartung und keine Puure Kurzstreckennutzung.

Meine Tipps um die Meisten Probleme zu verhindern: Alle 10.000km das öl schnell und einfach ohne Filter wechseln, alle 20.000 wie gehabt mit Filter.

Benutz man einen Mann Ölfilter und das öl Total quarz ineo 5w30 a5b5 ( c3 ) liegt man unter 30€ an Material ohne Filter ca. 21€

Oft wird diskuttiert ein öl mit einem besseren Schmiereffekt zu benutzen z.b Total Energy 9000 5w40 a3b3.
Doch dies kann ich nur bedingt empfehlen. Ich selber habe keinen Rußfilter mehr und der Wagen ist öko getuned, in dem Fall ist dieses öl wirklich besser. ( Verschleiss der Brennkammern usw.)

Doch wenn man noch einen Filter hat kann ich nur dringenst davon abraten, priorität muss der freie Filter sein, verstopft er oder ist er schon übermäßig beladen kommt es wieder zur Schädigung des Turbos, oder schneller zur ölverdünnung durch das ständige frei brennen, dadurch geht wieder mehr kaputt als man gut macht.
Darum mit Filter finger weg von nicht low Ash ölen. ( Am besten wirklich das preiswerte Total benutzen was nur für diese Maschiene entwickwlt wurde )

Es ist zu empfehlen bei jedem ölwechsel den Motordeckel zu demontieren und mit einer Taschenlamoe die Injektoren genau zu begutachten ob sie Trocken sind. Sollte eine Dünne ölfarbende Brühe da drum stehen umgehend reparieren lassen.

Sehr zu empfehlen ist es anstatt bei 60.000km alle 20.000 km beim ölwechsel den Luftfilter zu erneuern. ( von Mann für ca 9€ ) ich merke jedes mal eine verbesserung und für die 9 euro piss ich mich nicht an.

Langstreckenbetrieb: Anders als üblich, soll bei dieser Maschiene bei viel Autobahn und vollastbetrieb das öl häufiger gewechselt werden, viele leute denken man könnte dann länger fahren.
Allgemein gilt bei dieser Maschiene bloß nicht über ölwechselintervall fahren, das vertragen die überhaupt nicht!
Die meisten Sachen wie verdünnung, Schlacke usw sind durch den 10.000er intervall verhinderbar, das mavht mehr gut als jedes High end öl...

Worauf ich hinaus will: Die Maschiene ist exellent, sie muss nur durchweg richtig gewartet sein und darf nicht falsch behandelt werden ( nur kurzstrecke, nicht kalt fahren usw. )

Hat man eine gute Werkstatt und wechselt wirklich alle 10.000km das öl, hällt man sich an alle Wechselintervalle ( rußfilter ) hat man mit dieser Maschiene einen echten Langläufer der meiner Meinung nach führend in der robustheit und haltbarkeit ist. Das beste Beispiel bin ich selber:

Obwohl er schon 60.000km mit 155-160ps läuft und wirklich von mir nicht geschont wird ( er läuft Tacho 220 und dreht dann 4500rpm kurz vorm roten bereich ), Dennoch hat er die volle Leistung, springt prima an, und machze bis auf die Injektorabdichtung und die undichte ölwannendichrung keinerlei Mucken. Ich Tippe das mein Wagen ungefähr 80.000km mit 200-220 ( 4100-4500rpm gefahren wurde, dies mit einem so kleinen Block und das mit solcben Drehzahlen bei einem Diesel ist einfach eine Leistung, die meisten 2L Diesel drehen bei 200kmh gerade mal 3600-3800rpm. Also echt Respekt Peugeot, das hält nicht jeder Diesel aus.

Als die Ölwanne demontiert war sah ich wie extrem sauber alles war ( wirklich wie neu )
Auch oben an der Nockenwelle ist nichts zu sehen, sehr sauber wenig sichtbarer verschleiss an den Nocken. ( beim Toyota Auris eines Kumpels sahen die Nocken bei 60.000 verbrauchter aus ) und Toyota gilt schon als sehr haltbar.

Gleuches beim Turbo, obwohl er bei mir erheblich mehr Druck macht ( bis zu 1,5bar ) und meiner viel fahrerrwi unter vollast, dem Turbo geht es Prima...

Ich erwarte den Block bei 500.000km zu tauschen, denn das macht der psa block wenn man alles richtig macht und nichts schief geht durchaus ohne Probleme.

Eigentlich eine ganz tolle Maschiene die vorallem lange die volle Kompression behält und wenig verschleiss an den Kolben und in der Brenkammer hat, gleiches gillt für die Kurbelwelle, Hydrostößel und die Nockenwelle.

Alles andere als ein Sorgenkind, Alles andere als schlecht.

Eben ein echter Langläufer.

Wer sich nicht an die Wartung hällt ist selber schuld.
Ich empfehle nur damit erfahrene Werkstätten auf zu suchen, im idealfall Peugeot oder Citroen die haben da einfach am längsten mit zu tuhen. Was nicht heissen soll das es bei Volvo Ford oder Mazda schlecht sein muss.
Kommt halt immer auf die Werkstatt und den Meister an, was für Privatleute nur schwer raus zu bekommen ist.

Dennoch es kommt auf die Werkstatt an, ob diese beim ölwechsel probleme erkennt und früh genug behebt.
ob diese dem Kunden das mit 10.000km wechseln empfehlt usw.

Ich bin seid 2007 nicht mehr bei Peugeot war aber im Test bei deutschlands besten Peugeot Händler und kanm ganz klar sagen wir haben darauf geachtet den Kunden zu beraten.
Wir hatten ganz ganz viele Kunden die über der 500.000km marke waren, das ist Fakt und war keine Seltenheit.

Und ich bin von dieser Schlechtmacherrei durch Unwissenheit echt sauer einfach weil es bullshit ist und ich weiss das es bei anderen Herstellern nicht selbstverständlich ist, das man mit 200.000km die Leistung hat als wenn er neu ist.
Oder das der block dauerhafte vollastnutzung ohne Probleme stand hält.

Die meisten ( mit wenigen Ausanhmen z.b Bmw ) haben bei solch einem Kilometerstand einen erheblichen Leistungsverlust und verschleiss im Motor. Meist ist dann schon die hälfte der Lebenszeit überschritten.

Der Psa ist da noch nicht an seiner hälfte, das ist einfach so. ( Wenn richtig gewartet und behandelt )

Vielleicht konnte ich dem ein oder anderen hiermit helfen worauf man achten muss.

Ich melde mich in 100.000km wieder und habe keinerlei bedenkten (:
Bin selbst ziemlich angetan davon wue der Block meine Nutzung übersteht und kaufte mir aus überzeugung ein Auto mit diesem Block, eben aus der Erfahrung meiner alten Arbeitsstätte.

Beste Antwort im Thema

Leider werden die Wunderbaren und durchaus sehr robusten Psa Diesel in der Deutschen Presse oft unberechtigt zerissen. Aber was hilft das gehäule?
Die Meisten Ursachen sind aufgedekt, hier möchte ich Tipps geben um die bekannten Probleme von Anfang an zu verhindern. ( Das muss nicht viel kosten )

Kurz vorher zum Beispiel mein 1,6d im c30 mit 198.000km. Ich übernahm den Wagen vor 2 Jahren mit 42.000km und fahre sehr viel. Geschont wurde der Block nie er wird stets hart getreten und musste bei mir viel Leisten.
Geachtet habe ich immer auf die Wartung und Warm/Kalt fahren.

Bekannte Probleme:

Undichte Ölwanne: ( Führt zur verölung der Kupplung ) Abhilfe Dichtmittel ( kleine günstige Reperatur )

Turboschäden: Meist verursacht durch Schlacke die von oben ( Zylinderkopf, nach unten gelangt und den Turbofilter verstopft. Nicht beachtung, das man die Maschiene Kalt fahren soll oder das man nach einer Vollgas Autobahnfahrt die Maschiene Kalt fahren soll bevor man die Autobahn verlässt. ( 1 Minute nachlaufen lassen bevor man die Maschiene abschaltet schadet nie )

Maschiene konsequent warm fahren und das mit möglichst niedrigen drehzahlen damit der Turbo nicht die vollen 1,2 Bar auf Baut. ( mein Tuner hat es geändert, bis 70grad Wassertemp erreicht ist geht er nicht über 0,4 bar )
Da könnten sich die Hersteller mal ein Vorbild dran nehmen )

Die Schlacke kann durch Kurzstrecke, ungeeignetes öl oder über Wechsel Intervall fahren entstehen.

Ölverdünnung: Ursache ist meist der Biodiesel Anteil, beim Regenerieren streift der Kolben jedes mal Diesel ab, dieser gelangt in den Schmierölkreis und verdünnt dieses, denn im Gegensatz zu Normalen Diesel verdammpft der Biodiesel nicht über die Kurbelwellengehäuseentlüftung sondern bleibt im Öl, dies führt zu Turboschäden, Pleullagerschäden, Mehrverschleiss aller ölkreis relevanten Teile, wegen veringerter Schmierfähigkeit, fälle mit 30% Diesel im öl sind bekannt, als die Maschiene entwickelt wurde gab es nich keinen Bio Diesel Anteil...

Auch eine Uhrsache für das übel kann sein: Viele Besitzer fahren den Rußfilter weitaus länger als die Vorgeschriebenen 120.000km, so schnell wird kein Fehler abgelegt aber wesentlich öfter regenerieren tut er schon, das kann die anderen Probleme wie ölverdünnung verursachen, dies wiederrum führt zu den anderen Problemen was die Maschiene nachaltig schädigt. Da ich einen obd Computer anboard habe, konnte ich sehen das er bei 140.000km wesentlich öfter regenerierte. Das nach dem Regenerieren die volle Leistung vorhanden war aber ich nach 300-500km dacht ,, nanu was ist los irgendwie braucht er länger von 180-200, habe ich starken gegenwind?"

Es war keine Einbildung sonder der Filter war sehr voll und nur einigermaßen frei nach dem Regenerieren. Beim Ölwechsel ( 140.000 ) war das öl sehr dünn davor nicht. In dem Momment wusste ich das ich schnell handeln muss.

Undichte Injektordichtungen zwischen Injektor und Zylinderkopf: Ja leider gibt es diese Macke recht häufig, und oft mangels geeigneter Wartung unbemerkt. Bei mir trat dies bei 140.000km auf. Eine wie ich finde verzeiliche Sache, wenn man bedenkt wieviel Kompression bei jedem Kolbengang darauf einwirkt. Immernoch besser wie bei anderen Herstellern wo die Injektoren selbst häufig deffekt gehen und diese Konisch eingesetzt sind wodurch man sie oft nicht ab bekommt ohne den Zylinderkopf zu zerstören, da ist mir das Psa System lieber, 2 schrauben lösen und den injektor mit wenig kraft heraus ziehen und günstig die Dichtung erneuern. ( Aus der Sicht eigentlich gut gemacht )

Im Prinziep müssen nur die Kupferdichtungen erneuert werden und die Auflageflächen am Kopf mit einem geeigneten Spezial Räsekopf vorsichtig vin der verkorkung befreit werden. Ich zahlte für die Reperatur 150€ in einer Peugeot Vertragswerkstatt. ( Noch idealer ist es natürlich alle 8 Stehbolzen und Fürungsringe gleich mit zu erneuern+ die Simmeringe )

Auch dies hat eine große Wirkung, durch die undichtigkeit wird Verbrennungsschlacke in den Zylinderkopf zu den Hydrostößeln gedrückt was wie oben genannt zu den anderen Problemen führen kann.

Alle Beispiele lassen sich durch eine gute Wartung selbst durchgeführt oder von der Werkstatt verhindern.
Der entscheidene Punkt ist die Wartung und keine Puure Kurzstreckennutzung.

Meine Tipps um die Meisten Probleme zu verhindern: Alle 10.000km das öl schnell und einfach ohne Filter wechseln, alle 20.000 wie gehabt mit Filter.

Benutz man einen Mann Ölfilter und das öl Total quarz ineo 5w30 a5b5 ( c3 ) liegt man unter 30€ an Material ohne Filter ca. 21€

Oft wird diskuttiert ein öl mit einem besseren Schmiereffekt zu benutzen z.b Total Energy 9000 5w40 a3b3.
Doch dies kann ich nur bedingt empfehlen. Ich selber habe keinen Rußfilter mehr und der Wagen ist öko getuned, in dem Fall ist dieses öl wirklich besser. ( Verschleiss der Brennkammern usw.)

Doch wenn man noch einen Filter hat kann ich nur dringenst davon abraten, priorität muss der freie Filter sein, verstopft er oder ist er schon übermäßig beladen kommt es wieder zur Schädigung des Turbos, oder schneller zur ölverdünnung durch das ständige frei brennen, dadurch geht wieder mehr kaputt als man gut macht.
Darum mit Filter finger weg von nicht low Ash ölen. ( Am besten wirklich das preiswerte Total benutzen was nur für diese Maschiene entwickwlt wurde )

Es ist zu empfehlen bei jedem ölwechsel den Motordeckel zu demontieren und mit einer Taschenlamoe die Injektoren genau zu begutachten ob sie Trocken sind. Sollte eine Dünne ölfarbende Brühe da drum stehen umgehend reparieren lassen.

Sehr zu empfehlen ist es anstatt bei 60.000km alle 20.000 km beim ölwechsel den Luftfilter zu erneuern. ( von Mann für ca 9€ ) ich merke jedes mal eine verbesserung und für die 9 euro piss ich mich nicht an.

Langstreckenbetrieb: Anders als üblich, soll bei dieser Maschiene bei viel Autobahn und vollastbetrieb das öl häufiger gewechselt werden, viele leute denken man könnte dann länger fahren.
Allgemein gilt bei dieser Maschiene bloß nicht über ölwechselintervall fahren, das vertragen die überhaupt nicht!
Die meisten Sachen wie verdünnung, Schlacke usw sind durch den 10.000er intervall verhinderbar, das mavht mehr gut als jedes High end öl...

Worauf ich hinaus will: Die Maschiene ist exellent, sie muss nur durchweg richtig gewartet sein und darf nicht falsch behandelt werden ( nur kurzstrecke, nicht kalt fahren usw. )

Hat man eine gute Werkstatt und wechselt wirklich alle 10.000km das öl, hällt man sich an alle Wechselintervalle ( rußfilter ) hat man mit dieser Maschiene einen echten Langläufer der meiner Meinung nach führend in der robustheit und haltbarkeit ist. Das beste Beispiel bin ich selber:

Obwohl er schon 60.000km mit 155-160ps läuft und wirklich von mir nicht geschont wird ( er läuft Tacho 220 und dreht dann 4500rpm kurz vorm roten bereich ), Dennoch hat er die volle Leistung, springt prima an, und machze bis auf die Injektorabdichtung und die undichte ölwannendichrung keinerlei Mucken. Ich Tippe das mein Wagen ungefähr 80.000km mit 200-220 ( 4100-4500rpm gefahren wurde, dies mit einem so kleinen Block und das mit solcben Drehzahlen bei einem Diesel ist einfach eine Leistung, die meisten 2L Diesel drehen bei 200kmh gerade mal 3600-3800rpm. Also echt Respekt Peugeot, das hält nicht jeder Diesel aus.

Als die Ölwanne demontiert war sah ich wie extrem sauber alles war ( wirklich wie neu )
Auch oben an der Nockenwelle ist nichts zu sehen, sehr sauber wenig sichtbarer verschleiss an den Nocken. ( beim Toyota Auris eines Kumpels sahen die Nocken bei 60.000 verbrauchter aus ) und Toyota gilt schon als sehr haltbar.

Gleuches beim Turbo, obwohl er bei mir erheblich mehr Druck macht ( bis zu 1,5bar ) und meiner viel fahrerrwi unter vollast, dem Turbo geht es Prima...

Ich erwarte den Block bei 500.000km zu tauschen, denn das macht der psa block wenn man alles richtig macht und nichts schief geht durchaus ohne Probleme.

Eigentlich eine ganz tolle Maschiene die vorallem lange die volle Kompression behält und wenig verschleiss an den Kolben und in der Brenkammer hat, gleiches gillt für die Kurbelwelle, Hydrostößel und die Nockenwelle.

Alles andere als ein Sorgenkind, Alles andere als schlecht.

Eben ein echter Langläufer.

Wer sich nicht an die Wartung hällt ist selber schuld.
Ich empfehle nur damit erfahrene Werkstätten auf zu suchen, im idealfall Peugeot oder Citroen die haben da einfach am längsten mit zu tuhen. Was nicht heissen soll das es bei Volvo Ford oder Mazda schlecht sein muss.
Kommt halt immer auf die Werkstatt und den Meister an, was für Privatleute nur schwer raus zu bekommen ist.

Dennoch es kommt auf die Werkstatt an, ob diese beim ölwechsel probleme erkennt und früh genug behebt.
ob diese dem Kunden das mit 10.000km wechseln empfehlt usw.

Ich bin seid 2007 nicht mehr bei Peugeot war aber im Test bei deutschlands besten Peugeot Händler und kanm ganz klar sagen wir haben darauf geachtet den Kunden zu beraten.
Wir hatten ganz ganz viele Kunden die über der 500.000km marke waren, das ist Fakt und war keine Seltenheit.

Und ich bin von dieser Schlechtmacherrei durch Unwissenheit echt sauer einfach weil es bullshit ist und ich weiss das es bei anderen Herstellern nicht selbstverständlich ist, das man mit 200.000km die Leistung hat als wenn er neu ist.
Oder das der block dauerhafte vollastnutzung ohne Probleme stand hält.

Die meisten ( mit wenigen Ausanhmen z.b Bmw ) haben bei solch einem Kilometerstand einen erheblichen Leistungsverlust und verschleiss im Motor. Meist ist dann schon die hälfte der Lebenszeit überschritten.

Der Psa ist da noch nicht an seiner hälfte, das ist einfach so. ( Wenn richtig gewartet und behandelt )

Vielleicht konnte ich dem ein oder anderen hiermit helfen worauf man achten muss.

Ich melde mich in 100.000km wieder und habe keinerlei bedenkten (:
Bin selbst ziemlich angetan davon wue der Block meine Nutzung übersteht und kaufte mir aus überzeugung ein Auto mit diesem Block, eben aus der Erfahrung meiner alten Arbeitsstätte.

233 weitere Antworten
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aber eines vermisse ich vom vielschreiber. ich denke mal das so ein flott gemachter diesel seinen preis hat ???
kommt er an den T5 ran oder lohnt sich das finanziell? wie sieht es aus, kann man sowas auch in deutschland machen ???
ich will keinen müll erzählen, aber wenn ich an meinen chip denke was der für 129,- euro kann, sollten 500,- reichen, oder ?

Zitat:

Na und? Jeder darf hier rein schreiben so auch er! Nur weil es dir nicht gefällt, fängst du um Längen an,
ihm abzureden, das das keiner wissen will. Das ist aber nicht so, ich lese mit und das interessiert mich.

So long! Alle Nächte lang!

Sehe ich genauso. Es wird hier ja auch keiner zum Lesen gezwungen. Ich finde es interessant was alles möglich ist. Ob es wirtschaftlich Sinn macht ist was anderes. Aber es gibt sicher sinnfreiere Hobbies als sein Auto zu optimieren. Und wenn man andere an seinen Erfahrungen teilhaben lässt find ich das klasse!

Grüße Ali

Zitat:

Original geschrieben von Alisier



Zitat:

Na und? Jeder darf hier rein schreiben so auch er! Nur weil es dir nicht gefällt, fängst du um Längen an,
ihm abzureden, das das keiner wissen will. Das ist aber nicht so, ich lese mit und das interessiert mich.

So long! Alle Nächte lang!

Sehe ich genauso. Es wird hier ja auch keiner zum Lesen gezwungen. Ich finde es interessant was alles möglich ist. Ob es wirtschaftlich Sinn macht ist was anderes. Aber es gibt sicher sinnfreiere Hobbies als sein Auto zu optimieren. Und wenn man andere an seinen Erfahrungen teilhaben lässt find ich das klasse!

Grüße Ali

Yesss, so seh ichs auch.

Man muss ja nicht das Vergnügen teilen, gern anderen davonzufahren. Und auch nicht komplett alle Maßnahmen am Fahrzeug übernehmen. Aber ein paar gute Denkanstöße, für einen ganz normalen, ökonomisch denkenden sparsamen Vielfahrer sind dann eben doch dabei, die man gern mitliest.

LG

Finde ich auch, wen's nicht interessiert, muss ja nicht mitlesen und sich auch nicht zum Nachmachen animiert fühlen.

Die Ansichten zu den ATE Ceramic / Power Disk - Bremsen teile ich nicht und rate jedem dazu, sich mal die Erfahrungsberichte im Netz durchzulesen. Selbst habe ich diese auf meinem BMW ausprobiert und vorne neue Power Disk Scheiben samt Ceramic belägen montiert. Die anfängliche Begeisterung wich rasch dem Frust, da die Scheiben mit den Ceramic Belägen nicht freibremsten und munter auf den Bremsflächen zu rosten begangen, trotz häufigem Einsatz. Zudem setzen sich die Nuten zu und die Bremsvorgänge wurden laut und das Lenkradflattern wurde immer stärker.

Habe dann auf Standardbeläge von ATE umgerüstet die Scheiben bremsten sich wieder sauber, doch das Rubbeln geht weiter und die Felgen verschmutzen natürlich wieder. Zudem bleiben sie laut. Ich würde die Teile nie mehr kaufen, zukünftig kommen wir nur noch ATE-Standardbremsen ans Auto.

Mit meinen Erfahrungen stehe ich nicht alleine, es handelt sich nicht um einen Einzelfall und erging vielen so wie mir.

Grüße
Michael

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@Michael

deine Beschreibung hört sich mehr nach einer nicht fach gerechten Montage an.
Bremsenflattern wird kaum an den scheiben liegen sondern eher daran, das die Bremsscheiben Aufnahmen nicht richtig gereinigt wurden. Das passiert auch ganz schnell und ist sofort bemerkbar. Nicht umsonst sagz Ate man soll nach der Montage mit einer Messuhr prüfen. Wenn sie Falsch ab laufen, denke ich das die Führungen der Beläge nicht vollkommen sauber sind oder die Beläge schon klemmend eingesetzt wurden.

Auch kann es sein, das die Bremsscheiben mit Bremsenreiniger behandelt wurden und auch das darf man nicht, da diese eine spezielle Einlauf beschichtung haben die dadurch zerstört wird.

Das Laute Bremsen ist am Anfang normal da die Nut zum schnellen einfahren extra einen Grad hat.

Glaube die Probleme wären auch mit dem Standart möglich. Vielleicht wurden die normalen Beläge danach gründlicher ein gebaut?

Hasst du das gemacht oder eine Werkstatt?

Glaube kaum das es an dem Ate Produkt liegt. Denn Ate ist wirklich ein Qualitäts Hersteller.

Also ich hatte keines der genannten Probleme. Habe aber auch alles Beachtet.

Viele sprühen auch die Beläge mit Bremsenreiniger ein. Das ist auch für normale Beläge scheisse weil das Graphit zerstört wird. Bei den Ceramic belägen ist es noch schlimmer.

Hier ein interessanter Link zu weiteren Erfahrungen mit ATE PD / Ceramic:

http://www.e39-forum.de/thread.php?...

Meine Probleme traten ja nicht sofort nach der Montage auf - sondern erst nach einigen Monaten. Zeitgleich mit der Rost-/Riefenbildung auf den Scheiben. Einfach den Link oben mal durchlesen, dann wird's deutlicher...

Grüße
Michael

Habs mir durch gelesen. Sind doch garnicht alle unzufrieden damit.

Das Laute geräusch aus hihen Geschwindigkeiten ist einfach zu erklären.
Es sind die Reifen die man beim harten Bremsen hört.

Mit originalen Belägen hört man das nicht weil die originalen Beläge lauter sind, aber gleichmäßig.
Mit originalen Belägen hört man die Reifen beinahe garnict da das reifengeräusch überschallt wird.

Mit den Ceramic belägen hört man nur noch die Reifen und das Profilgeräusch ist bei einer harten bremsung halt unregelmäßig.

Wie auch da zu lesen kann das Tragbild genauso am Bremssattel selber liegen.

Ich sah schon viele Autos mit schlechten Tragbild und meistens liegt es an der Bremsanlage selber.

Ist am Bmw die Bremsanlage denn auch von Ate?

Bei den Volvos ist die Bremsanlage selbst von Ate und beinahe immer sahen an Volvos die ich sah die Tragbilder ganz toll aus. Das bestätigte auch der Tüv.

Ich glaube kaum das Ate Rummel verkauft...
Oder die Powerdisc Scheiben in irgendeiner Art minderwertiger wären.

Und zu gerissenen Bremsscheiben fällt mir nur ein das sie eventuell mal runter gefallen sind.
Mag sein das soetwas bei gelochten Zimmermann Bremsscheiben passiert aber nicht bei Ate, daführ halte ich die Qualitätsprüfung für zu gut.

Ach ja und zur Kupferpaste kann ich nur sagen das ich da nichts von halte, diese zieht den Schmutz nur an und stellt nur kurzeitig eine bessere Gangbarkeit sicher. Es erspart den Werkstätten Arbeit.

Ich habe z.b meine Beläge vollkommem trocken montiert, daführ aber so sauber wie gerade aus dem Werk und habe auch ohne Kupferpaste keinerlei Probleme. Ein neues Auto hat auch keine Kupferpaste...

Von daher wenn sauber gearbeitet auch nicht erforderlich.

Zitat:

Original geschrieben von wolffi65


aber eines vermisse ich vom vielschreiber. ich denke mal das so ein flott gemachter diesel seinen preis hat ???
kommt er an den T5 ran oder lohnt sich das finanziell? wie sieht es aus, kann man sowas auch in deutschland machen ???
ich will keinen müll erzählen, aber wenn ich an meinen chip denke was der für 129,- euro kann, sollten 500,- reichen, oder ?

Nein einen t5 machst du damit nicht, aber alles andere als ein langsahmes Auto. Und das mit der möglichkeit trotzdem ruhig zu fahren und dann spahrsahmer zu sein, und das ist z.b mit einem t5 schwierig.

Bei einem Renomierten deutschen Tuner wie Heico sollte das ca 1500-2000€ kosten, das aber auch wegen der vollen Garantie die die geben.

Dein Chip für 129€ wird wahrscheinlich falsche Werte vor gekaukelt haben, sprich erhöter Raildruck und ein permanent erhöter Ladedruck. Was jede Maschienen Lebenzeit verkürzt.

Ein gutes echtes Obd Tuning muss die Lebemszeit nicht verkürzen. Wie bei mir z.b wo der Ladedruck im durchsnitt sogar deutlich niedriger ist und wenn man Gas gibt ein gutes Eckchen höher ist.

Was wiegt ein t5 denn? 1550kg? Man kann auch mal das Leistungsgewicht ausrechnen denn da liegen sie sich nicht mehr sehr fern. Der t5 macht den Diesel halt bei hohen geschwindigkeiten platt einfach weil er mehr Hubraum hat und höher drehen kann.

Bei niedrigeren Geschwindigkeiten in Verbindung mit Kurven sehe ich schon irgendwo den leichteren 1,6er im Vorteil.
Die Vorderachse ist halt im vergleich stark entlastet. Ob z.b 155Ps auf 1300kg oder 200ps auf z.b 1550kg, da ist die wahre Leistung auch keine Welten mehr auseinander.

Und eins darf man nicht vergessen, mit der guten Leistung das ist auch schnell vorbei wenn der wagen voll getankt und voll beladen ist. Am besten mit Klima an und eine steigemde autobahnauffahrt hoch. Das merkt man extremst. Soetwas wird man bei einem t5 vergleichsweise weniger bemerken.

Natürlich hat der 1.6 seine Grenzen. Beachtet man aber alles kann man viel Spaß damit haben.
Sitze ich alleine drin mit leerem Tank geht er schon sehr sehr gut. Schon voll getankt lässt die Reaktion erheblich nach, also gut Spührbar.

Echt flott ist der neuste Honda civic 1,6d. Der rennt echt wie die sau (: in dem Fall nur Vorteile gegenüber dem 2,3L D vor Facelift Modell, vorallem das Fahrwerk profitiert beim Civic extremst davon.

Und was psa da gerade ab liefert ist auch der Hammer die neusten 1,6L bemziener mit 270Ps rennen wie die sau und lassen Zahlreiche Sportwagen tota? alt aussehen. ( aber mit einem ds3 oder ähnlichem )

Zitat:

Original geschrieben von C30-Fan


Moin,
Gelochte Scheiben hab ich nicht, sondern normale von ATE.
Hinten hab ich z.B. ATE-Scheiben und organische Beläge von EBC drauf. Die Beläge gibt es in verschiedenen Versionen (für unterschiedliche Temperaturbereiche) und ich finde die sehr gut, vor allem bei Nässe. Obendrein zernudeln sie die Scheiben nicht so wie z.B. Sintermetallbeläge.
An meinem Motorrad fahr ich nur EBC und will auch nix anderes dran haben.

Mal ne andere Frage an @PsaMechatroniker: Ist es richtig, daß man nach dem DPF Wechsel dem Steuergerät sagen muß, daß ein neuer Filter drin ist?
Wär doch unlogisch, da doch ein Drucksensor verbaut ist.
Gruß F.

Ja sas ist sehr wichtig das Steuergerät zurrück setzten zu lassen weil: Es mit einem Kennfeld gemessen wird.

z.b wird das erste mal bei Level 1 regemeriert. das zweite mal bei level 3.

Irgendwann wenn der Filter voll ist, ist man z.b bei Level 10.

Wird das nicht zurrück gesetzt regeneriert er nicht mehr bis er wieder so voll beladen ist wie bei Level 10.

Allerdings wird dann soviel Ruß aufeinmal verbrannt, das der Filter schmilzt und das Auto ab fackeln sollte.

Zitat:

Original geschrieben von allnightlong


Also lieber PSE Mechatroniker.

dein wer hat den längsten Geschwafel nervt einfach nur anscheinend hast du es ja nötig den längsten..äähhm meine den schnellsten zu haben. Erzählen kann man viel ..... und näher will ich drauf gar nicht eingehen. Wenn ses o ist sei doch froh und behalt deine Ergüsse für dich.

Du magst ja in vielen Dingen Recht haben und dich bis zum Excess damit beschäftigt haben, aber wer will das wirklich wissen. Auch ein fast Blinder sieht das der C30 an vielen Stellen nicht dem Focus gleicht.
Wichtig ist den meisten doch nur was kompatibel zwischen den Autos ist.

Ach .... die Heckklappe ist nie ein tragendes Teil...

Gruß Peter

Doch bei allen außer dem c30 hat die Heckklappe eine tragende Funkion. Nicht umsonst sagt Volvo selbst das der aufwand beim c30 so hoch war um diesen Umstand zu ändern.

Auch guckte ich mir die Zeichnungen der Roh karossen an und da sind schon zwischen v50 ind c30 sehr große unterschiede. Und es sind nunmal selbst tragende konstruktionen, irgendwo logisch das da ein Kombi ganz anders ist.

Ein Focus cmax ist auch auf der Plattform und wird sich ganz anders fahren. Längere Holme anderer Schwerpunkt usw.

Und wie hier von anderen Beschrieben, die Settings sind vollkommen unterschiedlich. Auch Lenkübersetzungen oder die Servopumpe selbst...

Der Rs hat meines wissen nach eine komplett andere Forderachse.

Und nein die Volvos sind nicht leichter. Der kleine C30 wiegt das selbe wie ein Focus Kombi.
Auch sind alle Focusse schneller als die Vergleichbaren c30. Eben weil sie etwas leichter sind.

Z.b kennt jeder v50, C30 fahrer die Dicke Türverkleidung am obersten Teil. Darunter ist ein Fetter träger der genauso dick ist. Dieser fehlt beim Focus komplett. Oder hinter der Türverkleidung ist beim Focus nur Folie, beim Volvo eine Edelstahlplatte.

Fakt ist mal das der c30 grundlegend amders aufgebaut wurde, eben wegen der Heckklappe.
Mazda 3, v50, Focus alle haben eine riesen Heckklappe. Bei allen nicht Kombis ist sie ein tragendes Teil ganz sicher.

Habe auch die ATE Scheiben und Ceramic Beläge verbaut und kann nur über eine positive Erfahrung berichten, dh tolle Bremsleistung und stark reduzierter Bremsstaub, dadurch wesentlich einfachere und seltenere Felgenreinigung notwendig.....

Original geschrieben von PsaMechatroniker
Habs mir durch gelesen. Sind doch garnicht alle unzufrieden damit.

Das Laute geräusch aus hihen Geschwindigkeiten ist einfach zu erklären.
Es sind die Reifen die man beim harten Bremsen hört.

Mit originalen Belägen hört man das nicht weil die originalen Beläge lauter sind, aber gleichmäßig.
Mit originalen Belägen hört man die Reifen beinahe garnict da das reifengeräusch überschallt wird.

Mit den Ceramic belägen hört man nur noch die Reifen und das Profilgeräusch ist bei einer harten bremsung halt unregelmäßig.

Wie auch da zu lesen kann das Tragbild genauso am Bremssattel selber liegen.

Ich sah schon viele Autos mit schlechten Tragbild und meistens liegt es an der Bremsanlage selber.

Ist am Bmw die Bremsanlage denn auch von Ate?

Bei den Volvos ist die Bremsanlage selbst von Ate und beinahe immer sahen an Volvos die ich sah die Tragbilder ganz toll aus. Das bestätigte auch der Tüv.

Ich glaube kaum das Ate Rummel verkauft...
Oder die Powerdisc Scheiben in irgendeiner Art minderwertiger wären.

Und zu gerissenen Bremsscheiben fällt mir nur ein das sie eventuell mal runter gefallen sind.
Mag sein das soetwas bei gelochten Zimmermann Bremsscheiben passiert aber nicht bei Ate, daführ halte ich die Qualitätsprüfung für zu gut.

Ach ja und zur Kupferpaste kann ich nur sagen das ich da nichts von halte, diese zieht den Schmutz nur an und stellt nur kurzeitig eine bessere Gangbarkeit sicher. Es erspart den Werkstätten Arbeit.

Ich habe z.b meine Beläge vollkommem trocken montiert, daführ aber so sauber wie gerade aus dem Werk und habe auch ohne Kupferpaste keinerlei Probleme. Ein neues Auto hat auch keine Kupferpaste...

Von daher wenn sauber gearbeitet auch nicht erforderlich.

Ich wundere mich immer mehr. Meine "ganz normalen" Bremsen sind auch nicht bei hohen Geschwindigkeiten laut. Auch die Reifen ....ach was solls. Ich klinke mich hier mal raus. Ist wohl eher was für Rennsportfreunde hier ;-)
Oder jemand muss sich hier...warum auch immer beweisen. Das artet langsam aus.
Nur noch mal kurz an den Themenstarter: Du hast hier den besten und schnellsten Wagen. Was du da an Geld, Zeit und Energie reinsteckst, da kann (und will glaube ich) hier keiner mithalten.
Mir ist schon klar, dass man mit z.b. einen 2.0D nicht einen 5-ender versägen kann. Wenn ich das wollte, hätte ich ja so einen und würde nicht jahrelang rumbasteln :-)
Dafür braucht meiner nur 6 Liter. So, das war das Wort zum...ääh Sonntag ;-)

Warum etwas spürbar lauter werden soll, wen ich eine Schallquelle eliminiere, erschließt sich mir weder auf Anhieb noch durch nachdenken.
Ich kenne nur einen Fall, aktiver Gehörschutz. Da wird das störende Umgebungsgeräusch gegenphasig und pegelangepasst aufs Ohr gegeben, da heben sich dann "Berg und Tal" auf und man hat im Ergebnis deutlich höhere Dämpfung als bei Passivtechnik (Schaum).
Wenn es ein Bremsenhersteller schaffen sollte, sein Bremsgeräusch so exakt auf das Reifengeräusch abzustimmen bezüglich Frequenz, Pegel und vor allem Phasenlage (und das auch noch universal für alle Reifenfabrikate und Profile), hmmm - ....
R E S P E C T !!.
Wenn da viele Anwender unabhängig ein erhöhtes Geräuschniveau feststellen, dann ist das wohl als objektiv vorhanden anzusehen. Dies mit "fehlendem Bremsengeräusch" zu erklären - SORRY - ist (vorsichtig und zurückhaltend formuliert) etwas, naja, realitätsfern.

Zitat:

Original geschrieben von teddy1x


Mir ist schon klar, dass man mit z.b. einen 2.0D nicht einen 5-ender versägen kann. Wenn ich das wollte, hätte ich ja so einen und würde nicht jahrelang rumbasteln :-)

Och, das geht schon - genug Geld vorausgesetzt! 😁

Muss man sich nur mal im Peugeot Lager umsehen, was die teilweise für Leistungen aus dem 2.0D rausholen.

Peugeot bot den Motor ja ab Werk auch mit 163 PS an, wobei die Modifikationen sich gegenüber der 136 PS Variante wohl rein auf Software beschränkt haben. Die 163 PS sollen daher immer ohne jegliche Einschränkung der Haltbarkeit möglich sein. Darüber hinaus soll der Motor angeblich noch großzügige weitere Leistungsreserven haben: Rein mit Software bieten Tuner schon Remappings auf z. B. 180 PS an, mit größerem Intercooler sind z. B. 215 PS möglich. Mit Turbomodifikationen geht da sicherlich auch noch mehr.
Damit könnte man dann schon T5 stehen lassen... dann stellt sich jedoch wieder die Haltbarkeitsfrage, könnte ich mir vorstellen. Und ob das finanziell sinnvoll ist? Sicherlich weniger. Lustig wärs aber schon. 😁

Hallo,

mal eine Frage an die Experten 😁

der Filtertausch beim 1.6D ist doch bescheuert.
Man muß tatsächlich den LMM mit Schlauch ausbauen,
und die Rohrhalterungen darunter lösen um das Filtergehäuse abzuschrauben, oder seh ich das Falsch?😕

Viele Grüße
Frank

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